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Der Finanzplan für dein Leben

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
320 Seiten
Deutsch
Finanzbuch Verlagerschienen am22.01.2023
Sich mit den eigenen Finanzen, Versicherungen und der Vorsorge beschäftigen zu müssen, kann schnell überfordernd wirken. Tausende von vermeintlich vorteilhaften und »sicheren« Angeboten stehen zur Auswahl, die von unterschiedlichsten Beratern oder Unternehmen empfohlen werden - ein buchstäbliches Dickicht an Möglichkeiten. Stephan Busch und Tom Wonneberger geben Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Finanzen, Versicherungen und (Alters-)Vorsorge: Welche Versicherungen brauche ich wirklich und welche kann ich mir sparen? Wie sieht eine clevere Sparstrategie aus und wie setze ich sie um? Wie könnte ein Vermögensaufbau mithilfe des Arbeitgebers aussehen und wann sollte ich anfangen, an Altersvorsorge zu denken? Das Buch bietet alle Basics in Sachen Finanzen und Versicherungen, gibt Entscheidungshilfen und sorgt so für Gelassenheit und Sicherheit bei einem unbeliebten, aber wichtigen Thema - einfach und verständlich ohne überfordernden Fachjargon. Es enthält das Rüstzeug, um in allen Lebenslagen und -phasen die richtigen Entscheidungen für die Finanzplanung zu treffen.

Stephan Busch, geboren 1986, ist ausgebildeter Betriebswirt, hat einen Bachelor of Science Finanzwirtschaft Versicherung und jahrelange Erfahrung in der Beratung von Versicherern und Banken. Er ist Inhaber und Mitgründer von PROGRESS Finanzplaner (https://www.progress-dresden.de), ein Versicherungsmaklerunternehmen, das junge Leute in Einzelberatungen, Coachings und sowie mit Blog und Pressearbeit befähigen soll, gesund mit ihrem Geld umzugehen, und Mitgründer von CoachMeNetto (https://www.coachmenetto.de). Zudem ist er Technischer Fachwirt und Mediengestalter (mit Auszeichnung). Stephan Busch ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund. Tom Wonneberger, geboren 1989, studierte Jura und machte anschließend eine Ausbildung bei der IHK als Versicherungsfachmann. Er hat zudem einen Bachelor of Science Finanzwirtschaft Versicherung und jahrelange Erfahrung in der Beratung von Versicherern und Banken. Er ist Inhaber und Mitgründer von PROGRESS Finanzplaner (https://www.progress-dresden.de), ein Versicherungsmaklerunternehmen, das junge Leute in Einzelberatungen, Coachings sowie mit Blog und Pressearbeit befähigen soll, gesund mit ihrem Geld umzugehen. Zudem ist er als Dozent tätig, u.a. an der an der BA Dresden sowie Vorstand von lassesunstun e.V. (https://www.lassesunstun.de). Tom Wonneberger ist verheiratet und hat eine Katze.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR18,99

Produkt

KlappentextSich mit den eigenen Finanzen, Versicherungen und der Vorsorge beschäftigen zu müssen, kann schnell überfordernd wirken. Tausende von vermeintlich vorteilhaften und »sicheren« Angeboten stehen zur Auswahl, die von unterschiedlichsten Beratern oder Unternehmen empfohlen werden - ein buchstäbliches Dickicht an Möglichkeiten. Stephan Busch und Tom Wonneberger geben Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Finanzen, Versicherungen und (Alters-)Vorsorge: Welche Versicherungen brauche ich wirklich und welche kann ich mir sparen? Wie sieht eine clevere Sparstrategie aus und wie setze ich sie um? Wie könnte ein Vermögensaufbau mithilfe des Arbeitgebers aussehen und wann sollte ich anfangen, an Altersvorsorge zu denken? Das Buch bietet alle Basics in Sachen Finanzen und Versicherungen, gibt Entscheidungshilfen und sorgt so für Gelassenheit und Sicherheit bei einem unbeliebten, aber wichtigen Thema - einfach und verständlich ohne überfordernden Fachjargon. Es enthält das Rüstzeug, um in allen Lebenslagen und -phasen die richtigen Entscheidungen für die Finanzplanung zu treffen.

