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Henry Vieuxtemps - Violasonate B-dur op. 36

Besetzung: Viola und Klavier
MusikalienKartoniert, Paperback
65 Seiten
Englisch
Henleerschienen am08.12.2013
Vieuxtemps gilt heute als namhaftester Vertreter der belgisch-französischen Geigenschule. Kein Geringerer als Robert Schumann äußerte 1834 nach einem Konzert des damals 14-jährigen Wunderkindes: "Bei Henri kann man getrost die Augen zudrücken. Wie eine Blume duftet und glänzt dieses Spiel zugleich." Vieuxtemps war aber auch ein ausgezeichneter Violaspieler und hinterließ neben zahlreichen Werken für Violine einige Kompositionen für das Schwesterinstrument. Die 1862 erschienene Sonate op. 36 gehört mit ihrem Changieren zwischen ausdruckvollem Maestoso, elegischer Barcarola und Scherzando-Abschnitten zu den Perlen der Viola-Literatur und erscheint nun erstmals in einer Urtextausgabe.Vieuxtemps is nowadays considered to be the foremost exponent of the Franco-Belgian violin school. Following a concert by the 14-year old "wunderkind" in 1834, none other than Robert Schumann said: "With Henri one can safely close one's eyes. His playing is like a flower, at the same time both fragrant and bright."
Vieuxtemps was also an excellent viola player and alongside numerous works for violin, also wrote several compositions for its relative. The Sonata op. 36, published in 1862, is one of the gems of viola literature with its oscillation between expressive maestoso, elegiac barcarola and scherzando passages. Our edition is the first ever Urtext edition.
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KlappentextVieuxtemps gilt heute als namhaftester Vertreter der belgisch-französischen Geigenschule. Kein Geringerer als Robert Schumann äußerte 1834 nach einem Konzert des damals 14-jährigen Wunderkindes: "Bei Henri kann man getrost die Augen zudrücken. Wie eine Blume duftet und glänzt dieses Spiel zugleich." Vieuxtemps war aber auch ein ausgezeichneter Violaspieler und hinterließ neben zahlreichen Werken für Violine einige Kompositionen für das Schwesterinstrument. Die 1862 erschienene Sonate op. 36 gehört mit ihrem Changieren zwischen ausdruckvollem Maestoso, elegischer Barcarola und Scherzando-Abschnitten zu den Perlen der Viola-Literatur und erscheint nun erstmals in einer Urtextausgabe.Vieuxtemps is nowadays considered to be the foremost exponent of the Franco-Belgian violin school. Following a concert by the 14-year old "wunderkind" in 1834, none other than Robert Schumann said: "With Henri one can safely close one's eyes. His playing is like a flower, at the same time both fragrant and bright."
Vieuxtemps was also an excellent viola player and alongside numerous works for violin, also wrote several compositions for its relative. The Sonata op. 36, published in 1862, is one of the gems of viola literature with its oscillation between expressive maestoso, elegiac barcarola and scherzando passages. Our edition is the first ever Urtext edition.
Zusammenfassung_mit bezeichneter und unbezeichneter Streicherstimme_with marked and unmarked string part
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-0577-1
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum08.12.2013
Seiten65 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht287 g
Illustrationen?mit bezeichneter und unbezeichneter Streicherstimme
Artikel-Nr.28549572
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Violasonate B-dur op. 36mehr

Autor