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BuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Nova MDerschienen am19.08.2022
Ein Brief, geschrieben von ihrer kürzlich verstorbenen Mutter, führt Hope Tremblay an die Küste der Hudson Bay. Dort trifft sie ihren Onkel Andrew und wird unerwartet in dunkle Familiengeheimnisse eingeweiht. Plötzlich findet sich die junge Frau inmitten von Gestaltwandlern wieder. Konfrontiert mit tödlichen Gefahren, muss Hope ihre eigene Stärke finden. Dabei stößt sie auf längst vergessenes Wissen und damit auf eine starke Verbündete im Kampf um Freiheit. Denn dunkle Mächte haben seit Jahrzehnten die Bucht ihrer Vorfahren im Griff.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,50
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR3,99

Produkt

KlappentextEin Brief, geschrieben von ihrer kürzlich verstorbenen Mutter, führt Hope Tremblay an die Küste der Hudson Bay. Dort trifft sie ihren Onkel Andrew und wird unerwartet in dunkle Familiengeheimnisse eingeweiht. Plötzlich findet sich die junge Frau inmitten von Gestaltwandlern wieder. Konfrontiert mit tödlichen Gefahren, muss Hope ihre eigene Stärke finden. Dabei stößt sie auf längst vergessenes Wissen und damit auf eine starke Verbündete im Kampf um Freiheit. Denn dunkle Mächte haben seit Jahrzehnten die Bucht ihrer Vorfahren im Griff.
Details
ISBN/GTIN978-3-98595-294-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum19.08.2022
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht391 g
Artikel-Nr.50949864
Rubriken

Inhalt/Kritik

Vorwort
PROLOGSie konnte es nicht fassen. Er war wirklich so weit gegangen.Verärgert schlang Abigail die Arme um ihren Bauch. Sie spürte,wie sich ihre Tochter darin bewegte. »Keine Angst, Liebes! DeinDad und Andrew werden das schon schaffen.« Sie strich liebevoll überihre Wölbung. Auch wenn diese Geste beruhigend auf das ungeboreneKind wirken sollte, konnte sie die Angst in ihrer Stimme nicht verbergen.Als das Poltern und Brüllen aus dem unteren Geschoss lauter wurden,presste die zierliche Frau ihren Rücken enger gegen die Wand. DasHolz kratzte an ihrem Shirt. Den Blick auf die geschlossene Tür ihresSchlafzimmers gerichtet, spannte sie ihre Kiefermuskeln an.Sie hatte gewusst, dass ihre Liebe zu Logan Schwierigkeiten mit sichbringen würde. Doch dass ihr Vater so weit gehen und Männer schi-cken würde, um sie zu holen? War ihm sein Ego wichtiger als dasGlück seiner Tochter? Erkannte er denn nicht, wie glücklich sie mitLogan war? In das Poltern mischte sich wildes Knurren, und Abigailglaubte, die Krallen der Kämpfenden über den Boden scharren zuhören. Anscheinend war ihr Ungehorsam für ihren Vater eine solcheSchmach, dass er wirklich vor keinen Mitteln zurückschreckte. Wiehätte sie einen anderen Mann heiraten können, nachdem Logans La-chen sie so verzaubert hatte? Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht.Sie hatten sich auf einem Dorffest kennengelernt, in einem kleinenOrt am Rande der Bucht. Sie war ihm vom ersten Blick an komplettverfallen gewesen. Sein Charme, sein Humor, dieses Lächeln. Auchdas Flüstern ihrer besten Freundin, dass er ein Tremblay sei und siebloß die Finger von ihm lassen sollte, hatte sie nicht davon abbringenkönnen, die ganze Nacht mit ihm zu reden. Danach war alles sehrschnell gegangen. Ihr Umzug in das Haus der Tremblays, ihre Heiratund schließlich ihre Schwangerschaft. Doch an keiner dieser Entschei-dungen hatten die beiden je gezweifelt.mehr
Leseprobe
PROLOGSie konnte es nicht fassen. Er war wirklich so weit gegangen.Verärgert schlang Abigail die Arme um ihren Bauch. Sie spürte,wie sich ihre Tochter darin bewegte. »Keine Angst, Liebes! DeinDad und Andrew werden das schon schaffen.« Sie strich liebevoll überihre Wölbung. Auch wenn diese Geste beruhigend auf das ungeboreneKind wirken sollte, konnte sie die Angst in ihrer Stimme nicht verbergen.Als das Poltern und Brüllen aus dem unteren Geschoss lauter wurden,presste die zierliche Frau ihren Rücken enger gegen die Wand. DasHolz kratzte an ihrem Shirt. Den Blick auf die geschlossene Tür ihresSchlafzimmers gerichtet, spannte sie ihre Kiefermuskeln an.Sie hatte gewusst, dass ihre Liebe zu Logan Schwierigkeiten mit sichbringen würde. Doch dass ihr Vater so weit gehen und Männer schi-cken würde, um sie zu holen? War ihm sein Ego wichtiger als dasGlück seiner Tochter? Erkannte er denn nicht, wie glücklich sie mitLogan war? In das Poltern mischte sich wildes Knurren, und Abigailglaubte, die Krallen der Kämpfenden über den Boden scharren zuhören. Anscheinend war ihr Ungehorsam für ihren Vater eine solcheSchmach, dass er wirklich vor keinen Mitteln zurückschreckte. Wiehätte sie einen anderen Mann heiraten können, nachdem Logans La-chen sie so verzaubert hatte? Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht.Sie hatten sich auf einem Dorffest kennengelernt, in einem kleinenOrt am Rande der Bucht. Sie war ihm vom ersten Blick an komplettverfallen gewesen. Sein Charme, sein Humor, dieses Lächeln. Auchdas Flüstern ihrer besten Freundin, dass er ein Tremblay sei und siebloß die Finger von ihm lassen sollte, hatte sie nicht davon abbringenkönnen, die ganze Nacht mit ihm zu reden. Danach war alles sehrschnell gegangen. Ihr Umzug in das Haus der Tremblays, ihre Heiratund schließlich ihre Schwangerschaft. Doch an keiner dieser Entschei-dungen hatten die beiden je gezweifelt.mehr

Autor

Meike Piechota, geboren 1988, lebtmit ihrem Mann in Hamburg. Nach ihrembetriebswirtschaftlichemMasterstudium arbeitet sie nun imBereich Online-Marketing. Mit großerFreude experimentiert die Autorin mitdem Fantasy-Genre und dessenunerschöpflichen Möglichkeiten. DasGute, das Böse und die vielenSchattierungen dazwischen faszinierensie dabei am meisten.