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Ihr könnt mich mal ... g.e.r.n.e. haben!

Wie aus Konflikten Erfolge werden
TaschenbuchKartoniert, Paperback
128 Seiten
Deutsch
Nova MDerschienen am06.12.2022Erstauflage
Lou Richter arbeitete über 30 Jahre als Moderator in Radio und Fernsehen. Seine Tätigkeitsschwerpunkte waren Sport (u.a."ran"/Sat1) und Comedy (u.a. "genial daneben"/Sat1). Er absolvierte 2018 eine Ausbildung zum zertifizierten Mediator und beschäftigt sich seitdem mit Konflikten und deren konstruktiven Lösungsmöglichkeiten. Im vorliegenden Buch "Ihr könnt mich mal ... g.e.r.n.e. haben! - Wie aus Konflikten Erfolge werden" liefert Richter eine Anleitung zur Lösung von Konflikten. Er erläutert, wie man durch seine »g.e.r.n.e. - Methode« von einem Konflikt zu einer einvernehmlichen Lösung, dem Konsens, findet. Er zeigt Menschen und Teams auf unterhaltsame und erkenntnisreiche Weise, welche positiven Effekte ein konstruktiver Umgang mit Konflikten hat. Konsens heißt für ihn das Zauberwort.Die wesentlichen Aspekte dieses Buches sind: 1. Konflikte haben ein mieses Image, erscheinen oft destruktiv und kosten viel Energie und Geld. Sie sind aber normal, gesund und hilfreich, denn... 2. ... Konflikte im positiven Sinne sind ein Motor der Entwicklung, ein Erfolgsinstrument,sie fordern und fördern nützliche Veränderungen. 3. Richter erläutert die fünf gängigen Konfliktverhalten, vom Kampf bis zum Konsens. 4. Wie wir den Konsens erreichen, zeigt er durch seine »g.e.r.n.e. - Methode«.5. Sein Buch führt zu der Erkenntnis: es macht viel mehr Spaß, durch Verständigung etwas g.e.r.n.e. zu gewinnen, als es durch Streit zu verlieren. Konflikte sind gut, wenn wir gut mit ihnen umgehen. Lou Richter erläutert in diesem Buch unterhaltsam und ohne Zeigefinger, wie wir Konflikte so nutzen, dass sie uns zufriedener, erfolgreicher machen - privat und beruflich.mehr

Produkt

KlappentextLou Richter arbeitete über 30 Jahre als Moderator in Radio und Fernsehen. Seine Tätigkeitsschwerpunkte waren Sport (u.a."ran"/Sat1) und Comedy (u.a. "genial daneben"/Sat1). Er absolvierte 2018 eine Ausbildung zum zertifizierten Mediator und beschäftigt sich seitdem mit Konflikten und deren konstruktiven Lösungsmöglichkeiten. Im vorliegenden Buch "Ihr könnt mich mal ... g.e.r.n.e. haben! - Wie aus Konflikten Erfolge werden" liefert Richter eine Anleitung zur Lösung von Konflikten. Er erläutert, wie man durch seine »g.e.r.n.e. - Methode« von einem Konflikt zu einer einvernehmlichen Lösung, dem Konsens, findet. Er zeigt Menschen und Teams auf unterhaltsame und erkenntnisreiche Weise, welche positiven Effekte ein konstruktiver Umgang mit Konflikten hat. Konsens heißt für ihn das Zauberwort.Die wesentlichen Aspekte dieses Buches sind: 1. Konflikte haben ein mieses Image, erscheinen oft destruktiv und kosten viel Energie und Geld. Sie sind aber normal, gesund und hilfreich, denn... 2. ... Konflikte im positiven Sinne sind ein Motor der Entwicklung, ein Erfolgsinstrument,sie fordern und fördern nützliche Veränderungen. 3. Richter erläutert die fünf gängigen Konfliktverhalten, vom Kampf bis zum Konsens. 4. Wie wir den Konsens erreichen, zeigt er durch seine »g.e.r.n.e. - Methode«.5. Sein Buch führt zu der Erkenntnis: es macht viel mehr Spaß, durch Verständigung etwas g.e.r.n.e. zu gewinnen, als es durch Streit zu verlieren. Konflikte sind gut, wenn wir gut mit ihnen umgehen. Lou Richter erläutert in diesem Buch unterhaltsam und ohne Zeigefinger, wie wir Konflikte so nutzen, dass sie uns zufriedener, erfolgreicher machen - privat und beruflich.
Details
ISBN/GTIN978-3-98595-525-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum06.12.2022
AuflageErstauflage
Seiten128 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht246 g
Artikel-Nr.51313781

