Violinkonzert A-Dur Hob.VIIa:3, Klavierauszug

Besetzung: Violine und Klavier

von

Joseph Haydn - Violinkonzert A-dur Hob. VIIa:3Herausgegeben:Thomas, GünterLohmann, HeinzMitarbeit:Guntner, Kurt

MusikalienKartoniert, Paperback

60 Seiten

Englisch

Henleerschienen am01.01.2000

Wie Joseph Haydns Violinkonzert in C-dur Hob. VIIa:1 atmet auch das Konzert in A-dur Hob. VIIa:3 noch einen gewissen barocken Geist voller Schwung, technischer Brillanz und schönem, "italienischen" Ton. Der Spieler kann hier also noch nicht Haydns Experimentierfreude der späteren Jahre erwarten. Das Konzert entstand vermutlich in der zweiten Hälfte der 1760er-Jahre für die Hofkapelle des Fürsten Esterházy, evtl. für den italienischen Konzertmeister Luigi Tomasini. Die Urtextausgabe basiert auf der ebenfalls im G. Henle Verlag erschienenen Haydn-Gesamtausgabe. Abgerundet wird die Ausgabe durch ausgefeilte Strichbezeichnungen und Fingersätze von Kurt Guntner sowie die von Franz Beyer erstellten Kadenzen.As with Joseph Haydn's violin concerto in C major Hob. Vlla:1, the concerto in A major Hob.Vlla:3 breathes a certain Baroque spirit that is full of verve, technical brilliance and a beautiful "Italian" tone. The performer cannot yet expect to find Haydn's joy in experimentation that characterises his later years. The concerto was most probably written in the second half of the 1760s for the Hofkapelle of the Esterhazy Princes, possibly for its Italian concertmaster Luigi Tomasini. Our Urtext edition is based on the Haydn Complete Edition, also published by G. Henle Verlag, and is rounded off by sophisticated string bowings and fingerings by Kurt Guntner, and by cadenzas created by Franz Beyer.mehr

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KlappentextWie Joseph Haydns Violinkonzert in C-dur Hob. VIIa:1 atmet auch das Konzert in A-dur Hob. VIIa:3 noch einen gewissen barocken Geist voller Schwung, technischer Brillanz und schönem, "italienischen" Ton. Der Spieler kann hier also noch nicht Haydns Experimentierfreude der späteren Jahre erwarten. Das Konzert entstand vermutlich in der zweiten Hälfte der 1760er-Jahre für die Hofkapelle des Fürsten Esterházy, evtl. für den italienischen Konzertmeister Luigi Tomasini. Die Urtextausgabe basiert auf der ebenfalls im G. Henle Verlag erschienenen Haydn-Gesamtausgabe. Abgerundet wird die Ausgabe durch ausgefeilte Strichbezeichnungen und Fingersätze von Kurt Guntner sowie die von Franz Beyer erstellten Kadenzen.As with Joseph Haydn's violin concerto in C major Hob. Vlla:1, the concerto in A major Hob.Vlla:3 breathes a certain Baroque spirit that is full of verve, technical brilliance and a beautiful "Italian" tone. The performer cannot yet expect to find Haydn's joy in experimentation that characterises his later years. The concerto was most probably written in the second half of the 1760s for the Hofkapelle of the Esterhazy Princes, possibly for its Italian concertmaster Luigi Tomasini. Our Urtext edition is based on the Haydn Complete Edition, also published by G. Henle Verlag, and is rounded off by sophisticated string bowings and fingerings by Kurt Guntner, and by cadenzas created by Franz Beyer.

Zusammenfassung_mit einer bezeichneten und einer unbezeichneten Streicherstimme_with marked and unmarked string parts

Details

ISBN/GTIN979-0-2018-0447-7

ProduktartMusikalien

EinbandartKartoniert, Paperback

Verlag

Henle

Erscheinungsjahr2000

Erscheinungsdatum01.01.2000

ReiheG. Henle Urtext-Ausgabe

Seiten60 Seiten

SpracheEnglisch