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It's not about the money

BuchGebunden
184 Seiten
Deutsch
Steidlerschienen am29.06.2023
Manuela Alexejews Leben liest sich wie ein Roman: Mit beneidenswertem Aussehen arbeitete sie zunächst als Model und Flugbegleiterin für Pan Am während der glamourösen Blütezeit der Luftfahrtindustrie und sammelte eklektische Erfahrungen rund um den Globus - von der Party mit Sophia Loren im legendären Studio 54 bis zu entspannten Tagen im Haus von Oscar de la Renta in Santo Domingo. Danach kehrte Alexejew zu ihren Wurzeln zurück: der Kunst. Nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin widmete sie sich nun mit aufrichtiger Leidenschaft dem Sammeln, wobei jeder Erwerb auf ihrer persönlichen Verbindung zum Werk beruhte, nie mit dem Ziel, zu investieren.
It's not about the money erzählt die faszinierende Lebensgeschichte von Manuela Alexejew anhand ihrer umfangreichen Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Antiquitäten, zwischen denen sie mit ihrem Ehemann Carlos Brandl in einem riesigen Loft in Berlin lebt. Mit Werken von so unterschiedlichen Künstlern wie Otto Dix, Otto Piene, Gerhard Richter, George Condo, Allen Jones, Yayoi Kusama und Alicja Kwade (um nur einige zu nennen) ist es eine bedeutende Privatsammlung moderner und zeitgenössischer Kunst. Auf der Grundlage einer Reihe von intimen und amüsanten Interviews mit Alexejew hat der Autor und Journalist Thomas Kausch ihre überraschende Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive niedergeschrieben. Kombiniert mit neu in Auftrag gegebenen Fotos aus der Sammlung ist It's not about the money ein seltener Einblick in die normalerweise verschlossene Welt einer großen Sammlerin.
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Produkt

KlappentextManuela Alexejews Leben liest sich wie ein Roman: Mit beneidenswertem Aussehen arbeitete sie zunächst als Model und Flugbegleiterin für Pan Am während der glamourösen Blütezeit der Luftfahrtindustrie und sammelte eklektische Erfahrungen rund um den Globus - von der Party mit Sophia Loren im legendären Studio 54 bis zu entspannten Tagen im Haus von Oscar de la Renta in Santo Domingo. Danach kehrte Alexejew zu ihren Wurzeln zurück: der Kunst. Nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin widmete sie sich nun mit aufrichtiger Leidenschaft dem Sammeln, wobei jeder Erwerb auf ihrer persönlichen Verbindung zum Werk beruhte, nie mit dem Ziel, zu investieren.
It's not about the money erzählt die faszinierende Lebensgeschichte von Manuela Alexejew anhand ihrer umfangreichen Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Antiquitäten, zwischen denen sie mit ihrem Ehemann Carlos Brandl in einem riesigen Loft in Berlin lebt. Mit Werken von so unterschiedlichen Künstlern wie Otto Dix, Otto Piene, Gerhard Richter, George Condo, Allen Jones, Yayoi Kusama und Alicja Kwade (um nur einige zu nennen) ist es eine bedeutende Privatsammlung moderner und zeitgenössischer Kunst. Auf der Grundlage einer Reihe von intimen und amüsanten Interviews mit Alexejew hat der Autor und Journalist Thomas Kausch ihre überraschende Geschichte aus ihrer eigenen Perspektive niedergeschrieben. Kombiniert mit neu in Auftrag gegebenen Fotos aus der Sammlung ist It's not about the money ein seltener Einblick in die normalerweise verschlossene Welt einer großen Sammlerin.
Details
ISBN/GTIN978-3-96999-030-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum29.06.2023
Seiten184 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht965 g
Artikel-Nr.8137228
Rubriken

Autor

Alexejew, ManuelaManuela Alexejew, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte an der Universität der Künste in Berlin und schloss ihr Studium mit einem Diplom in Design und Animation ab. Parallel zu ihrem Studium arbeitete sie als Model und von 1975 bis 1990 als Flugbegleiterin bei der amerikanischen Fluglinie Pan Am. 1978 lernte sie Carlos Brandl kennen, mit dem sie begann, ihre Kunstsammlung aufzubauen. Die beiden heirateten 2010 und leben heute in Berlin.Kausch, ThomasThomas Kausch, 1963 in Werne geboren, ist Fernsehmoderator beim deutsch-französischen Kultursender Arte und beim NDR. Er arbeitete zunächst als Auslandskorrespondent für das deutsche Fernsehen, lebte in New York und Wien und ist heute in Berlin ansässig. Bei Droemer Knaur erschienen seine Bücher Dear Americans (2010), ein Bericht über das erste Amtsjahr von Präsident Obama, und Wie ich meine Tochter durchs Abitur brachte (2017), eine selbstironische Schilderung seiner überambitionierten Bildungsversuche.