Inhalt/Kritik

Vorwort
Hallo, wir haben es doch alle schon gehört oder gesagt: "Ihr könnt mich malâ¦!" Wir sind verärgert. Irgendwas läuft ganz anders, als wir es uns wünschen. Der Grund wurzelt fast immer in einem Konflikt. Konflikte nerven! Dieses Buch möchte daran etwas ändern. Denn wer glaubt, dass man durch Abtauchen und Wegducken Probleme löst, der hält sich auch die Augen zu, um unsichtbar zu sein. Oberflächlich betrachtet verhindern Differenzen und Unstimmigkeiten Erfolge. Wenn wir genauer hinschauen, stellen wir fest: Konflikte fordern und fördern positive Veränderungen - wenn wir vernünftig mit ihnen umgehen. Aber was ist in diesem Zusammenhang denn vernünftig? Darum geht´s in diesem Buch. Es wendet sich an alle Menschen, die Unstimmigkeiten, Auseinandersetzungen und Kontroversen nutzen wollen, um Verbesserungen zu ermöglichen. Konflikte liefern die Basis für erfolgreiche Entwicklungen. Sie sind gut, wenn wir sie gut behandeln. Dieses Buch hilft dabei. Auch wenn wir am liebsten ohne Stress und Streit, Zwist und Zank jeglicher Art friedlich miteinander harmonieren möchten - das wird nix. Wenn wir nicht wollen, dass alle Menschen völlig gleichgeschaltet unisono denken, fühlen und handeln, MUSS es Reibereien geben. Wenn wir die Welt über einen Kamm scheren, übrigens erst recht. Konflikte gehören zum Leben wie Luft und Liebe. Das ist völlig o.k. Gar nicht o.k. ist allerdings oft, wie wir mit ihnen verfahren, nämlich mit jeder Menge verfahrener Verfahren. Ich möchte hier Anregungen geben, wie wir es besser machen können. Der erste Teil dieses Buches beschäftigt sich mit der Bedeutung von Konflikten und unseren Handlungsmöglichkeiten. Der zweite Teil bietet meine g.e.r.n.e.-Methode an, einen Wegweiser, den ich für nützlich halte. Deshalb der Titel "Ihr könnt mich mal ⦠g.e.r.n.e. haben!" Ich meine nämlich, wir sollten uns gerne mit Konflikten auseinander-, oder - besser noch - zusammensetzen. Es liegt mir sehr fern, belehren zu wollen. Höchstens im Sinne des österreichischen Personalentwicklers Herwig Kummer, der gesagt hat: "Ein guter Lehrer ist, wer Dir zwar sagt, wohin Du schauen, nicht aber, was Du dort sehen sollst. Ich lade Euch also ein, auf Konflikte zu schauen, Euren Horizont im Zusammenhang mit Konflikten zu erweitern. Ich bin sicher, das ist nützlich. Schon alleine, weil es ein echter Fortschritt ist, Konflikte anzunehmen. Und sie nicht so lange beiseite zu schieben, bis sie einen in den Hintern beißen. Charlie Chaplin, der eher zu viel als zu wenig in seinem turbulenten Leben streiten musste, hat festgestellt: "Ich brauche keine Bücher zu lesen, um zu wissen, dass das Grundthema unseres Lebens Konflikt ist; alle meine Clownerien entspringen dieser Erkenntnis! Ich freue mich sehr, dass ihr Euch trotzdem entschlossen habt, dieses Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Danke! Liebe Lesende, ich habe eine Bitte: Erlaubt mir die Freiheit des Gender-Hoppings. Mal so, mal so, ohne Zwang. So, wie es sich für mich in der jeweiligen Zeile gut anfühlt. Ach ja, und ich bitte auch um Verständnis, dass ich Euch hier duze und nicht distanziert sieze. Na klar, wir waren nicht zusammen auf Klassenfahrt. Da Ihr Euch aber zur Beschäftigung mit Konflikten entschlossen habt, fühle ich eine gewisse Nähe, die ich auch ausdrücken möchte. Wer das problematisch findet: Herzlich willkommen in der Welt der Konflikte! Wir kriegen das hin.mehr

