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Beach Dreams - Ein Kuss für immer

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
182 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.08.2023
Zwischen heißen Sommernächten und verbotenen Gefühlen: Der Liebesroman »Beach Dreams - Ein Kuss für immer« von C.J. Crown jetzt als eBook bei dotbooks. Darf sie auf einen Neuanfang hoffen? Schon viel zu lange flieht Mary vor den Schatten ihrer Vergangenheit - nun hofft sie, endlich einen unbeschwerten Sommer bei ihrem Cousin im aufregenden Miami verbringen zu können. Doch die Sache hat einen Haken: Angelos höllisch attraktiver Mitbewohner Jared ist so arrogant, dass Mary eigentlich nichts mit ihm zu tun haben will. Trotzdem kann sie nicht verhindern, dass er ihre Neugier weckt: Wohin verschwindet Jared jede Nacht? Und was hat es mit dem ebenso exklusiven wie berüchtigten »Diamond Club« auf sich? Obwohl sie genau weiß, dass es ein Fehler ist, versucht Mary, mehr über Jared herauszufinden. Aber wie lang kann man mit dem Feuer spielen, bevor man sich verbrennt? »Enemies to Lovers« trifft »Forced Proximity« in einer explosiven Mischung: Erleben Sie lange Sommernächte und große Emotionen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Beach Dreams - Ein Kuss für immer« von C.J. Crown ist auch bekannt unter dem Titel »Jared (The Diamond Guys)« und wird Fans von Claire Kingsley und Lucy Score begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

C.J. Crown ist das Pseudonym der deutschen Autorin Hannah Siebern. Seit sie 1986 geboren wurde, hat sie die meiste Zeit ihres Lebens im schönen Münsterland verbracht. Hannah Siebern will sich nicht auf ein Genre festlegen - und schreibt erfolgreich Liebesromane, Hot Romance und Fantasy: »Menschen mitzunehmen in die ganz unterschiedlichen Welten, die sonst nur in meinem Kopf existieren, und ihnen Dinge zu zeigen, die nur in meiner Fantasie möglich sind - das ist für mich die wahre Erfüllung meines Traums, Autorin zu werden.« Die Autorin im Internet: hannahsiebern.de/ www.facebook.com/hannahsiebern www.facebook.com/HSiebern www.instagram.com/hannahsiebern/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin ihre Romane »Beach Dreams - Ein Kuss für immer« und »Beach Dreams - Eine Chance für Liebe«.
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Produkt

KlappentextZwischen heißen Sommernächten und verbotenen Gefühlen: Der Liebesroman »Beach Dreams - Ein Kuss für immer« von C.J. Crown jetzt als eBook bei dotbooks. Darf sie auf einen Neuanfang hoffen? Schon viel zu lange flieht Mary vor den Schatten ihrer Vergangenheit - nun hofft sie, endlich einen unbeschwerten Sommer bei ihrem Cousin im aufregenden Miami verbringen zu können. Doch die Sache hat einen Haken: Angelos höllisch attraktiver Mitbewohner Jared ist so arrogant, dass Mary eigentlich nichts mit ihm zu tun haben will. Trotzdem kann sie nicht verhindern, dass er ihre Neugier weckt: Wohin verschwindet Jared jede Nacht? Und was hat es mit dem ebenso exklusiven wie berüchtigten »Diamond Club« auf sich? Obwohl sie genau weiß, dass es ein Fehler ist, versucht Mary, mehr über Jared herauszufinden. Aber wie lang kann man mit dem Feuer spielen, bevor man sich verbrennt? »Enemies to Lovers« trifft »Forced Proximity« in einer explosiven Mischung: Erleben Sie lange Sommernächte und große Emotionen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Beach Dreams - Ein Kuss für immer« von C.J. Crown ist auch bekannt unter dem Titel »Jared (The Diamond Guys)« und wird Fans von Claire Kingsley und Lucy Score begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

