Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Freuden und Leiden des modernen Mannes

Klassische Kunst neu interpretiert - 4-farbig
BuchGebunden
64 Seiten
Deutsch
Yes Publishingerschienen am19.03.2024
Ein Mann zu sein war noch nie so kompliziert wie heute? Von wegen! Die großen Rollenkonflikte, die kleinen Ärgernisse des Alltags und die gängigsten Männerklischees: All das kann man in jahrhundertealten Gemälden finden, wenn man nur genau hinsieht. Schon bei Caravaggio, Tintoretto und El Greco begegnen wir dem modernen Mann. Ob das angesagte Technik-Gadget, das eigentlich keiner braucht, Flirten in der Midlife-Crisis, oder der Tesla in der Reihenhaussiedlung: All die großen und kleinen Widersprüche der modernen Männlichkeit kannten auch die alten Meister. Und hat es nicht etwas Tröstliches, dass schon Diogenes oder der heilige Hippolytus davon überfordert waren, im Beruf, mit den Kumpels und im Bett stets Höchstleistungen bringen zu müssen? Jeder Mann wird etwas von sich selbst in diesem Buch finden und darüber lachen können. Das ideale Geschenk, egal ob zum Junggesellenabschied, zum Vatertag oder zur goldenen Hochzeit.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR12,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR9,49
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,49

Produkt

KlappentextEin Mann zu sein war noch nie so kompliziert wie heute? Von wegen! Die großen Rollenkonflikte, die kleinen Ärgernisse des Alltags und die gängigsten Männerklischees: All das kann man in jahrhundertealten Gemälden finden, wenn man nur genau hinsieht. Schon bei Caravaggio, Tintoretto und El Greco begegnen wir dem modernen Mann. Ob das angesagte Technik-Gadget, das eigentlich keiner braucht, Flirten in der Midlife-Crisis, oder der Tesla in der Reihenhaussiedlung: All die großen und kleinen Widersprüche der modernen Männlichkeit kannten auch die alten Meister. Und hat es nicht etwas Tröstliches, dass schon Diogenes oder der heilige Hippolytus davon überfordert waren, im Beruf, mit den Kumpels und im Bett stets Höchstleistungen bringen zu müssen? Jeder Mann wird etwas von sich selbst in diesem Buch finden und darüber lachen können. Das ideale Geschenk, egal ob zum Junggesellenabschied, zum Vatertag oder zur goldenen Hochzeit.
Details
ISBN/GTIN978-3-96905-291-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum19.03.2024
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht200 g
Artikel-Nr.55667914

Inhalt/Kritik

Ladenbeschreibung
Ein Mann zu sein war noch nie so kompliziert wie heute? Von wegen! Die großen Rollenkonflikte, die kleinen Ärgernisse des Alltags und der ewige Leistungsdruck: All das kann man auch in jahrhundertealten Gemälden finden, wenn man nur genau hinsieht. Dieses Buch nimmt uns mit auf eine etwas andere Reise durch die Kunstgeschichte. Bei da Vinci und Tintoretto, bei Rembrandt und Monet begegnen wir Männern, die zwischen Vorzeigefeminismus und Alphamännchentum schwanken. Ob das Zucchinischnitzel auf dem Weber-Grill, der riesige SUV mit Elektromotor oder das Carbon-Mountainbike mit Kinderanhänger, all die großen und kleinen Widersprüche der modernen Männlichkeit lassen sich bereits bei den alten Meistern finden. Und hat es nicht auch etwas Tröstliches, dass schon Holofernes oder der heilige Sebastian davon überfordert waren, im Beruf, bei der Familie, mit den Kumpels und im Ehebett Höchstleistungen bringen zu müssen? Jeder Mann wird etwas von sich selbst in diesem Buch finden und darüber lachen können. Das ideale Geschenk, egal ob zum Junggesellenabschied, zum Vatertag oder zur Goldenen Hochzeit.mehr

Autor

Wolfgang Luef, geboren 1983 in Wien, ist Journalist beim "Süddeutsche Zeitung Magazin" in München. Im Yes Verlag erschienen sein erfolgreiches Humor-Geschenkbuch "Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen" sowie zahlreiche Folgebände, in denen er klassische Gemälde aus heutiger Perspektive neu interpretiert.
Weitere Artikel von
Wolfgang Luef

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt