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Palladio und der Palladianismus in Bremen

BuchGebunden
92 Seiten
Deutsch
Bremer Zentrum für Baukulturerschienen am01.07.2013
Volker Plagemann war dem Bremer Zentrum für Baukultur sehr verbunden gewesen. Als er im Jahre 2003, nach langjähriger Tätigkeit im Arbeitsbereich Kulturpolitik und Kulturgeschichte, in den Ruhestand ging und seinen Wohnort von Hamburg nach Bremen wechselte, war das b.zb gerade im Aufbau begriffen. Das eher zufällige Zusammentreffen mit dem Verein mündete in einer verantwortungsvollen und fruchtbaren Zusammenarbeit, in dessen Verlauf Volker Plagemann bis 2009 auch dem Vorstand des Bremer Zentrums für Baukultur angehörte. Er war Mitherausgeber der b.zb-Schriftenreihe, die mittlerweile auf 16 Bände gewachsen ist und ein Bindeglied zur Vermittlung von Baukultur darstellt. Aufgrund seiner Initiative wurde auch die Ehrung Bremer Auszeichnung für Baukultur des b.zb ausgelobt, durch die Menschen, die sich um die Baukultur in Bremen verdient gemacht haben, gewürdigt werden.Volker Plagemann hatte aus Anlass der Veröffentlichung und Präsentation seines neuen Buches Die Villen des Andrea Palladio (Link zur Buchpräsentation) über den italienischen Renaissancearchitekten Andrea Palladio (1508-1580) eine Ausstellung mit direktem Bezug zu Bremen unter dem Titel Palladio und der Palladianismus in Bremen im Bremer Zentrum für Baukultur vorgesehen. Die Ausgestaltung der Ausstellung übernahm sein Sohn Johann Plagemann, der durch seine Fotografien, auf die einen Großteil der gezeigten Abbildungen entfallen, am Entstehungsprozess des neuen Werkes beteiligt war. Am 10. Mai 2012, einen Tag vor Eröffnung der Palladio-Ausstellung und der Präsentation seines Buches Die Villen des Andrea Palladio im Bremer Zentrum für Baukultur, verstarb Volker Plagemann unerwartet im Alter von 74 Jahren.Die Familie Plagemann und das Bremer Zentrum für Baukultur entschieden sich dennoch, die Eröffnung der Ausstellung Palladio und der Palladianismus in Bremen Volker Plagemanns als stille Ausstellungseröffnung stattfinden zu lassen.Die Finissage am 24. Juni 2012 stand dann im Zeichen der Anerkennung und Würdigung Volker Plagemanns. Sein Vortragsmanuskript (Link zum Vortrag) zur geplanten Eröffnungsveranstaltung wurde von Eberhard Syring, dem wissenschaftlichen Leiter des b.zb und Professor an der School of Architecture der Hochschule Bremen referiert. Es sprachen ferner der Bremer Architekt Gert Schulze, der Kunsthistoriker Michael Müller von der Universität Bremen und Leiter des wissenschaftlichen Beirats des b.zb und der Architekturtheoretiker Ullrich Schwarz, Geschäftsführer der Hamburgischen Architektenkammer.Volker Plagemanns Ehefrau Christine machte den Vorschlag, die Beiträge dieser Veranstaltung, sofern diese in Schriftform vorhanden waren, in einem kleinen Buch zum Gedenken an ihren Mann zusammenzufassen. Das Bremer Zentrum für Baukultur hat diese Idee zu seinem 75. Geburtstag gern aufgegriffen.Dieser Band Palladio und der Palladianismus in Bremen , in memoriam Volker Plagemann, liegt nun vor.Die verfügbaren Texte werden ergänzt durch die Trauerrede von Volker Plagemanns langjährigen Hamburger Wegbegleiter Uwe M. Schneede, dem ehemaligen Direktor der Hamburger Kunsthalle.mehr

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KlappentextVolker Plagemann war dem Bremer Zentrum für Baukultur sehr verbunden gewesen. Als er im Jahre 2003, nach langjähriger Tätigkeit im Arbeitsbereich Kulturpolitik und Kulturgeschichte, in den Ruhestand ging und seinen Wohnort von Hamburg nach Bremen wechselte, war das b.zb gerade im Aufbau begriffen. Das eher zufällige Zusammentreffen mit dem Verein mündete in einer verantwortungsvollen und fruchtbaren Zusammenarbeit, in dessen Verlauf Volker Plagemann bis 2009 auch dem Vorstand des Bremer Zentrums für Baukultur angehörte. Er war Mitherausgeber der b.zb-Schriftenreihe, die mittlerweile auf 16 Bände gewachsen ist und ein Bindeglied zur Vermittlung von Baukultur darstellt. Aufgrund seiner Initiative wurde auch die Ehrung Bremer Auszeichnung für Baukultur des b.zb ausgelobt, durch die Menschen, die sich um die Baukultur in Bremen verdient gemacht haben, gewürdigt werden.Volker Plagemann hatte aus Anlass der Veröffentlichung und Präsentation seines neuen Buches Die Villen des Andrea Palladio (Link zur Buchpräsentation) über den italienischen Renaissancearchitekten Andrea Palladio (1508-1580) eine Ausstellung mit direktem Bezug zu Bremen unter dem Titel Palladio und der Palladianismus in Bremen im Bremer Zentrum für Baukultur vorgesehen. Die Ausgestaltung der Ausstellung übernahm sein Sohn Johann Plagemann, der durch seine Fotografien, auf die einen Großteil der gezeigten Abbildungen entfallen, am Entstehungsprozess des neuen Werkes beteiligt war. Am 10. Mai 2012, einen Tag vor Eröffnung der Palladio-Ausstellung und der Präsentation seines Buches Die Villen des Andrea Palladio im Bremer Zentrum für Baukultur, verstarb Volker Plagemann unerwartet im Alter von 74 Jahren.Die Familie Plagemann und das Bremer Zentrum für Baukultur entschieden sich dennoch, die Eröffnung der Ausstellung Palladio und der Palladianismus in Bremen Volker Plagemanns als stille Ausstellungseröffnung stattfinden zu lassen.Die Finissage am 24. Juni 2012 stand dann im Zeichen der Anerkennung und Würdigung Volker Plagemanns. Sein Vortragsmanuskript (Link zum Vortrag) zur geplanten Eröffnungsveranstaltung wurde von Eberhard Syring, dem wissenschaftlichen Leiter des b.zb und Professor an der School of Architecture der Hochschule Bremen referiert. Es sprachen ferner der Bremer Architekt Gert Schulze, der Kunsthistoriker Michael Müller von der Universität Bremen und Leiter des wissenschaftlichen Beirats des b.zb und der Architekturtheoretiker Ullrich Schwarz, Geschäftsführer der Hamburgischen Architektenkammer.Volker Plagemanns Ehefrau Christine machte den Vorschlag, die Beiträge dieser Veranstaltung, sofern diese in Schriftform vorhanden waren, in einem kleinen Buch zum Gedenken an ihren Mann zusammenzufassen. Das Bremer Zentrum für Baukultur hat diese Idee zu seinem 75. Geburtstag gern aufgegriffen.Dieser Band Palladio und der Palladianismus in Bremen , in memoriam Volker Plagemann, liegt nun vor.Die verfügbaren Texte werden ergänzt durch die Trauerrede von Volker Plagemanns langjährigen Hamburger Wegbegleiter Uwe M. Schneede, dem ehemaligen Direktor der Hamburger Kunsthalle.
Details
ISBN/GTIN978-3-9816307-0-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortBremen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum01.07.2013
Seiten92 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht350 g
Artikel-Nr.30615779
Rubriken