Stephan Busch, geboren 1986, ist ausgebildeter Betriebswirt, hat einen Bachelor of Science Finanzwirtschaft Versicherung und jahrelange Erfahrung in der Beratung von Versicherern und Banken. Er ist Inhaber und Mitgründer von PROGRESS Finanzplaner (https://www.progress-dresden.de), ein Versicherungsmaklerunternehmen, das junge Leute in Einzelberatungen, Coachings und sowie mit Blog und Pressearbeit befähigen soll, gesund mit ihrem Geld umzugehen, und Mitgründer von CoachMeNetto (https://www.coachmenetto.de). Zudem ist er Technischer Fachwirt und Mediengestalter (mit Auszeichnung). Stephan Busch ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund. Tom Wonneberger, geboren 1989, studierte Jura und machte anschließend eine Ausbildung bei der IHK als Versicherungsfachmann. Er hat zudem einen Bachelor of Science Finanzwirtschaft Versicherung und jahrelange Erfahrung in der Beratung von Versicherern und Banken. Er ist Inhaber und Mitgründer von PROGRESS Finanzplaner (https://www.progress-dresden.de), ein Versicherungsmaklerunternehmen, das junge Leute in Einzelberatungen, Coachings sowie mit Blog und Pressearbeit befähigen soll, gesund mit ihrem Geld umzugehen. Zudem ist er als Dozent tätig, u.a. an der an der BA Dresden sowie Vorstand von lassesunstun e.V. (https://www.lassesunstun.de). Tom Wonneberger ist verheiratet und hat eine Katze.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986092863
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum22.01.2023
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse20310 Kbytes
Artikel-Nr.10136139
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

02
Einnahmen und Ausgaben

»Wenn ich 10.000 Euro im Monat verdiene, dann kann ich ja überhaupt keine finanziellen Probleme haben. Geht gar nicht!« - Geht doch! Denn die Praxis zeigt, dass das Problem selten zu geringe Einnahmen sind, sondern unpassend hohe Ausgaben. Es gibt Haushalte, die ziemlich viel Geld einnehmen, die es aber dennoch nicht schaffen, Überschüsse zu erwirtschaften oder Rücklagen aufzubauen. Damit scheitern sie schon am Ausgangspunkt für die eigene Finanzvorsorge. Im folgenden Kapitel geben wir dir einige wirksame Instrumente und Tipps an die Hand, damit dir das nicht passiert. Denn das Ziel sollte immer sein, dass deine Einnahmen deine Ausgaben übersteigen.
Schulden, Haushaltsplan und finanzielle Freiheit

Die Zahl überschuldeter Haushalte erhöhte sich von 6,19 Millionen im Jahr 2009 auf 6,85 Millionen im Jahr 2020. Überschuldet heißt, dass die Personen ihre Schulden aus den laufenden Einnahmen nicht mehr begleichen können. Die Schulden der Privathaushalte haben sich dabei höchst unterschiedlich entwickelt. Die 30- bis 69-Jährigen haben weniger Schulden. Bei den unter 30-Jährigen stiegen diese dagegen stark an. Immerhin 23 Prozent der Überschuldeten sind unter 30 Jahre alt. Männer sind dabei über alle Altersklassen hinweg fast doppelt so häufig in den Miesen wie Frauen. Allerdings hat dieser Abstand abgenommen.

Ursachen von Schulden

Seit einigen Jahren entwickelt sich der Arbeitsmarkt in Deutschland sehr positiv. Steigen die Beschäftigtenzahlen, sinkt im Allgemeinen die Verschuldung. Von dieser Entwicklung haben vor allem Beschäftigte ab 30 Jahren profitiert, weniger jedoch die unter 30-Jährigen. Diese arbeiten häufiger in atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Diesem strukturellen Merkmal steht ein gewissermaßen generationsabhängiges Element gegenüber. Auch wir in unserem Beratungsalltag bemerken das Phänomen, dass vor allem junge Menschen mit Schulden und Krediten zu uns kommen. Früher sparte man für den Konsum. Heute kann man alles auf Pump kaufen. Bei jedem vierten jungen Menschen ist mangelnde Budgetierung die Ursache für die Überschuldung. Ältere Menschen verschulden sich hauptsächlich für die eigene Immobilie. Sie erwerben damit im besten Fall also Vermögen. Junge Leute verschulden sich mehrheitlich für Konsumausgaben. Sie bauen kein Vermögen auf, sondern verbrauchen es.
Was wird alles finanziert?
Das Auto ist bei sehr vielen das Finanzierungsobjekt Nummer eins. Meist erstreckt sich die Finanzierung über mehr als fünf Jahre. Damit das Traumauto kein Traum bleibt, offerieren Banken zum Teil sittenwidrige Konstruktionen. Die monatliche Rate wird künstlich niedrig gehalten, sodass du am Ende eine sehr hohe Abschlusszahlung zur vollständigen Tilgung leisten musst. Diese kannst du selbstverständlich nicht leisten, sodass du eine Anschlussfinanzierung brauchst. Das Auto ist meist schon längst Schrott, während du den Kredit immer noch abzahlst.

