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Principia Metaidea

Deutungsversuch platonischer Ideen in der Physik und Mathematik
BuchGebunden
103 Seiten
Deutsch
Winterworkerschienen am30.01.2024Neuauflage
In diesem Essay wird der Versuch unternommen, die platonische Ideenlehre mit Hinblick auf die zeitgemäßen Erkenntnisse der Makro- und Mikrophysik sowie der Mathematik neu zu beleben. Als Prämisse wird von einem Schöpfer ausgegangen, der unsere geistige und materielle Wirklichkeit nach seinen Ideen gestaltet hat. Die aus dem Schöpfergeist heraus gestalteten Ideen werden in diesem Essay als Wesenheiten antizipiert, die aus ihrer Innensicht heraus sich selbst dem Leser vorstellen. Sie werden also in diesem Essay nicht von außen beschrieben, sondern sie stellen sich mit der Ich-bin-Formel selbst vor, welche auf den Schöpfer verweist, der laut 2. Mose 3,14 die Frage nach seinem Namen mit "Ich bin, der ich bin" offenbart hat.Dieser Deutungsversuch platonischer Ideen in der Physik und Mathematik ist unvollständig bezogen auf ihren Umfang und steht vollständig außerhalb des wissenschaftlichen Anspruchs von allgemeingültiger Nachvollziehbarkeit. Es ist jedoch nicht zu bestreiten, dass in der Natur fundamentale Bauprinzipien, welche hier als platonische Ideen aufgefasst werden, in Form von Naturgesetzen wiedererkannt werden.Dieser Essay richtet sich an die Leser, welche für eine mögliche Existenz platonischer Ideen in der Physik und Mathematik offen sind. Es wäre wünschenswert, wenn platonische Ideen in der Philosophie einer zeitgemäßen Reform nicht nur in dem hier eingeschränkten Kontext von Physik und Mathematik erfahren würden. Platonische Ideen stellen gewissermaßen die Bauprinzipien der physikalischen Wirklichkeit, der Phänomena, und der geistigen Urbilder der gesamten Schöpfung dar.In der Schlussbetrachtung teile ich meinen Traum vom Höhlengleichnis mit und weise auf den poetischen "Traum über das All" des Dichters Jean Paul (1763-1825) hin, der weit über diesen Deutungsversuch die Phantasie des Lesers auf die Schöpfung bezogen beflügeln kann.Dieser Essay richtet sich an die Leser, welche für die Existenz platonischer Ideen in der Physik und Mathematik offen sind.mehr

Produkt

KlappentextIn diesem Essay wird der Versuch unternommen, die platonische Ideenlehre mit Hinblick auf die zeitgemäßen Erkenntnisse der Makro- und Mikrophysik sowie der Mathematik neu zu beleben. Als Prämisse wird von einem Schöpfer ausgegangen, der unsere geistige und materielle Wirklichkeit nach seinen Ideen gestaltet hat. Die aus dem Schöpfergeist heraus gestalteten Ideen werden in diesem Essay als Wesenheiten antizipiert, die aus ihrer Innensicht heraus sich selbst dem Leser vorstellen. Sie werden also in diesem Essay nicht von außen beschrieben, sondern sie stellen sich mit der Ich-bin-Formel selbst vor, welche auf den Schöpfer verweist, der laut 2. Mose 3,14 die Frage nach seinem Namen mit "Ich bin, der ich bin" offenbart hat.Dieser Deutungsversuch platonischer Ideen in der Physik und Mathematik ist unvollständig bezogen auf ihren Umfang und steht vollständig außerhalb des wissenschaftlichen Anspruchs von allgemeingültiger Nachvollziehbarkeit. Es ist jedoch nicht zu bestreiten, dass in der Natur fundamentale Bauprinzipien, welche hier als platonische Ideen aufgefasst werden, in Form von Naturgesetzen wiedererkannt werden.Dieser Essay richtet sich an die Leser, welche für eine mögliche Existenz platonischer Ideen in der Physik und Mathematik offen sind. Es wäre wünschenswert, wenn platonische Ideen in der Philosophie einer zeitgemäßen Reform nicht nur in dem hier eingeschränkten Kontext von Physik und Mathematik erfahren würden. Platonische Ideen stellen gewissermaßen die Bauprinzipien der physikalischen Wirklichkeit, der Phänomena, und der geistigen Urbilder der gesamten Schöpfung dar.In der Schlussbetrachtung teile ich meinen Traum vom Höhlengleichnis mit und weise auf den poetischen "Traum über das All" des Dichters Jean Paul (1763-1825) hin, der weit über diesen Deutungsversuch die Phantasie des Lesers auf die Schöpfung bezogen beflügeln kann.Dieser Essay richtet sich an die Leser, welche für die Existenz platonischer Ideen in der Physik und Mathematik offen sind.
Details
ISBN/GTIN978-3-98913-072-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortBorsdorf
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum30.01.2024
AuflageNeuauflage
Seiten103 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht364 g
Artikel-Nr.55870859