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Wolfgang Stifter - Arbeiten auf Papier

von
Stifter, WolfgangKünstler, KünstlerinAigner, CarlBeitragBaum, PeterBeitragHilger, WolfgangBeitragThaler, JürgenBeitrag
BuchGebunden
460 Seiten
Deutsch
Bibliothek der Provinzerschienen am19.09.2013
Der zweite Band zum Gesamtwerk des oberösterreichischen Künstlers Wolfgang Stifter erscheint Mitte Oktober. Er umfasst grundsätzlich alle wichtigen Zyklen und Serien, die auf Papier gearbeitet sind, beginnend bei den frühen Weichgrund-Ätzradierungen aus Akademiezeiten, die morbide Wiener Stadtlandschaften paraphrasieren, weiter zu den großen Kaltnadelunikaten, dann Mischtechniken auf den legendären Lumpenpapieren aus der Papiermühle in Großpertholz NÖ.
Eine zentrale Position nimmt der umfangreiche Zyklus Antworten von 1980 bis 1986 ein, der auf collagierten Fahndungslisten aus den napoleonischen Kriegen als Grundlage der Gesamtkomposition aufbaut.
Ein Studienaufenthalt in Chengdu/Sichuan im Jahre 2001 löste eine ganze Reihe von vornehmlich kalligrafischen zum Teil auch wandfüllend großen Zyklen und Serien aus, meist Pinselzeichnungen auf dünnen Reispapieren.
Die jüngsten grafischen Serien aus 2011 und 2012 thematisieren teilweise narrativ die Höhlenmalereien von Lascaux mit dem bezeichnenden Untertitel Eine Serie entfernt sich von ihrem Motiv . Insgesamt werden etwa 70 grafische Zyklen und Serien in Bild und Wort aufgelistet und beschrieben.

Die Autoren Carl Aigner, Peter Baum, Wolfgang Hilger und Jürgen Thaler kommentieren und interpretieren das grafische Gesamtwerk von Wolfgang Stifter, das in etwa 330 Abbildungen vorgestellt wird.
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Produkt

KlappentextDer zweite Band zum Gesamtwerk des oberösterreichischen Künstlers Wolfgang Stifter erscheint Mitte Oktober. Er umfasst grundsätzlich alle wichtigen Zyklen und Serien, die auf Papier gearbeitet sind, beginnend bei den frühen Weichgrund-Ätzradierungen aus Akademiezeiten, die morbide Wiener Stadtlandschaften paraphrasieren, weiter zu den großen Kaltnadelunikaten, dann Mischtechniken auf den legendären Lumpenpapieren aus der Papiermühle in Großpertholz NÖ.
Eine zentrale Position nimmt der umfangreiche Zyklus Antworten von 1980 bis 1986 ein, der auf collagierten Fahndungslisten aus den napoleonischen Kriegen als Grundlage der Gesamtkomposition aufbaut.
Ein Studienaufenthalt in Chengdu/Sichuan im Jahre 2001 löste eine ganze Reihe von vornehmlich kalligrafischen zum Teil auch wandfüllend großen Zyklen und Serien aus, meist Pinselzeichnungen auf dünnen Reispapieren.
Die jüngsten grafischen Serien aus 2011 und 2012 thematisieren teilweise narrativ die Höhlenmalereien von Lascaux mit dem bezeichnenden Untertitel Eine Serie entfernt sich von ihrem Motiv . Insgesamt werden etwa 70 grafische Zyklen und Serien in Bild und Wort aufgelistet und beschrieben.

Die Autoren Carl Aigner, Peter Baum, Wolfgang Hilger und Jürgen Thaler kommentieren und interpretieren das grafische Gesamtwerk von Wolfgang Stifter, das in etwa 330 Abbildungen vorgestellt wird.
Details
ISBN/GTIN978-3-99028-278-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
ErscheinungsortWeitra
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum19.09.2013
Seiten460 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenzahlr. farb. Abb.
Artikel-Nr.29996188
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