 

Elektronikspielzeuge und Möbel bekommst du mittels »Null-Prozent-Finanzierungen«. Null Prozent klingt gut, ist aber Blödsinn. Die Zinsen schlägt der Händler einfach im Vorfeld auf den Produktpreis auf.

 

Ein wahrer Exot unter den Finanzierungsangeboten war ein »Brillenabo«. Da wird die Brille zum Preis von etwa 200 Euro über zwei Jahre bezahlt.

 

Vielen wachsen auch die Handykosten über den Kopf. Laut dem Statistischen Bundesamts betrugen die Außenstände junger überschuldeter Menschen bei Telekommunikationsanbietern fast 1.600 Euro.

Die Lösung

Wir haben kein Geheimrezept, um das zu verhindern. Letztendlich braucht es einen Sinneswandel. Hier kommt unser Haushaltsplan ins Spiel. Im ersten Schritt schätzt du deine monatlichen Ausgaben. Oft gibt es bereits hier Überraschungen. Es ist eben manchmal ernüchternd, die gesamten Ausgaben eines Monats auf einem Haufen zu sehen. Im zweiten Schritt empfehlen wir, ein Haushaltsbuch zu führen. Egal, ob mit Zettel und Stift, Excel oder als Handy-App. Hauptsache, du erfasst alle, auch wirklich ALLE Ausgaben. Es macht nur Sinn, wenn du auch den Kaffee zwischendurch oder das Mittagessen in der Kantine aufschreibst. Denn gerade die kleinen Posten summieren sich auf einen hübschen Betrag. Ziel der Übung ist es nicht, dich zu quälen, sondern ein Gefühl für das Geld zu geben. Wir führen seit Jahren ein Haushaltsbuch. Mittlerweile ist es wie Zähneputzen. Am Abend schnell die Ausgaben des Tages eingetragen - und fertig! Wir weisen uns Budgets für Freizeit, Konsum, Handy etc. zu und behalten so unsere Ausgaben im Griff. So kann ich beispielsweise frühzeitig erkennen, ob ich mein Limit für den Monat erreicht oder ob ich noch Luft habe. Nach einigen Monaten wirst du routiniert im Umgang mit dem Haushaltsbuch und wesentlich entspannter. Du musst dich nicht mehr bang fragen: Reicht das Geld? Du weißt es ganz genau.

Schulden abbauen

Wenn du dich verschuldest, begibst du dich freiwillig in die Abhängigkeit der Bank. Einmal in einer Schuldenspirale ist es verdammt schwer, da wieder rauszukommen. Einige unserer Beratungsfälle zeigen das leider deutlich. Bist du bereits verschuldet, gilt es, da so schnell wie möglich rauszukommen. Stelle deine eigenen Ausgaben sehr genau auf den Prüfstand. Müssen zwei Autos sein? Kannst du dir den geplanten Urlaub leisten? Warum einmal die Woche teuer essen gehen? So schaffst du Überschüsse, um die Kredite abzutragen. Altersvorsorge und Kredite parallel nebeneinander zu bedienen - das geht gar nicht. Pausiere die Verträge oder löse sie im Zweifelsfall auf, um zunächst deine Schulden loszuwerden.

Geld zur Seite legen

In dem Moment, in dem du weniger ausgibst, als du einnimmst, ist es Zeit für den zweiten Schritt: Geld zur Seite zu legen. Wir empfehlen, drei Monatsausgaben auf einem Tagesgeldkonto zu haben. Das ist kostenfrei, sicher und täglich verfügbar. Zinsen spielen dabei keine Rolle. Damit kannst du unvorhergesehene Ausgaben, wie die kaputte Waschmaschine oder den Schlüsseldienst, bestreiten, ohne ins Minus zu rutschen. Planst du eine größere Ausgabe, spare den Notgroschen auf dieses Tagesgeldkonto per Dauerauftrag von deinem Girokonto an. Die Ausgabe bezahlst du erst, wenn das Guthaben dafür auf besagtem Tagesgeldkonto auch wirklich reicht. Schaffst du es nicht, das Geld anzusparen, verzichte auf die geplante Anschaffung!
Warum das Ganze?
Ohne Schulden, aber dafür mit einer ordentlichen Rücklage weißt du die Freiheit sehr zu schätzen. Es ist eben ein Unterschied, ob ein großer Teil des sauer verdienten Geldes postwendend zur Bank wandert oder von der Bank aufs eigene Konto fließt. Außerdem bist du jederzeit in der Lage, auf unerwartete Ereignisse flexibel zu reagieren. Wenn der Lohn oder das BAföG mal später kommt, musst du nicht gleich schweißgebadet überlegen, wie du die Miete bezahlst, sondern kannst bequem auf die Rücklage zurückgreifen.

