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Faktencheck Artenvielfalt

Bestandsaufnahme und Perspektiven für den Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschland. ZUSAMMENFASSUNG für die gesellschaftliche Entscheidungsfindung
BuchGebunden
96 Seiten
Deutsch
oekomerscheint am01.10.2024
Der Zustand der Natur verschlechtert sich weltweit - und damit auch ihre lebenswichtigen Beiträge für uns Menschen. So steht es im globalen Assessment des Weltbiodiversitätsrats IPBES. Gibt es eine Krise der biologischen Vielfalt auch bei uns in Deutschland? - Und wenn ja: Was sind die Gründe, und was können wir dagegen tun? Diesen Fragen gehen 150 Autor:innen von 75 Institutionen und Verbänden im »Faktencheck Artenvielfalt« nach. Auch vor unserer Tür ist die biologische Vielfalt rückläufig. Wichtige Lebensräume schwinden, ehemals häufige Arten werden selten, viele Ökosysteme verarmen und sind einem rapiden Wandel unterworfen. Die Triebkräfte dahinter - ausgeräumte Landschaften, intensive Landnutzung, Einträge von Fremdstoffen, der Klimawandel - gehen von uns Menschen aus. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Als Hauptverursacher haben wir es selber in der Hand, diesen Trend umzukehren. Der »Faktencheck Artenvielfalt« zeigt ermutigende Beispiele auf und analysiert, was in der Praxis funktioniert und, wichtiger noch, unter welchen Bedingungen wir bereit sind, für die biologische Vielfalt aktiv zu werden. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu einer Wirtschaftsweise mit und nicht gegen die biologische Vielfalt ist geboten - und möglich.Diese Zusammenfassung (ISBN 978-3-98726-096-4) fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Buch »Faktencheck Artenvielfalt« (ISBN 978-3-98726-095-7) für die gesellschaftliche Entscheidungsfindung in 38 Kernaussagen zusammen.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR149,00
BuchGebunden
EUR24,00

Produkt

KlappentextDer Zustand der Natur verschlechtert sich weltweit - und damit auch ihre lebenswichtigen Beiträge für uns Menschen. So steht es im globalen Assessment des Weltbiodiversitätsrats IPBES. Gibt es eine Krise der biologischen Vielfalt auch bei uns in Deutschland? - Und wenn ja: Was sind die Gründe, und was können wir dagegen tun? Diesen Fragen gehen 150 Autor:innen von 75 Institutionen und Verbänden im »Faktencheck Artenvielfalt« nach. Auch vor unserer Tür ist die biologische Vielfalt rückläufig. Wichtige Lebensräume schwinden, ehemals häufige Arten werden selten, viele Ökosysteme verarmen und sind einem rapiden Wandel unterworfen. Die Triebkräfte dahinter - ausgeräumte Landschaften, intensive Landnutzung, Einträge von Fremdstoffen, der Klimawandel - gehen von uns Menschen aus. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Als Hauptverursacher haben wir es selber in der Hand, diesen Trend umzukehren. Der »Faktencheck Artenvielfalt« zeigt ermutigende Beispiele auf und analysiert, was in der Praxis funktioniert und, wichtiger noch, unter welchen Bedingungen wir bereit sind, für die biologische Vielfalt aktiv zu werden. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu einer Wirtschaftsweise mit und nicht gegen die biologische Vielfalt ist geboten - und möglich.Diese Zusammenfassung (ISBN 978-3-98726-096-4) fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Buch »Faktencheck Artenvielfalt« (ISBN 978-3-98726-095-7) für die gesellschaftliche Entscheidungsfindung in 38 Kernaussagen zusammen.
Details
ISBN/GTIN978-3-98726-096-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum01.10.2024
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenFarbabb., Schaubilder
Artikel-Nr.56648591

Autor

Christian Wirth ist Pflanzenökologe und Biodiversitätsforscher an der Universität Leipzig und am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena. Er ist Gründungsdirektor des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig und leitet den Botanischen Garten in Leipzig. Er forscht zum Einfluss von Biodiversität auf Ökosystemfunktionen und zum Waldnaturschutz. Er berät die Bundesregierung als Pate im Forum #Zukunftsstrategie.Helge Bruelheide ist Geobotaniker an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Botanischen Gartens in Halle. Er hat das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig als einer der Co-Direktoren mitbegründet und ist einer der Leiter des »sMon-Projekts«, das Biodiversitätstrends in Deutschland analysiert. Er forscht darüber hinaus über Biodiversitäts-Ökosystemfunktions-Beziehungen.Nina Farwig ist Naturschutzökologin an der Philipps-Universität Marburg. In Forschung und Lehre verknüpft sie ökologische Grundlagenforschung mit anwendungsorientierten Naturschutzfragen. Dabei untersucht sie, inwiefern die biologische Vielfalt zur Stabilität von Ökosystemen beiträgt. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik unterstützt sie die Bundesregierung bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.
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