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Bauernsprache und Bauerngeräte im Schwäbischen Oberland

3000 Mundartwörter van A bis Z. Geräteabbildungen, Beschreibungen. Dörfliches Brauchtum im Jahresablauf
BuchGebunden
232 Seiten
Deutsch
Angele, Jerschienen am15.08.20052., Aufl.
InhaltZum Geleit 6Einleitung 7Die Oberämter in Oberschwaben 9Das "Oberschwäbische Wörterbuch der Bauernsprache" von Dionys Kuen 10Vorrede von Dionys Kuen 11Aussprache und Rechtschreibung um 1844 12Wörter und Wortformen des Oberschwäbischen so gesprochen Anfang des 20. Jahrhunderts 15Redensarten und Sprüche von früher 64Alte bäuerliche Geräte, Maschinen und Tätigkeiten 69Einführung 69I. Anwesen, Bauern, Seldner, Ehalten 73Protokoll einer Gutsübergabe anno 1806 81Hofverkauf anno 1813 82Heiratsabsprache anno1820 83Bauernbriefe von Jakob Ils 1912 84II. Bodenbearbeitung, Säen, Pflanzen, Pflegen 85III. Ernte: Gras und Heu, Getreide, Hackfrüchte 94IV. Ernteverarbeitung 109V. Tierhaltung, Futterzubereitung, Dungausbringung 116VI. Transport landwirtschaftlicher Güter mit der Bahn 127VII. Wagen und Anspannung - Wagner, Huf- und Wagenschmied, Sattler 132VIII. Anfänge landwirtschaftlicher Motorisierung 143Die ersten Traktoren im Dorf 145IX. Hauswesen, Essen und Trinken 163X. Winterarbeit auf dem Hof und im Wald 179XI. Störleute, Wandergewerbe, Händler 185Dörfliches Brauchtum im Jahresablauf 189Dreihundertjähriges Bestehen des "Umgangs" in Reinstetten 207Bilder des Biberacher Malers Joh. Bapt. Pflug vom Landleben im neunzehnten Jahrhundert 217Quellen 228Dank 229Schlusswort 230Der Autor 231Weitere Bücher aus dem Angele-Verlag 232Vordere Umschlagsinnenseiten: Bauernheilige, Wetterregeln, Arbeitregeln im Jahresablauf Hintere Umschlagsinnenseiten: Heuernte. Gemälde von Jakob BräckleDreitausend Mundartwörter von A bis Zso gesprochen Anfang des 20. JahrhundertsAbbildungen und Beschreibungen bäuerlicher Geräte, Maschinen und TätigkeitenDörfliches Brauchtum im JahresablaufBauernsprache: Ein Lexikon des Oberschwäbischen, wie es in der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts im nördlichen Oberschwaben nicht nur von den Bauern gesprochen wurde.Bäuerliche Geräte, Maschinen und Tätigkeiten mit über 400 Abbildungen. Hier wird anschaulich dargestellt, wie man damals auf dem Dorf lebte und arbeitete, was es zum Essen und Trinken gab und auch wann und wie gefeiert wurde.Brauchtum im Jahresablauf: Viele Bräuche beziehen sich auf das Kirchenjahr: Dreikönig, Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt oder aber auf Saat, Ernte und Dreschen, dann auf Fasnet, Funken, Nikolaus; auf Geburt, Hochzeit und Tod. Auch die besonderen "Feitige" (Feiertage) für Knechte und Mägde an kirchlichen Namenstagen werden beschrieben.mehr

