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Pop-Diskurse. Zum Stellenwert von Cultural Studies, Pop-Theorie und Jugendforschung

ab 12 J.
BuchKartoniert, Paperback
148 Seiten
Deutsch
Posth Verlagerschienen am17.05.2009
Popmusik ist ein wichtiger Gegenstand in einer Vielzahl unterschiedlicher Diskurse. In Internetforen, in Musikzeitschriften, im Feuilleton und an verschiedenen wissenschaftlichen Fakultäten widmet man sich popkulturellen Phänomenen. "Pop-Diskurse" untersucht, welchen institutionellen und politischen Stellenwert diese Einordnungen und Bewertungen der Popmusik besitzen. Sowohl im etablierten Diskurs der Jugendforschung (etwa bei Dieter Baacke) als auch in den Cultural Studies (u. a. Dick Hebdige, Simon Frith) und der journalistischen Pop-Theorie (Greil Marcus, Diedrich Diederichsen) droht der hedonistische Impuls populärer Kultur und die in ihr artikulierte Unzufriedenheit mit ökonomischen und politischen Verhältnissen zu kurz zu kommen. Kritisch analysiert wird, wie die Orientierung an Standards der legitimen Kultur und ein avantgardistischer Gestus die anspruchsvolle Rede über populäre Kultur in der Pop-Theorie bestimmen - und ob sich popkulturelle Vorlieben zu mehr als zum Zwecke sozialer und kultureller Abgrenzung ausmünzen lassen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextPopmusik ist ein wichtiger Gegenstand in einer Vielzahl unterschiedlicher Diskurse. In Internetforen, in Musikzeitschriften, im Feuilleton und an verschiedenen wissenschaftlichen Fakultäten widmet man sich popkulturellen Phänomenen. "Pop-Diskurse" untersucht, welchen institutionellen und politischen Stellenwert diese Einordnungen und Bewertungen der Popmusik besitzen. Sowohl im etablierten Diskurs der Jugendforschung (etwa bei Dieter Baacke) als auch in den Cultural Studies (u. a. Dick Hebdige, Simon Frith) und der journalistischen Pop-Theorie (Greil Marcus, Diedrich Diederichsen) droht der hedonistische Impuls populärer Kultur und die in ihr artikulierte Unzufriedenheit mit ökonomischen und politischen Verhältnissen zu kurz zu kommen. Kritisch analysiert wird, wie die Orientierung an Standards der legitimen Kultur und ein avantgardistischer Gestus die anspruchsvolle Rede über populäre Kultur in der Pop-Theorie bestimmen - und ob sich popkulturelle Vorlieben zu mehr als zum Zwecke sozialer und kultureller Abgrenzung ausmünzen lassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-9810814-4-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum17.05.2009
Reihen-Nr.3
Seiten148 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht202 g
Artikel-Nr.35600575