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Wo sind sie, die deine Seele liebt?

Am Grab von Thomas Bernhard
BuchGebunden
88 Seiten
Deutsch
Bibliothek der Provinzerschienen am16.03.2022NED
Zu denen, die ihn für immer hassen, gehören die Menschen, die jemanden auf diesem Friedhof haben. Zwangsläufig. Sein Grab ist das meist-besuchte, mit dem größten Blumenschmuck. Es ist DAS Grab auf dem Grinzinger Friedhof, auf dem es doch berühmte Grabmäler gibt, Gustav Mahler und Größen wie er.

Gemma Salem vermittelt uns in ihrem literarischen Essay in Form eines Selbstporträts - anhand der (berüchtigten!) Persönlichkeit von Thomas Bernhard in der Intimität des Grinzinger Friedhofs - ihre exzentrische Liebe zu Schriftstellern, Musikern, insbesondere Schubert und zum Leben. »Nur an den Gräbern versteht man zu lieben«, sagt sie uns.
Es ist eine melancholische und humorvolle Hommage an die gezähmten Geister unser Tage und Nächte.
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Produkt

KlappentextZu denen, die ihn für immer hassen, gehören die Menschen, die jemanden auf diesem Friedhof haben. Zwangsläufig. Sein Grab ist das meist-besuchte, mit dem größten Blumenschmuck. Es ist DAS Grab auf dem Grinzinger Friedhof, auf dem es doch berühmte Grabmäler gibt, Gustav Mahler und Größen wie er.

Gemma Salem vermittelt uns in ihrem literarischen Essay in Form eines Selbstporträts - anhand der (berüchtigten!) Persönlichkeit von Thomas Bernhard in der Intimität des Grinzinger Friedhofs - ihre exzentrische Liebe zu Schriftstellern, Musikern, insbesondere Schubert und zum Leben. »Nur an den Gräbern versteht man zu lieben«, sagt sie uns.
Es ist eine melancholische und humorvolle Hommage an die gezähmten Geister unser Tage und Nächte.
Details
ISBN/GTIN978-3-99126-025-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum16.03.2022
AuflageNED
Seiten88 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht178 g
Illustrationenm. S/W-Abb.
Artikel-Nr.50491958
Rubriken

Autor

Salem, GemmaGemma Salem: Schweizer Schriftstellerin (Antiochia, Türkei 2. August 1943 - 20. Mai 2020, Wien). Kindheit und Jugendjahre im Mittleren Orient (Katholische Schulen in Istanbul, Teheran und Beirut). Ab den 60er Jahren in Europa. 1967 Heirat mit Remy Dubugnon, Kanton Waadt, Schweiz. 1979 Vier Jahre nach dem Unfalltod ihres Ehemannes Übersiedlung nach Südfrankreich) mit dem neuen Partner, Pianist und Komponist René Bottlang. 1982 Literarischer Durchbruch mit ihrem »Roman de Monsieur Boulgakov«. Es folgen Romane, Theaterstücke, Essays, Biographien über Franz Schubert und Thomas Bernhard. 1990 Übersiedlung nach Wien. Letzte Ruhestätte: Grinzinger Friedhof, in unmittelbarer Nähe von Thomas Bernhard. Auszeichnungen: 1982 - Prix Médicis - Nominierung: Le roman de Monsieur Boulgakov 1992 - Prix Schiller - L'Artiste 1993 - Prix Médicis essai 1993 - Prix Colette Nachlass: Universität Lausanne, Le Centre des littératures en Suisse romande Werke von Gemma Salem: Romane: Le Roman de Monsieur Boulgakov, L'Âge d'Homme, Paris 1982; Neuauflage, Zulma, Paris 2003. La Passion de Giulia, Mercure de France, Paris 1984. Les Exilés de Khorramshahr, Flammarion, Paris 1986. Bétulia, Flammarion, Paris 1987. Lettre à l'hermite autrichien, La Table Ronde, Paris 1989. L'Artiste, La Table Ronde, Paris 1991. Ausgezeichnet mit dem Prix Schiller. Thomas Bernhard et les siens, La Table Ronde, Paris 1993; Neuauflage, La Table Ronde, coll. La Petite Vermillon, Paris 2005. Schubert (Illustrationen: J.-M. Locatelli), La Joie de Lire, Paris 1994; Neuauflage (Illustrationen: Sempé), Bernest, zweisprachige Ausgabe, Wien 2014. Mes amis et autres ennemis, Zulma, Paris 1995; Neuauflage, Le Rocher, coll. Motifs, no. 325, Monaco / Paris 2008. L'opale de Saint-Antoine, Zulma, Paris 2001. La Rumba à Beethoven, Pierre-Guillaume de Roux, Paris 2014. Dramuscules viennoisWiener Dramolette, zweisprachig, Übersetzung: Margret Millischer, Tarantel, Wien 2014. Où sont ceux que ton coeur aime, Arléa, Paris 2019. Larry, une amitié avec Lawrence Durrell. Entretiens avec Stéphane Héaume, Baker Street, Paris 2019. Jean Rhys, unvollendet, 2018 / 2019. Le Satan (Bach) de la musique moderne, unveröffentlicht, 2020. Theaterstücke: Ludwig et Lola, Théâtre de l'Octogone, Lausanne 1996. Aloïs-le-voyou. Französisch: Nouveau répertoire dramatique, France Culture, Paris 1996, mit Jacques Gamblin. Deutsch: Wiener Festwochen 2001, Wien; Theater des Augenblicks, Wien 2001; Theater Drachengasse, Wien 2002; Theater Forum, Wien 2005; Theater im Kino, Berlin 2006; Théâtre national Mala Drama, Ljubljana, 2006. Les Dramuscules viennois. Französisch: Théâtre Trévise, Paris 1998.Deutsch: Theater Forum, Vienne 2004. Quelques jours dans la vie de Monsieur Boulgakov, Paris 1989; Theater Brett, Vienne 1999. Le Bon Misanthrope, 6 kurze Stücke nach 7 Novellen von Tschechow, Theater Forum, Wien 2008. W comme Cassiopée [archive], Wittgenstein Haus, Wien 2016. Beiträge, Texte (Auswahl): Revue L'Atelier du roman, La Table ronde, Paris. Textes: Rigueur, nouvelle (no 21); Abrégeons, sur Pastorale américaine de Philip Roth (no 23); That they may face the rising sun, sur le roman de John McGahern (no 37); Avis de recherche, nouvelle (no 50); Un phénomène illégal, Dossier Boulgakov (no 52); Dr. Ludwig et Mr. Wittgenstein, essai (no 85). Thomas Bernhard, sous la direction de Pierre Chabert et Barbara Hutt, Minerve, Paris 2002. Revue littéraire Europe no 959), dossier Thomas Bernhard, Aloïs-le-père-interdit, Paris 2009. Thomas Bernhard: Une vie sans femmes de Pierre de Bonneville, Préface, L'Éditeur, Paris 2016.
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Salem, Gemma