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Romola Band 1

Mit vier Illustrationen - HC runder Rücken mit Schutzumschlag.
BuchGebunden
356 Seiten
Deutsch
Boererschienen am07.06.2021
Romola ist der vierte Roman von George Eliot. Er spielt im Italien der Renaissance und unterscheidet sich deutlich von ihren anderen Romanen, die im England des 19. Jahrhunderts angesiedelt sind. George Eliot selbst beschrieb ihre Situation beim Schreiben des Romans als eine Arbeit, die sie mit ihrem ganzen Herzblut und ihrem Bemühen um strengste Wahrhaftigkeit geleistet hat. Berichten zufolge brauchte sie achtzehn Monate für Konzeption und Recherche, einschließlich mehrerer Reisen nach Florenz. Die Liebe zum Detail, die sich im Roman zeigt, wurde sowohl gelobt als auch kritisiert. Anthony Trollope, der den ersten Teil von Romola gelesen hatte, äußerte seine Bewunderung für Eliots Fleiß bei der Erstellung des Werks.mehr

Produkt

KlappentextRomola ist der vierte Roman von George Eliot. Er spielt im Italien der Renaissance und unterscheidet sich deutlich von ihren anderen Romanen, die im England des 19. Jahrhunderts angesiedelt sind. George Eliot selbst beschrieb ihre Situation beim Schreiben des Romans als eine Arbeit, die sie mit ihrem ganzen Herzblut und ihrem Bemühen um strengste Wahrhaftigkeit geleistet hat. Berichten zufolge brauchte sie achtzehn Monate für Konzeption und Recherche, einschließlich mehrerer Reisen nach Florenz. Die Liebe zum Detail, die sich im Roman zeigt, wurde sowohl gelobt als auch kritisiert. Anthony Trollope, der den ersten Teil von Romola gelesen hatte, äußerte seine Bewunderung für Eliots Fleiß bei der Erstellung des Werks.
Details
ISBN/GTIN978-3-96662-166-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum07.06.2021
Seiten356 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht623 g
Artikel-Nr.49890024
Rubriken

Autor

Eliot, Georgeeigentlich Mary Anne Evans, 1819-1880Wollheim, Anton EduardAnton Eduard Wollheim da Fonseca (1810-1884), deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachwissenschaftler und Diplomat studierte in Berlin Philosophie, Philologie, Geschichte und Staatswissenschaften und promovierte dort 1831 über Sanskrittexte. Wollheim forschte einige Jahre in Kopenhagen in der königlichen Bibliothek und erhielt die Position eines Privatsekretärs des dänischen Königs. Eine Bewerbung um eine Professur für Sanskrit 1840 in Leipzig wurde abgelehnt, weil er katholisch war. In den Jahren 1842 bis 1848 war Wollheim Dramaturg am Hamburgischen Stadttheater. Gleichzeitig war er ab 1847 als Staatsdolmetscher für 11 Sprachen akkreditiert. Von 1849 bis 1852 war Wollheim Dozent der orientalischen und neueren occidentalischen Sprachen an der Berliner Universität und gleichzeitig Korrespondent des Londoner Morning Chronicle. Nach Aufenthalten in Wien und Paris gründete er 1868 in Hamburg das Flora-Theater. Wollheim faszinierte seine Zeitgenossen durch seine Eloquenz und sein Sprachtalent. Der mit ihm befreundete Theodor Fontane kolportiert das Bonmot, »er spräche dreiunddreißig Sprachen und löge in vierunddreißig«, womit auf Wollheims Neigung zu Übertreibungen angespielt wurde.
Weitere Artikel von
Wollheim, Anton Eduard