 
So hast du mit einem Haushaltsplan deine Finanzen im Griff

Ein Haushaltsplan ist das beste Werkzeug, um die Kontrolle über dein Geld zu bekommen. In diesem Kapitel erfährst du, wie du ihn erstellst und pflegst.

Das bringt ein Haushaltsplan

Deine Finanzen in den Griff zu bekommen bedeutet, dass du deine Ausgaben kennst. Stelle dir dazu folgende beiden Fragen:

 

Wie viel Geld habe ich heute
schon ausgegeben?

 

Und wie viel wird voraussichtlich
am Ende des Monats übrig bleiben?

 

Fiel es dir schwer, sofort genaue Beträge zu nennen? Verwerflich ist das nicht - das 21. Jahrhundert bietet mehr als genug Möglichkeiten, dein Geld quasi aus dem Fenster zu werfen. Vor allem in Großstädten ist das Angebot an Geschäften, Restaurants, Cafés, Bars, Freizeitaktivitäten und anderen Dienstleistern riesig. Hinzu kommt das Privileg, zu jeder Tageszeit, 365 Tage im Jahr, deine materiellen Wünsche mit nur wenigen Klicks im Internet erfüllen zu können. Dann bestellst du schnell das 30. Paar Turnschuhe oder buchst eben einen Wochenendtrip nach Prag, weil du per E-Mail ein super Angebot erhalten hast. Oder denke an den täglichen Coffee-to-go inklusive Croissant. Wie viel du am Monatsende inklusive Miete, Nebenkosten, Versicherungen und Co. ausgegeben hast, kannst du meist nur noch schätzen. Und immer häufiger stellst du mit dem Blick auf deine Kontoauszüge fest, dass du dich doch ordentlich verschätzt hast. Ein Haushaltsplan bewahrt dich vor bösen Überraschungen und gibt dir die Möglichkeit, den Überblick über deine finanzielle Situation zu behalten. Mit einem Haushaltsplan kannst du die versteckten »Geldfresser« erkennen und eliminieren. So besteht für dich die Gelegenheit, einen Notgroschen anzusparen, um ungeplante, teure Anschaffungen, wie zum Beispiel die Reparatur des Laptops, bezahlen zu können. In Zukunft wird es dir auch leichter fallen, größere Ausgaben und Anschaffungen zu planen. Es gibt verschiedene Wege, einen Haushaltsplan zu führen. Welcher für dich der richtige ist, darfst du allein entscheiden.

 

Variante

#01
Das gute alte Haushaltsbuch
Die älteste Variante, einen Haushaltsplan zu führen, ist auch die einfachste und verständlichste: per Hand alle Einnahmen und Ausgaben aufschreiben. Dafür benötigst du lediglich ein Notizbuch oder unsere Vorlage und einen Kugelschreiber. Damit du auch alle Beträge richtig erfasst, solltest du bei jedem Einkauf den Kassenzettel mitnehmen, Rechnungen aufheben und dir Ausgaben, für die du keinen Beleg erhältst, merken. Nimm dir täglich, zum Beispiel...
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Autor

Stephan Busch, geboren 1986, ist ausgebildeter Betriebswirt, hat einen Bachelor of Science Finanzwirtschaft Versicherung und jahrelange Erfahrung in der Beratung von Versicherern und Banken. Er ist Inhaber und Mitgründer von PROGRESS Finanzplaner (progress-dresden.de), ein Versicherungsmaklerunternehmen, das junge Leute in Einzelberatungen, Coachings und sowie mit Blog und Pressearbeit befähigen soll, gesund mit ihrem Geld umzugehen, und Mitgründer von CoachMeNetto (coachmenetto.de). Zudem ist er Technischer Fachwirt und Mediengestalter (mit Auszeichnung). Stephan Busch ist verheiratet, hat zwei Kinder und einen Hund.Tom Wonneberger, geboren 1989, studierte Jura und machte anschließend eine Ausbildung bei der IHK als Versicherungsfachmann. Er hat zudem einen Bachelor of Science Finanzwirtschaft Versicherung und jahrelange Erfahrung in der Beratung von Versicherern und Banken. Er ist Inhaber und Mitgründer von PROGRESS Finanzplaner (progress-dresden.de), ein Versicherungsmaklerunternehmen, das junge Leute in Einzelberatungen, Coachings sowie mit Blog und Pressearbeit befähigen soll, gesund mit ihrem Geld umzugehen. Zudem ist er als Dozent tätig, u.a. an der an der BA Dresden sowie Vorstand von lassesunstun e.V. (lassesunstun.de). Tom Wonneberger ist verheiratet und hat eine Katze.