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KlappentextInhaltZum Geleit 6Einleitung 7Die Oberämter in Oberschwaben 9Das "Oberschwäbische Wörterbuch der Bauernsprache" von Dionys Kuen 10Vorrede von Dionys Kuen 11Aussprache und Rechtschreibung um 1844 12Wörter und Wortformen des Oberschwäbischen so gesprochen Anfang des 20. Jahrhunderts 15Redensarten und Sprüche von früher 64Alte bäuerliche Geräte, Maschinen und Tätigkeiten 69Einführung 69I. Anwesen, Bauern, Seldner, Ehalten 73Protokoll einer Gutsübergabe anno 1806 81Hofverkauf anno 1813 82Heiratsabsprache anno1820 83Bauernbriefe von Jakob Ils 1912 84II. Bodenbearbeitung, Säen, Pflanzen, Pflegen 85III. Ernte: Gras und Heu, Getreide, Hackfrüchte 94IV. Ernteverarbeitung 109V. Tierhaltung, Futterzubereitung, Dungausbringung 116VI. Transport landwirtschaftlicher Güter mit der Bahn 127VII. Wagen und Anspannung - Wagner, Huf- und Wagenschmied, Sattler 132VIII. Anfänge landwirtschaftlicher Motorisierung 143Die ersten Traktoren im Dorf 145IX. Hauswesen, Essen und Trinken 163X. Winterarbeit auf dem Hof und im Wald 179XI. Störleute, Wandergewerbe, Händler 185Dörfliches Brauchtum im Jahresablauf 189Dreihundertjähriges Bestehen des "Umgangs" in Reinstetten 207Bilder des Biberacher Malers Joh. Bapt. Pflug vom Landleben im neunzehnten Jahrhundert 217Quellen 228Dank 229Schlusswort 230Der Autor 231Weitere Bücher aus dem Angele-Verlag 232Vordere Umschlagsinnenseiten: Bauernheilige, Wetterregeln, Arbeitregeln im Jahresablauf Hintere Umschlagsinnenseiten: Heuernte. Gemälde von Jakob BräckleDreitausend Mundartwörter von A bis Zso gesprochen Anfang des 20. JahrhundertsAbbildungen und Beschreibungen bäuerlicher Geräte, Maschinen und TätigkeitenDörfliches Brauchtum im JahresablaufBauernsprache: Ein Lexikon des Oberschwäbischen, wie es in der ersten Hälfte des Zwanzigsten Jahrhunderts im nördlichen Oberschwaben nicht nur von den Bauern gesprochen wurde.Bäuerliche Geräte, Maschinen und Tätigkeiten mit über 400 Abbildungen. Hier wird anschaulich dargestellt, wie man damals auf dem Dorf lebte und arbeitete, was es zum Essen und Trinken gab und auch wann und wie gefeiert wurde.Brauchtum im Jahresablauf: Viele Bräuche beziehen sich auf das Kirchenjahr: Dreikönig, Ostern, Pfingsten, Himmelfahrt oder aber auf Saat, Ernte und Dreschen, dann auf Fasnet, Funken, Nikolaus; auf Geburt, Hochzeit und Tod. Auch die besonderen "Feitige" (Feiertage) für Knechte und Mägde an kirchlichen Namenstagen werden beschrieben.
Details
ISBN/GTIN978-3-9807403-4-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum15.08.2005
Auflage2., Aufl.
Seiten232 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht890 g
Illustrationen36 s/w Zeichnungen, 11 s/w Abbildungen, 14 farbige Abbildungen, 304 farbige Rastergrafiken, 168 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.35613151
Rubriken

Autor

Der Autor Hans AngeleGeboren 1922 (Inflationszeit) in Reinstetten, aufgewachsen auf einer kleinen Landwirtschaft; Vater nannte sich "Seldner und Zimmermann".7 Jahre Katholische Volksschule; zum "studieren" gingen damals auf dem Land nur wenige. Wohl wollten die Eltern ihren jüngsten Sohn aufs Gymnasium schicken, aber dieser sperrte sich, denn er meinte, dann müßte er "geistlich" werden.1937 bis 1940 Maschinenschlosser-Lehre im Nachbarort Hürbel und Besuch der Gewerblichen Berufsschule in Biberach.1941 Dienstverpflichtung zum Dornier-Flugzeugbau in Friedrichshafen.1942 - 45 Kriegsdienst bei der Flak (Fliegerabwehr) in Leipzig, Berlin, Witten/Ruhr und zuletzt 2 ½ Jahre in Italien.1948 Mechaniker-Meisterprüfung, Selbständigmachung, anfangs im Schopf des elterlichen Hofes. Es war alles zu "machen", was auf dem Dorf so anfiel: Landmaschinen, Traktoren, Fahrräder, Motorräder sowie Reparaturen in Mühlen, Sägen und auf den Bauernhöfen.Ab 1965 Fertigung von Schmiede-Essen. Diese "Schmiedefeuer" fertigt die Firma Angele noch heute, sie finden weltweit Abnehmer.Der Autor lebt, arbeitet und wohnt von Jugend an bis heute in seinem Geburtsort Reinstetten. Er war und ist noch immer mittendrin im Leben seines Dorfes, als Handwerker, Gemeinderat, Musiker, Sänger, Chronist. Mit siebzig, im sogenannten Ruhestand begann er noch, sich mit Familien-, Dorf- und Heimatgeschichte zu beschäftigen und darüber zu schreiben. Das vorliegende Buch "Bauernsprache und Bauerngeräte im Schwäbischen Oberland" ist seine fünfte Buchveröffentlichung.Ungeachtet seiner Bodenständigkeit ist Hans Angele weltoffen. Er unternahm Auslandsreisen und hat sich bei Entwicklungshilfe-Projekten in Afrika engagiert, machte Informationsbesuche in der Provinz Karamoja (Uganda) sowie in der Region Piela (Burkina Faso).Die Angele-Sippengemeinschaft entdeckte vor 15 Jahren in Ungarn ein donauschwäbisches Dorf, in dem heute noch vierzig Familien den Namen Angele (Angeli) tragen. Daraus hat sich eine Sippen-Partnerschaft entwickelt mit jährlichen gegenseitigen Besuchen. Die Alten dort sprechen heute noch Schwäbisch. Im Umkreis sind da noch zwei weitere "Schwobadörfer". Unser Autor hat nun festgestellt, daß in den drei Orten das Schwäbische jeweils einen anderen Klang hat. Er will nun herauszufinden, aus welcher Gegend Oberschwabens die Auswanderer damals um 1740 hergekommen sind.
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Angele, Hans