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Gymnopédies, Klavier

Besetzung: Klavier zu zwei Händen
MusikalienKartoniert, Paperback
9 Seiten
Deutsch
Henleerschienen am21.11.2011
Als eigenwilliger Kopf und verschrobener Individualist distanzierte sich Satie bewusst von den romantischen Traditionen des 19. Jahrhunderts. Die drei Klavierminiaturen "Gymnopédies" sind erste Zeugnisse seiner Idee einer "Neuen Einfachheit": wiederkehrende gleichförmige Rhythmen, antiken Kulttänzen nachempfunden, erzeugen einen ganz eigenen, meditativen Reiz. Saties Prinzip, musikalische Bausteine aneinanderzureihen, statt sie einer zielgerichteten Entwicklung zu unterwerfen, sollte wegweisend für manche Strömungen in der Musik des 20. Jahrhunderts werden. An dem ausgewogenen Druckbild unserer Urtextausgabe hätte Satie, der seine Notenblätter gerne kalligraphisch gestaltete, sicher seine Freude.

Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.Headstrong and eccentric, Satie consciously distanced himself from the Romantic traditions of the nineteenth century. His three miniatures for piano "Gymnopédies" are the first testimony to his idea of a "New Simplicity": repetitive, steady rhythms that are reminiscent of ancient cult dances have their very own meditative charm.
Satie's principle of stringing together musical units rather than forcing them to develop later proved groundbreaking for many musical movements of the twentieth century. Satie would certainly have appreciated the balanced print image of our Urtext edition, as he took pleasure in the visual design of his musical scores._

Read more about this edition in the Henle Blog.
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Produkt

KlappentextAls eigenwilliger Kopf und verschrobener Individualist distanzierte sich Satie bewusst von den romantischen Traditionen des 19. Jahrhunderts. Die drei Klavierminiaturen "Gymnopédies" sind erste Zeugnisse seiner Idee einer "Neuen Einfachheit": wiederkehrende gleichförmige Rhythmen, antiken Kulttänzen nachempfunden, erzeugen einen ganz eigenen, meditativen Reiz. Saties Prinzip, musikalische Bausteine aneinanderzureihen, statt sie einer zielgerichteten Entwicklung zu unterwerfen, sollte wegweisend für manche Strömungen in der Musik des 20. Jahrhunderts werden. An dem ausgewogenen Druckbild unserer Urtextausgabe hätte Satie, der seine Notenblätter gerne kalligraphisch gestaltete, sicher seine Freude.

Mehr zu dieser Ausgabe im Henle-Blog.Headstrong and eccentric, Satie consciously distanced himself from the Romantic traditions of the nineteenth century. His three miniatures for piano "Gymnopédies" are the first testimony to his idea of a "New Simplicity": repetitive, steady rhythms that are reminiscent of ancient cult dances have their very own meditative charm.
Satie's principle of stringing together musical units rather than forcing them to develop later proved groundbreaking for many musical movements of the twentieth century. Satie would certainly have appreciated the balanced print image of our Urtext edition, as he took pleasure in the visual design of his musical scores._

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Details
ISBN/GTIN979-0-2018-1072-0
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum21.11.2011
Seiten9 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht86 g
IllustrationenNoten.
Artikel-Nr.16902607
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Gymnopédie Nr. 1 Gymnopédie Nr. 2 Gymnopédie Nr. 3Gymnopédie no. 1 Gymnopédie no. 2 Gymnopédie no. 3mehr