C.J. Crown ist das Pseudonym der deutschen Autorin Hannah Siebern. Seit sie 1986 geboren wurde, hat sie die meiste Zeit ihres Lebens im schönen Münsterland verbracht. Hannah Siebern will sich nicht auf ein Genre festlegen - und schreibt erfolgreich Liebesromane, Hot Romance und Fantasy: »Menschen mitzunehmen in die ganz unterschiedlichen Welten, die sonst nur in meinem Kopf existieren, und ihnen Dinge zu zeigen, die nur in meiner Fantasie möglich sind - das ist für mich die wahre Erfüllung meines Traums, Autorin zu werden.« Die Autorin im Internet: hannahsiebern.de/ www.facebook.com/hannahsiebern www.facebook.com/HSiebern www.instagram.com/hannahsiebern/ Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin ihre Romane »Beach Dreams - Ein Kuss für immer« und »Beach Dreams - Eine Chance für Liebe«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986908393
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.08.2023
Seiten182 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1301 Kbytes
Artikel-Nr.12184552
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Prolog

Jared Jafferson liebte seinen Job. Er liebte das Tanzen. Er liebte die Musik. Er liebte die anderen Jungs und er liebte die Frauen. Aber mehr noch liebte er die Herausforderung.

»Jared!« Norah schob ihn weg. »Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass ich Berufliches und Privates voneinander trennen will.«

»Das will ich doch auch«, raunte Jared in ihr Ohr. »Auf der Bühne gehöre ich allen, doch jetzt gerade gehöre ich nur dir.«

Er ließ seine Hand am Hals der jungen Kellnerin entlanggleiten. Mit Genugtuung bemerkte er, wie sie unter seiner Berührung erschauerte. Er machte sie eindeutig nervös, auch wenn sie noch so sehr versuchte, es zu leugnen.

Norah war eine bildhübsche Frau Mitte zwanzig mit Kurven. Jared hätte sie jedoch genauso attraktiv gefunden, wenn sie schmaler oder molliger gewesen wäre. Was ihn anzog, war nicht so sehr ihr Aussehen, sondern vielmehr ihr Widerstand.

Norah sah ihn an und ihr blonder Pferdeschwanz wippte hin und her, als sie den Kopf schüttelte. Sie trug einen Rock, der ihr bis zu den Knien reichte, und eine hochgeschlossene Bluse. Die weibliche Kundschaft war immerhin da, um nackte Männer zu sehen und nicht nackte Frauen.

»Jared. Ich fange nichts mit einem von euch Jungs an«, sagte sie. »Mein Onkel bringt uns beide um, falls er was davon erfährt.«

Jared seufzte. Norahs Onkel war sein Chef Mr. D, und der sah es gar nicht gerne, wenn seine Nichte angebaggert wurde.

»Er muss es ja nicht erfahren«, flüsterte Jared und sie lachte.

»Ich wiederhole: Ich fange nichts mit einem von euch an. Und vor allem nicht mit dir, Jared. Einigen der anderen Jungs würde ich ja noch glauben, dass sie ernste Absichten verfolgen. Fynn ist zum Beispiel einer von der guten Sorte. Aber du? Nie im Leben.«

Sie befanden sich in einer Nische hinter der Bühne und Jared war klar, dass sie jeden Moment entdeckt werden konnten. Aber das machte es für ihn nur noch interessanter. Das, und die Tatsache, dass Norah zwar mit ihm flirtete, aber ihn dann abwies. Und zwar immer und immer wieder.

»Ich habe nie behauptet, dass ich ernsthafte Absichten verfolge, Norah. Ich behaupte nur, dass du mit mir eine Liebesnacht erleben kannst, die du nie wieder vergisst.«

Sie grinste. »Ich glaube, du überschätzt dich.«

»Ach wirklich?«

Jared fuhr mit einer Hand über ihre Hüfte und ihren Schenkel. Norah keuchte auf und errötete leicht.

»Finger weg«, rief sie und schlug nach seiner Hand. Tadelnd wedelte sie mit ihrem Zeigefinger vor seiner Nase hin und her. »Es mag ja ganz unterhaltsam sein, von dir angeflirtet zu werden. Aber es gibt Grenzen, die auch du nicht überschreiten solltest.«

Jareds Mundwinkel zuckten und er beugte sich noch einmal nach vorne. Dabei kam er so nahe an sie heran, dass ihre Brüste seinen Oberkörper berührten.

