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Archipele des Imaginären

Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
BuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Ambraerschienen am11.12.2008
Der Begriff des Imaginaren ist gepragt von einer langen und komplexen Geschichte. Der Band "Archipele des Imaginaren" strebt nicht nach einer Vereinfachung dieser Komplexitat. Vielmehr werden in vier Schwerpunkten (Archipel des Unsichtbaren, Archipel der Regel, Archipel des Schwindels, Archipel der Peinlichkeit) unterschiedliche (Theorie-)Horizonte in ein Verhaltnis wechselseitiger Erhellung geruckt. Die in diesem Band versammelten Beitrage kreisen um einen fur Theorie und Praxis der Gestaltung zentralen Begriff, um das Imaginare, das in seiner Ambivalenz das Neue (respektive dessen Wahrnehmung) sowohl blockieren als auch fur seine Schopfung und Entstehung verantwortlich zeichnen kann."mehr

Produkt

KlappentextDer Begriff des Imaginaren ist gepragt von einer langen und komplexen Geschichte. Der Band "Archipele des Imaginaren" strebt nicht nach einer Vereinfachung dieser Komplexitat. Vielmehr werden in vier Schwerpunkten (Archipel des Unsichtbaren, Archipel der Regel, Archipel des Schwindels, Archipel der Peinlichkeit) unterschiedliche (Theorie-)Horizonte in ein Verhaltnis wechselseitiger Erhellung geruckt. Die in diesem Band versammelten Beitrage kreisen um einen fur Theorie und Praxis der Gestaltung zentralen Begriff, um das Imaginare, das in seiner Ambivalenz das Neue (respektive dessen Wahrnehmung) sowohl blockieren als auch fur seine Schopfung und Entstehung verantwortlich zeichnen kann."
ZusammenfassungDer Begriff des Imaginären ist geprägt von einer langen und komplexen Geschichte. Der Band "Archipele des Imaginären" strebt nicht nach einer Vereinfachung dieser Komplexität. Vielmehr werden in vier Schwerpunkten (Archipel des Unsichtbaren, Archipel der Regel, Archipel des Schwindels, Archipel der Peinlichkeit) unterschiedliche (Theorie-)Horizonte in ein Verhältnis wechselseitiger Erhellung gerückt. Die in diesem Band versammelten Beiträge kreisen um einen für Theorie und Praxis der Gestaltung zentralen Begriff, um das Imaginäre, das in seiner Ambivalenz das Neue (respektive dessen Wahrnehmung) sowohl blockieren als auch für seine Schöpfung und Entstehung verantwortlich zeichnen kann.
Details
ISBN/GTIN978-3-99043-286-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum11.12.2008
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht630 g
Illustrationen24 b/w ill.
Artikel-Nr.28885863
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Simon Zumsteg, Willkommen in den Archipelen des Imaginären.- Archipel des Unsichtbaren: Eva Meyer, Das zusammengefaltete Jetzt; Michaela Ott, Zwang zur Imagination; Susanne Lüdemann, Inversionen des Blicks oder das Unbewusste im Feld des Sehens; Isolde Charim, Der demokratische Glaube.- Am Theaterhaus Gessnerallee: I Imagine - Das Imaginäre als Provokation.- Archipel der Regel: Dieter Mersch, Positive und negative Regeln: Zur Ambivalenz regulierter Imaginationen; Marianne Schuller, Déjà-vu oder der nicht-spekuläre Rest; K. Ludwig Pfeiffer, Von der Imagination zum Imaginären (und womöglich zurück).- Archipel des Schwindels: Gerhard Gamm, Vom Schwindel: Am Nullpunkt der Erfahrung; Jörg Huber, Devenir cadavre - l'imaginaire: Maurice Blanchot lesen; Silvia Henke, Das Imaginäre ist schwindelerregend: Ein Versuch im Intermedialen; Christina von Braun, Der Schwindel mit dem Schwindel.- Archipel der Peinlichkeit: Peter Fuchs, Die Funktion der Peinlichkeit - modern; Gesa Ziemer, Zwischenfälle: Peinlichkeit und Imaginäres auf der Bühne; Alexandra Pontzen, Peinlichkeit und Imagination.- Biographische Notizen.- Ivana Müller, While We Were Holding It Together (2006) [DVD].mehr

Autor

Jörg Huber. Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Volkskunde in Bern, München und Berlin, Professor für Kulturtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), Leiter des Instituts für Theorie (ith). Zahlreiche Veröffentlichungen. Gesa Ziemer. Professorin im Bereich Philosophie, Ästhetik und Kulturtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), freie Kuratorin von Theorieprojekten im Bereich Theater / Tanz / Performance, seit 2006 Gastdozentur im Bereich Bildtheorie an der F + F (Schule für Kunst und Mediendesign Zürich). Zahlreiche Veröffentlichungen. Simon Zumsteg. Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte der Neuzeit in Zürich und Wien, seit 2005 Assistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich im Bereich Neuere deutsche Literatur. Publikationen vor allem zu Hermann Burger.