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Zehn Jahre später oder Der Graf von Bragelonne Band 2

Mit Illustrationen berühmter französischer und amerikanischer Künstler - HC runder Rücken mit Schutzumschlag
BuchGebunden
488 Seiten
Deutsch
Boererschienen am08.04.2024
Dumas Roman »Die drei Musketiere« wurde 1844 veröffentlicht und ist der erste Teil einer Trilogie über d'Artagnan und seine drei Freunde Athos, Porthos und Aramis, die zu den Musketieren der Pariser Garde gehören. Die Folgebände heißen »Zwanzig Jahre danach« und »Zehn Jahre später oder Der Vicomte von Bragelonne«. Die Trilogie spielt in der Zeit Richelieus, Mazarins und Ludwig XIV., und ist ein spannendes Sittengemälde des 17. Jahrhunderts, voller Intrigen, Verwicklungen und Kämpfe.mehr

Produkt

KlappentextDumas Roman »Die drei Musketiere« wurde 1844 veröffentlicht und ist der erste Teil einer Trilogie über d'Artagnan und seine drei Freunde Athos, Porthos und Aramis, die zu den Musketieren der Pariser Garde gehören. Die Folgebände heißen »Zwanzig Jahre danach« und »Zehn Jahre später oder Der Vicomte von Bragelonne«. Die Trilogie spielt in der Zeit Richelieus, Mazarins und Ludwig XIV., und ist ein spannendes Sittengemälde des 17. Jahrhunderts, voller Intrigen, Verwicklungen und Kämpfe.
Details
ISBN/GTIN978-3-96662-405-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum08.04.2024
Seiten488 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht738 g
Artikel-Nr.61508976
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhalt des zweiten BandesDritter Teil [Fortsetzung]7. Wie Anna von Österreich Ludwig XIV. einen Rat gab, und wie Herr Fouquet ihm einen andern gab8. Todeskampf9. Die erste Erscheinung von Colbert10. Der erste Tag des Königtums von Ludwig XIV.11. Eine Leidenschaft12. Die Lektion von Herrn d´Artagnan13. Der König14. Die Häuser von Herrn Fouquet15. Der Abbé Fouquet16. Der Wein von Herrn von la Fontaine17. Die Galerie von Saint-Mandé18. Die Epikureer19. Eine Viertelstunde Verzug20. Schlachtplan21. Die Schenke zum Bilde Unserer Lieben Frau22. Es lebe Colbert!23. Wie der Diamant von Herrn d´Emeris in die Hände von d´Artagnan überging24. Von dem bemerkenswerten Unterschied, den d´Artagnan zwischen dem Herrn Intendanten und Monseigneur dem Oberintendanten fand25. Philosophie des Herzens und des Geistes26. Reise27. Wie d´Artagnan Bekanntschaft mit einem Dichter machte, der Buchdrucker geworden war, damit seine Verse gedruckt würden.28. D´Artagnan setzt seine Forschungen fort29. Worin der Leser ohne Zweifel ebenso sehr erstaunt sein wird, als es d´Artagnan war, daß er einen alten Gekannten wiederfindet.Vierter Teil1. Worin sich die Anfangs sehr trüben Gedanken von d´Artagnan aufzuklären anfangen2. Eine Prozession in Vannes3. Die Größe des Bischofs von Vannes4. Worin Porthos darüber, daß er mit d´Artagnan gekommen, ärgerlich zu werden anfängt5. Worin d´Artagnan galoppiert, Porthos schnarcht, und Aramis rät6. Worin Herr Fouquet handelt7. Worin d´Artagnan endlich seines Kapitänspatents habhaft wird8. Ein Verliebter und eine Geliebte9. Worin man endlich die wahre Heldin dieser Geschichte wiedererscheinen sieht10. Malicorne und Manicamp11. Der Hof vom Hotel Grammont12. Das Portrait von Madame13. Im Havre14. Auf der See15. Die Zelte16. Die Nacht17. Vom Havre nach Paris18. Was der Chevalier von Lorraine von Madame dachte19. Die Überraschung von Fräulein von Montalai20. Die Einwilligung von Athos21. Monsieur ist eifersüchtig auf den Herzog von Buckingham22. For ever23. Worin keine Majestät König Ludwig XIV. Fräulein de la Vallière weder reich, noch hübsch genug für einen Edelmann vom Rang des Vicomte von Bragelonne findet.mehr

Autor

Alexandre Dumas (1802-1870) ging 1822 nach Paris, wo er einen Posten im Büro des Duc d'Orléans, des späteren Bürgerkönigs Louis Philippe erhielt. 1825 verdiente er sein erstes Honorar als Co-Autor eines Stücks; seit 1828 hatte er Zugang zum Salon des Autors Charles Nodier, wo er die erste Generation der Romantiker kennenlernte, darunter Victor Hugo. Ein erstes historisches Stück um Königin Christine von Schweden wurde 1828 zwar angenommen, aber nicht aufgeführt. Schlagartig bekannt wurde Dumas dann 1829 durch sein romantisches Drama »Heinrich III. und sein Hof«. Diesem ließ er zahlreiche weitere Stücke folgen, die er mehr und mehr wieder in Zusammenarbeit mit anderen verfaßte. Sein größter Bühnenerfolg wurde 1839 »Mademoiselle de Belle-Isle«, das bis 1844 über 400-mal aufgeführt wurde. 1830 war Dumas aktiv an der Julirevolution beteiligt. Schon 1832 jedoch ging er auf Distanz zu seinem ehemaligen Protektor König Louis-Philippe. 1835 hatte er begonnen, sich als Erzähler zu versuchen. Wirklich populär wurde er nach 1840, als er begann, spannende Abenteuerromane zu verfertigen, die in der Regel zuerst als Feuilletonromane erschienen, bevor sie als Bücher gedruckt wurden. Daneben verfolgte Dumas vielfältige politische, unternehmerische und private Aktivitäten, so daß er trotz seiner beachtlichen Einkünfte oftmals in Schulden geriet, denen er sich zum Teil durch längere Auslandsaufenthalte zu entziehen versuchte. Seine Reisen wiederum pflegte er in damals bei Presse und Verlagen begehrten Reisereportagen zu verarbeiten, die er anschließend zusätzlich in Buchform herausgab. Ein Markenzeichen von Dumas' Romanen sind fiktive oder pseudohistorische Protagonisten (wie z. B. d'Artagnan), deren Abenteuer in einen Kontext historischer Ereignisse (die Belagerung von La Rochelle 1627/28) und historischer Persönlichkeiten (Richelieu) gestellt werden. Seine bekanntesten Romane sind: Les trois mousquetaires (Die drei Musketiere, 1844), Vingt ans après (Zwanzig Jahre danach, 1845), La reine Margot (Königin Margot, 1845), Le comte de Monte-Cristo (Der Graf von Monte Christo, 1845-46), Le Vicomte de Bragelonne ou L'homme au masque de fer (Der Mann mit der eisernen Maske) und Le collier de la reine (Das Halsband der Königin, 1848-50).August Zoller (1804-1856) besorgte für die Franckh'sche Verlagshandlung zahlreiche Übersetzungen. Aus dem Englischen etwa von Charles Dickens, vor allem aber aus dem Französischen von Alexandre Dumas, Eugène Sue, Michel Masson und anderen Schriftstellern. Über seine frühe journalistische Arbeit in Stuttgart ist nichts bekannt. August Zoller redigierte von Januar bis Dezember 1831 die »Tagspost für die Kreishauptstadt Augsburg«. 1845 promovierte er in Giessen zum Dr. phil. Zoller blieb unverheiratet und starb angeblich krank und verarmt.