»Du machst einen Fehler, wenn du mich abweist. Du weißt ja gar nicht, was du verpasst.«

Norah wand sich aus seiner Umarmung und warf ihm einen spöttischen Blick zu.

»Vielleicht nicht«, sagte sie. »Aber ich weiß, was du verpasst. Und zwar deinen nächsten Auftritt. Wenn ich mich nicht täusche, dann bist du jeden Moment dran. Und wenn ich mich nicht sofort wieder um die durstigen Gäste kümmere, macht mein Onkel mir die Hölle heiß.«

»Du hast doch Raucherpause. Haben wir nicht heute diese Neue da, zum Probearbeiten?«

»Ramona? Die ist zum Kellnern so geeignet wie du fürs Kloster. Mein Onkel sollte sich wirklich bemühen, mal jemanden zu finden, der weiter zählen kann als bis drei. Ganz offensichtlich gibt es kaum kluge Mädchen, die bereit sind, in einem Männerstripclub zu arbeiten.«

»Dann ist es ja gut, dass du da anders bist.«

Er lächelte herausfordernd und sie schob ihn weg.

»Jetzt hör schon auf, deinen Charme zu versprühen. Wenn ich nicht genau wüsste, dass du mich morgen wieder wegwerfen würdest wie ein gebrauchtes Kondom, dann ⦫

»Kondome?«, fragte Troy, der von hinten an sie herangetreten war, und die beiden fuhren auseinander. »Oh. Braucht ihr welche? Ich glaube, ich hab hier irgendwo ...« Er tastete seinen Arztkittel ab. »Ach nein. Tut mir leid. Die waren in dem anderen Kostüm.«

Er lächelte entschuldigend und Jared hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht. Troy hatte ein Talent dafür, immer zur falschen Zeit am falschen Ort aufzutauchen.

»Zieh Leine, Dr. Feelgood«, knurrte er und Troy zuckte zurück.

»Hab ich hier gerade etwas über Kondome gehört?«, fragte nun auch Rick, der in voller Kriegermontur neben sie trat und anzüglich grinste. Zur Abwechslung trug er heute eine Ritterrüstung und ein Holzschwert statt seiner üblichen Wikingerverkleidung. Mit seinem Helm überragte er Jared um fast eine Kopflänge und sein Brustharnisch ließ ihn noch breiter wirken, als er ohnehin war.

»Wenn du schon einen von uns ranlässt, dann nimm wenigstens einen richtigen Kerl, Norah.«

Sie verdrehte die Augen. »Redest du von dir, Rick? Ganz ehrlich. Mit dir würde ich nicht mal schlafen, wenn wir die letzten beiden Menschen auf Erden wären.«

»Wie? Auch nicht, wenn es keine Sextoys gäbe?«, fragte Troy.

Ungläubig starrte Norah ihn an und schüttelte dann bestimmt den Kopf.

»Jungs. Jetzt ist Schluss mit lustig. Ihr müsst auf die Bühne und ich muss Ramona helfen. Falls mein Onkel mitbekommt, dass wir uns hier hinten amüsieren, während die Mädels auf dem Trockenen sitzen und nichts zum Gucken haben, macht er uns alle einen Kopf kürzer. Also los jetzt. Husch, husch!«

Troy zuckte mit den Schultern und trollte sich. Rick rückte seinen Helm zurecht und machte ebenfalls, dass er davonkam. Doch als Norah wieder an die Arbeit gehen wollte, griff Jared nach ihrem Arm.

»Ich werde nicht so schnell aufgeben«, sagte er und sah sie eindringlich an.

»Ich weiß«, gab sie zurück. »Aber solange du nur auf eine kurze Affäre aus bist, habe ich kein Interesse. Tut mir leid, Snake. Und jetzt mach, dass du auf die Bühne kommst.«

Jared grinste und ließ sie los. Er atmete noch einmal tief durch und zog dann sein langärmeliges Shirt glatt, das er später zerreißen würde, um seine Tattoos zu entblößen. Schon hinter dem Vorhang konnte er das Kreischen der Ladies hören.

