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Antonín Dvorák - Klaviertrio Nr. 3 f-moll op. 65

Besetzung: Klaviertrios
MusikalienKartoniert, Paperback
114 Seiten
Englisch
Henleerschienen am19.01.2015
Mit kaum einem anderen Kammermusikwerk hat sich Dvorák so lange und intensiv beschäftigt wie mit diesem Trio. Nach den ersten Erfolgen mit von tschechischer Volksmusik inspirierten Werken, namentlich den populären Slawischen Tänzen (HN 757 und 918), wollte er sich nun als Komponist höchster Ansprüche präsentieren. Daher arbeitete er das innerhalb von acht Wochen im Frühjahr 1883 entstandene Trio im folgenden Sommer nochmals gründlich um, bevor er es seinem Verleger übergab. Die Kammermusik von Brahms war unüberhörbar Vorbild für die neue Komposition, ohne dass dies die Entfaltung eines ganz eigenen, expressiv-leidenschaftlichen Tons behindert hätte. Wie schon beim "Dumky"-Trio op. 90 (HN 799) zeichnet Andreas Groethuysen für den Fingersatz des Klavierparts verantwortlich.Dvorák worked longer and more intensively on this Trio than on just about any other chamber music work. After his first successes with pieces inspired by Czech folk music, namely the popular Slavonic Dances (HN 757 and 918), he now wanted to prove himself as a composer of the highest order. This is why in the following summer, he thoroughly reworked the Trio that he had written within eight weeks in spring 1883 before giving it to his publisher. Although Brahms' music was the undeniable model for the new work, it did not hinder the unfolding of a very personal tone that blends expressiveness and passion. As with the "Dumky" Trio op. 90 (HN 799), Andreas Groethuysen is once again responsible for the fingerings of the piano part.mehr

Produkt

KlappentextMit kaum einem anderen Kammermusikwerk hat sich Dvorák so lange und intensiv beschäftigt wie mit diesem Trio. Nach den ersten Erfolgen mit von tschechischer Volksmusik inspirierten Werken, namentlich den populären Slawischen Tänzen (HN 757 und 918), wollte er sich nun als Komponist höchster Ansprüche präsentieren. Daher arbeitete er das innerhalb von acht Wochen im Frühjahr 1883 entstandene Trio im folgenden Sommer nochmals gründlich um, bevor er es seinem Verleger übergab. Die Kammermusik von Brahms war unüberhörbar Vorbild für die neue Komposition, ohne dass dies die Entfaltung eines ganz eigenen, expressiv-leidenschaftlichen Tons behindert hätte. Wie schon beim "Dumky"-Trio op. 90 (HN 799) zeichnet Andreas Groethuysen für den Fingersatz des Klavierparts verantwortlich.Dvorák worked longer and more intensively on this Trio than on just about any other chamber music work. After his first successes with pieces inspired by Czech folk music, namely the popular Slavonic Dances (HN 757 and 918), he now wanted to prove himself as a composer of the highest order. This is why in the following summer, he thoroughly reworked the Trio that he had written within eight weeks in spring 1883 before giving it to his publisher. Although Brahms' music was the undeniable model for the new work, it did not hinder the unfolding of a very personal tone that blends expressiveness and passion. As with the "Dumky" Trio op. 90 (HN 799), Andreas Groethuysen is once again responsible for the fingerings of the piano part.
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-1230-4
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum19.01.2015
Seiten114 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht500 g
IllustrationenNoten
Artikel-Nr.15521768
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Klaviertrio Nr. 3 f-moll op. 65Piano Trio no. 3 f minor op. 65mehr

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