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Wir aber mußten es erleben

Erinnerungen an Ostpreußen bis zur Vertreibung 1947
BuchGebunden
288 Seiten
Deutsch
Nation & Wissen Verlagerschienen am13.06.20132., stark erweiterte, überarbeitete Neuauflage
Inge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben - Erinnerungen an Ostpreußen bis zur Vertreibung 1947Ostpreußen - 1944 bis 1947. Eine Jugend im sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens.In Ostpreußen geboren und aufgewachsen, erlebte Inge Keller-Dommasch die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert in ihrem autobiografischen Bericht Wir aber mußten es erleben einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war. Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter um das Überleben kämpfen. Die Autorin schildert eindringlich den Alltag in dieser Zeit. Ergänzt durch Texte ihrer Mutter, ergibt sich ein lebendiges Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit.Ein Buch, das die Vergangenheit nicht vergessen läßt.So wie die Vergangenheit zum Leben und zur Zukunft jedes einzelnen gehört, gehört auch die Vergangenheit eines Volkes zu seinem weiteren Fortbestehen. Um der Wahrheit willen und aus Liebe zur Heimat Ostpreußen sowie zur Erinnerung an die Menschen, die Ostpreußen nicht mehr lebend verlassen konnten, wurde dieses Buch geschrieben.Inge Keller-Dommasch, geb. 1930 in Kaukehmen (später Kuckerneese) in Ostpreußen, wurde im November 1947 zusammen mit ihrer Mutter aus Ostpreußen ausgewiesen. Nach mehrjährigem Aufenthalt im Rheinland heiratete sie 1962 und lebt seither in der Schweiz. Ihrer Ehe wurden vier Kinder geschenkt.überarbeitete und erweiterte Auflage, 288 Seiten, mit zahlreichen farbigen und s/w-Abb., Karten, Faksimiles; Festeinband mit Fadenheftungmehr

Produkt

KlappentextInge Keller-Dommasch: Wir aber mußten es erleben - Erinnerungen an Ostpreußen bis zur Vertreibung 1947Ostpreußen - 1944 bis 1947. Eine Jugend im sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens.In Ostpreußen geboren und aufgewachsen, erlebte Inge Keller-Dommasch die schweren Jahre von 1944 bis 1947 in ihrer Heimat. Sie schildert in ihrem autobiografischen Bericht Wir aber mußten es erleben einen Teil ihrer Kindheit, die eigentlich längst keine mehr war. Immer bedroht von Hunger, Vergewaltigung, Vertreibung und Tod, mußte sie mehrere Jahre mit ihrer Mutter und Großmutter um das Überleben kämpfen. Die Autorin schildert eindringlich den Alltag in dieser Zeit. Ergänzt durch Texte ihrer Mutter, ergibt sich ein lebendiges Bild der unmittelbaren Nachkriegszeit.Ein Buch, das die Vergangenheit nicht vergessen läßt.So wie die Vergangenheit zum Leben und zur Zukunft jedes einzelnen gehört, gehört auch die Vergangenheit eines Volkes zu seinem weiteren Fortbestehen. Um der Wahrheit willen und aus Liebe zur Heimat Ostpreußen sowie zur Erinnerung an die Menschen, die Ostpreußen nicht mehr lebend verlassen konnten, wurde dieses Buch geschrieben.Inge Keller-Dommasch, geb. 1930 in Kaukehmen (später Kuckerneese) in Ostpreußen, wurde im November 1947 zusammen mit ihrer Mutter aus Ostpreußen ausgewiesen. Nach mehrjährigem Aufenthalt im Rheinland heiratete sie 1962 und lebt seither in der Schweiz. Ihrer Ehe wurden vier Kinder geschenkt.überarbeitete und erweiterte Auflage, 288 Seiten, mit zahlreichen farbigen und s/w-Abb., Karten, Faksimiles; Festeinband mit Fadenheftung
Details
ISBN/GTIN978-3-9814347-9-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum13.06.2013
Auflage2., stark erweiterte, überarbeitete Neuauflage
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht695 g
Illustrationenmit zahlreichen farbigen und s/w-Abb., Karten
Artikel-Nr.29067287
Rubriken