Schlagworte

Autor

Lou Richter wurde pünktlich zum Mittagessen in der Bierstadt Einbeck geboren. Nachdem er dort lesen, schreiben und mit dem Schlimmsten rechnen gelernt hatte, folgte er seinen Eltern nach Göttingen, um sich humanistisch ausbilden zu lassen. Abitur und Führerscheinprüfung, seine für ihn persönlich bis heute grössten Erfolge, gingen einher mit einem leidenschaftlichen Engagement in der Basketball-Mannschaft der BG 74 Göttingen. Hier war Richter der Mann für´s Grobe, der seine Aufgabe, den überlegenen gegnerischen US-Amerikanern den Spass am Spiel zu vermiesen, mit Freude ausfüllte. Das Studium der Völkerkunde, Anthropologie und Publizistik setzte Richter in Hamburg fort. Sein bahnbrechendes Werk "Über die Bedeutung des Männerhauses in Neu-Guinea" wurde zu einem Klassiker unter abseitig interessierten Feministinnen. Mitte der 80er Jahre fiel der hoffnungsfrohe Student ausserdem unangenehm als Bassist der Band " Century Curse auf, deren Musik in der Hamburger Morgenpost treffend als "Soundtrack für eine Auspeitsch-Party beschrieben wurde. Zeitgleich bewarb er sich mit dem Konzept einer Klassik-Sendung auf Unterhaltungsniveau (also das, was heute "Klassik-Radio" macht) beim Hamburger Privatsender Radio 107. Hier war man von seiner Vision "E-Musik = U-Musik" so begeistert, dass man ihm eine Hard-Rock-Sendung übertrug. Von da an nahm das Schicksal seinen Lauf. Der fidele Jung-Moderator erfand das T-Shirt "Ich mach´ auch was mit Medien", das bis heute stolz in einigen Anstalten getragen wird. Nachdem Richter im Radio jeden denkbaren Fehler gemacht hatte, wechselte er zum Fernsehen, um seine Fähigkeiten zu verfeinern. Er besprach öffentlich-rechtliche Lotterie-Sendungen im NDR mit der gleichen Inbrunst wie Pay-TV-Musik-Shows auf premiere. 1992 folgte der sportive Ansager dem Lockruf eines gewissen Herrn Beckmann, der ihm bei Sat.1 Geld, Glück und ein sorgenfreies Leben versprach, was alles genau so eintrat. Richter äußerte sich in "ran 12 Jahre lang über Fussball, Basketball und Football. Nebenbei verfasste er musikalische Klassiker der guten Laune für Sirenen wie Mickie Krause, Klaus & Klaus sowie die Lizenzspieler des FC Schalke 04. Ausserdem war er Vize-Präsident des ersten Gummistiefel-Weitwurf-Vereins in Deutschland. Zwischenzeitlich verdingte sich der undogmatische Schubladen-Verweigerer als Spaßmacher bei der "Comedy Factory" auf ProSieben. Um ein Haar wäre er hier mit den anderen Kaspern durch einen Goldenen Löwen und die Rose von Montreux ausgezeichnet worden. Nach der Nominierung ließen die sympathischen Lachsäcke aber bedürftigen Kollegen den Vortritt. Zu Beginn des neuen Jahrtausends pflanzte sich Richter erfolgreich fort, eine erstaunlich wohlgeratene Tochter ist das Ergebnis. Seit Mitte des Nuller-Jahrzehnts schürfte der Sportsfreund überwiegend in den Tiefen der guten, sauberen Unterhaltung für die ganze Familie. Bei "genial daneben platzte dem sensiblen Feingeist an Hella von Sinnens Seite das Trommelfell, was er bis heute nicht bemerkt hat. Sendungen wie "talk im tudio (Sat.1) und " Mein schlimmster Tag (Kabel 1) entwickelten sich zu unschlagbaren Krachern. Zumindest in Richters Familie. Also bei den Frauen. Ok, bei seiner Mutter. Seiner Leidenschaft, der Fußlümmelei, blieb er weiterhin verbunden, z. B durch die Moderation der Sendung "Heimspiel bei sport1 und das Fragen von Fragen bei "liga total". Gerne arbeitet der umtriebige Journalist auch fernab des Rotlichts im Off-Air-Bereich, also auf Events, Konferenzen und Zusammenkünften oberhalb von Klassentreffen. So hat er z.B. für Signal-Iduna schon mit Walter Riester über dessen Rente und für Adidas mit allen anderen über alles andere geredet. Über ein Jahrzehnt lang moderierte er in Hamburg den von ihm mit in´s Leben gerufenen "Tag der Legenden". Mit anhaltender Freude bespricht er ebenfalls seit vielen Jahren den Hamburg Marathon, den Köhlbrandbrückenlauf und andere Rumrennereien. Nebenbei schrieb er zusammen mit dem Jux-Autor Andreas Gaw das "Trostbuch", eine Darlegung, warum es schlimm ist, wenn Träume wahr werden. Außerdem produzierte er mit der Schauspielerin Ninja Kim (die heißt wirklich so) gute Nachtmusik für Kinder, passenderweise "Schlaflieder" benannt. 2015 gründete Richter mit Nerds und Nationalspielern (Tim Borowski, Fabian Ernst) die ticr GmbH, deren Produkt, die App "ticr", alle in die Lage versetzt, einen Live-Ticker zu jedem Fußballspiel aufzusetzen, von Champions League bis Kreisklasse. Um seinem Leben doch noch eine vernünftige und sinnvolle Wendung zu geben, absolvierte er 2018 beim Europäischen Hochschulverbund eine Ausbildung zum zertifizierten Mediator. Seine Erfahrungen in der konstruktiven Konfliktbearbeitung hat er in das Buch mit dem Titel "Du kannst mich mal...g.e.r.n.e. haben - wie aus Konflikten Erfolge werden" einfließen lassen. Zur selben Thematik hält er als Speaker Vorträge. Richter lebt mit seiner Frau, einer Psychotherapeutin, in Hamburg. Die Kinder sind aus dem Haus, jetzt fängt die Party richtig an!
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Herausgegeben:Richter, Lou