Die Bühne vibrierte unter dem Geklatsche und Mr. D stachelte das Publikum ordentlich an.

»Ein Anblick so heiß, dass er eigentlich in die Wüste gehört. Er ist so beweglich und elegant wie eine Natter. Ladies, ich bitte um einen großen Applaus für den einzigartigen ⦠den atemberaubenden ⦠SNAKE!«, rief er ins Mikrofon.

Zu den exotischen Klängen von Stings Desert Rose, trat Jared ins Rampenlicht. Als der Beifall der Damen ihn empfing, verspürte er ein starkes Gefühl der Genugtuung. Das hier war sein Leben. Seine Leidenschaft. Sein Applaus. Er liebte es. Und er würde es gegen nichts in der Welt tauschen wollen.

***

100, 200, 300. Der Abend hatte sich eindeutig gelohnt, auch wenn Jared Norah immer noch nicht dazu gebracht hatte, sich mit ihm zu verabreden. Sie war eine harte Nuss, die er aber unbedingt irgendwann knacken wollte.

»Hey, Snake«, sagte Matt und schlug ihm so hart auf den Rücken, dass die Scheine fast zu Boden gefallen wären. »Da hast du ja ordentlich Asche gemacht, was?«

Jared winkte ab und fing noch einmal von vorne an zu zählen.

»Als ob du dich beschweren könntest, Firecracker«, sagte er. »Die Mädels fliegen doch auf dich wie die Motten zum Licht.«

Rick lachte spöttisch. »Motte?«, fragte er. »Die Lady, die dich den ganzen Abend über angeschmachtet hat, war doch wohl eher ne heiße Biene. Hey, Fynn. War das nicht die Freundin von deiner Alten?«

»Sarah«, erklärte Fynn ernst. »Ihr Name ist Sarah. Aber ja. Die Frau, die Matt schöne Augen gemacht hat, ist ihre Freundin Roselyn.«

»Ich wette, diese scharfe Roselyn wartet auf dem Parkplatz auf dich, Matt«, feixte Rick. »Die solltest du dir schnappen, bevor ich es tue.«

Matt winkte ab. »Mach ruhig«, erklärte er. »Die ist nicht mein Typ.«

»Nicht dein Typ?«, staunte Rick. »Hat Angelo dir etwa die Augen geöffnet?«

Angelo sah kurz auf und ging dann in den hinteren Bereich des Umkleideraums ohne etwas zu sagen. Nachdenklich blickte Jared ihm hinterher. Es kam ihm eigenartig vor, dass sein Kumpel nicht auf Ricks Frotzeleien reagierte. Für gewöhnlich hatte Angelo immer einen lustigen Spruch auf Lager. Aber heute schien er nicht bei der Sache zu sein. Selbst auf der Bühne war er nicht hundertprozentig da gewesen und hatte deswegen weniger Trinkgeld bekommen als sonst. Offensichtlich stimmte etwas nicht mit ihm.

Jared machte sich von der Unterhaltung über Roselyn los und ging seinem Kumpel hinterher. Das konnte er unmöglich auf sich beruhen lassen.

Angelo war der Einzige, der einen richtigen Schminktisch in der Garderobe besaß. Natürlich war er auch der Einzige, der einen benötigte, aber Jared fand es trotzdem außergewöhnlich nett, dass Mr. D. diese Sonderstellung von Angelo unterstützte.

»Hey, Angel«, sagte Jared, als er sich neben seinen Kumpel an den Tisch lehnte. »Alles in Ordnung mit dir?«

Angelo zuckte mit den Schultern. »Klar. Warum?«

Er hatte schon geduscht und begann jetzt, großzügig Make-up auf seinem Gesicht zu verteilen.

»Du verhältst dich eigenartig.«

Angelo warf ihm einen sarkastischen Blick zu. »Du meinst, noch eigenartiger als sonst? Wenn du auch vorhast, dich über mich lustig zu machen, kannst du genauso gut gleich wieder gehen.«

»Angelo.« Jared packte seinen Freund an der Schulter und zwang ihn aufzusehen. »Jetzt mal ernsthaft. Was ist...
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