Einband gross Kanon und Gigue in D-Dur, für 3 Violinen und Basso continuo, Cembalopartitur u. Violinstimmen

Kanon und Gigue in D-Dur, für 3 Violinen und Basso continuo, Cembalopartitur u. Violinstimmen

Besetzung: Kammermusik mit verschiedenen Instrumenten

von

Johann Pachelbel - Kanon und Gigue D-dur für drei Violinen und Basso continuoHerausgegeben:Müllemann, NorbertBearbeitung:Kostujak, Wolfgang

MusikalienKartoniert, Paperback

27 Seiten

4 Min.

Englisch

Henleerschienen am21.03.2011

Johann Pachelbel, eine Generation vor Bach, 1653, in Nürnberg geboren, gehört zu den wichtigsten Orgelkomponisten Süddeutschlands nach der Reformation. Seine Kompositionen waren schon damals weit verbreitet. Das heute populärste Werk ist wohl der Kanon mit anschließender Gigue in D-dur. Der Kanon - laut Quelle "a 3 Violinis con Basso c." - baut sich über einem ostinaten Bass auf, dessen zweitaktige Figur insgesamt 28-mal wiederholt wird. Auch die anschließende kurze Gigue ist streng kontrapunktisch angelegt. Die Entstehungszeit des Werks ist unbekannt. Wie die meisten anderen Kammermusikwerke könnte Pachelbel es während seiner Zeit in Thüringen 1677-1695 komponiert haben. Ein auch bei Laien-Ensembles beliebtes und klangschönes Werk._Johann Pachelbel, born in Nuremberg in 1653, a generation before Bach, is one of Southern Germany's most important post-Reformation organ composers. His compositions were already widely known at the time. The most popular work today is probably the canon with ensuing gigue in D major.
The canon - according to the source "a 3 Violinis con Basso c." - is built up over an ostinato bass whose two bar figure is repeated a total of 28 times. The following short gigue is also in a strict contrapuntal style. It is not known when the work was composed. As with most of his other chamber music works, Pachelbel might have composed it during his time in Thuringia between 1677 and 1695. This pleasing work is also popular with amateur ensembles._mehr

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KlappentextJohann Pachelbel, eine Generation vor Bach, 1653, in Nürnberg geboren, gehört zu den wichtigsten Orgelkomponisten Süddeutschlands nach der Reformation. Seine Kompositionen waren schon damals weit verbreitet. Das heute populärste Werk ist wohl der Kanon mit anschließender Gigue in D-dur. Der Kanon - laut Quelle "a 3 Violinis con Basso c." - baut sich über einem ostinaten Bass auf, dessen zweitaktige Figur insgesamt 28-mal wiederholt wird. Auch die anschließende kurze Gigue ist streng kontrapunktisch angelegt. Die Entstehungszeit des Werks ist unbekannt. Wie die meisten anderen Kammermusikwerke könnte Pachelbel es während seiner Zeit in Thüringen 1677-1695 komponiert haben. Ein auch bei Laien-Ensembles beliebtes und klangschönes Werk._Johann Pachelbel, born in Nuremberg in 1653, a generation before Bach, is one of Southern Germany's most important post-Reformation organ composers. His compositions were already widely known at the time. The most popular work today is probably the canon with ensuing gigue in D major.
The canon - according to the source "a 3 Violinis con Basso c." - is built up over an ostinato bass whose two bar figure is repeated a total of 28 times. The following short gigue is also in a strict contrapuntal style. It is not known when the work was composed. As with most of his other chamber music works, Pachelbel might have composed it during his time in Thuringia between 1677 and 1695. This pleasing work is also popular with amateur ensembles._

Details

ISBN/GTIN979-0-2018-0963-2

ProduktartMusikalien

EinbandartKartoniert, Paperback

Verlag

Henle

Erscheinungsjahr2011

Erscheinungsdatum21.03.2011

ReiheG. Henle Urtext-Ausgabe

Seiten27 Seiten

SpracheEnglisch

Dauer4 Min.