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Meine Pandemie mit Professor Drosten

Vom Tod der Aufklärung unter Laborbedingungen - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
264 Seiten
Deutsch
Rubikon Frankfurterschienen am29.01.20214. Aufl.
Eine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk - man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen - manchmal bis aufs Komma gleichlautend - sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maßgeblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte - und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

Die Welt lebt aktuell im Wartesaal der Apokalypse. Das ist kein Zufall. Denn es gibt eine lange Vorgeschichte, die eine Ahnung von der Offenbarung vermittelt, die uns noch bevorstehen soll.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextEine altbekannte Allianz aus Seuchenwächtern, Medien, Ärzten und Pharmalobby ist auch zu Corona-Zeiten wieder am Werk - man trifft auf erstaunliche personelle Kontinuitäten über fast zwanzig Jahre hinweg. Zum Beispiel Prof. Dr. Christian Drosten von der Berliner Charité. Ein Mann, der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen - manchmal bis aufs Komma gleichlautend - sich zuverlässig als falsch erwiesen; der einen PCR-Test für ein »neuartiges« Coronavirus quasi in der Tasche hatte, bevor überhaupt irgendjemand wissen konnte, dass es sich um ein Coronavirus handelte; der auf fast schon unheimliche Weise plappernde Ratlosigkeit in mediale Expertise verwandelte, monopolisierte und verbreitete; der als Chef des maßgeblichen Referenzlabors weltweit die Diagnostik mitbestimmte - und der zudem in das Geschäft der Seuchenwächter selbst verstrickt ist.

Die Welt lebt aktuell im Wartesaal der Apokalypse. Das ist kein Zufall. Denn es gibt eine lange Vorgeschichte, die eine Ahnung von der Offenbarung vermittelt, die uns noch bevorstehen soll.
Details
ISBN/GTIN978-3-96789-012-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum29.01.2021
Auflage4. Aufl.
Seiten264 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht357 g
Artikel-Nr.49222976
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
»Mit Ausbruch der Corona-Pandemie scheinen sämtliche Formen von Logik und selbst die Reste des sogenannten gesunden Menschenverstandes ausgerottet. Die Bürger tragen den Terror der Pandemie in sich.«



»Es wird zunehmend Jagd auf Kritiker gemacht, Webseiten werden abgeschaltet, Videos auf YouTube gesperrt, die Hetze wird immer hässlicher. Im Krieg wird jeder Zweifel zum Verrat. Die Reihen müssen geschlossen bleiben. Der Oberkommandierende der pandemischen Streitkräfte ist und bleibt Professor Christian Drosten. Er ist weit gekommen. Die bürgerliche Welt hat endlich die Fesseln ihrer 'Werte' hinter sich gelassen.«



»Die globalen Realitäten wurden systematisch zerrüttet, und zwar nicht von dem Virus, sondern von den Maßnahmen, die in seinem Namen ergriffen wurden. Das ist unverzeihlich. Doch vermutlich die Voraussetzung für die seit Langem vorbereitete Offenbarung, die uns nun bevorsteht.«



»Nein, der 'Great Reset' wird sich nicht als Putsch offenbaren. Eine schrottreife Welt wird sich ihren Rettern bedingungslos ergeben. Organisationen und Netzwerken, die seit Langem darauf vorbereitet waren.«
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Kritik
»Die Epidemie ist auch eine Medienkatastrophe. Walter van Rossum leistet das, was der Journalismus seit einem Jahr verweigert: recherchieren, einordnen, fragen.«
Prof. Michael Meyen, Medienforscher

»Mit großem Sachverstand beleuchtet van Rossum die Hintergründe und Zusammenhänge des Corona-Geschehens und enthüllt ein globales Watergate - eine journalistische Meisterleistung.«
Prof. Sucharit Bhakdi, Mikrobiologe und Infektionsepidemiologe

»Fakten spielen in der auf Hochtouren laufenden Angstmaschine längst keine Rolle mehr. Umso wichtiger sind daher gute journalistische Recherchen wie diese hier. Das Buch liefert zahlreiche Belege, zeigt Hintergründe auf und entwirft das notwendige Gegen-Narrativ zur vorherrschenden Ideologie. Lesetipp!«
Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt und Gesundheitswissenschaftler

»Was wir in diesen Zeiten dringender denn je benötigen, sind kluge und couragierte Aufklärer. Walter van Rossum ist einer von ihnen. Ein Lesevergnügen.«
Viviane Fischer, Rechtsanwältin und Volkswirtin

»Mein Respekt gilt Walter van Rossum. Er gehört zur Minderheit derjenigen, die sich trotz massiver Anfeindungen durch die Regierungspropaganda der massenmedialen Gehirnwäsche entgegenstellen. In seinem Buch entlarvt er einen der übelsten Angst-Propagandisten unserer Zeit gekonnt als Scharlatan.«
Ullrich Mies, Autor und Publizist

»Das Buch belegt nicht nur das umfassende Versagen des 'Virologen der Nation', sondern auch jenes des gesamten Wissenschafts-, Medien- und Politikbetriebes. Schonungslos wird die Obrigkeitshörigkeit der Massenmedien entlarvt. Danke an den Verlag, dieses mutige Buch zu veröffentlichen.«
Ken Jebsen, Journalist und Verleger

»Ein wichtiges Dokument zum Lehrstück der Pandemie-Inszenierung. Notwendig, um uns auf das vorzubereiten, was uns bevorsteht.«
Prof. Klaus-Jürgen Bruder, Psychoanalytiker

»'Meine Pandemie mit Professor Drosten' besticht nicht nur durch eine Fülle von Details, sondern schenkt auch Hoffnung, Humor und Distanz zum alltäglichen Wahn. In diesem Buch lebt europäische Kultur im besten Sinn. Die Erkenntnis: Menschliches Denken in vielen Facetten kann trotz endloser Gefühlsausbrüche gut bezahlter Politiker nicht abgeschafft werden. Danke, Walter van Rossum.«
Gabriele Gysi, Schauspielerin und Regisseurin
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Schlagworte

Autor

van Rossum, Walter
Walter van Rossum, Jahrgang 1954, schloss seine Studien der Romanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und Paris 1988 mit einem Doktortitel ab. Zu diesem Zeitpunkt war er aber längst als freier Autor im medialen Mainstream etabliert - von WDR bis DLF, von ZEIT bis FAZ. 2004 wurde der inzwischen preisgekrönte Essayist schlagartig einem großen Publikum bekannt, weil er mit »Meine Sonntage mit Sabine Christiansen« unbequem an bequemen Fernsehsesseln rüttelte. 2007 machte sich van Rossum dann endgültig unbeliebt, indem er unter dem legendären Titel »Die Tagesshow: Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht« eine der heiligen deutschen Informationskühe sprachlich brillant in ihre Einzelteile zerlegte. Die herrschende Testpandemie veranlasste ihn nun, sich die Arbeiten eines anderen Doktors genauer anzusehen. Das Ergebnis dieser Recherche, akribisch belegt und zugleich bis zum Rand beladen mit Esprit, ist das vorliegende Enthüllungsbuch.