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Antonín Dvorák - Streichquartett F-dur op. 96 (Amerikanisches Quartett)

Besetzung: Streichquartette
MusikalienKartoniert, Paperback
52 Seiten
Englisch
Henleerschienen am04.01.2016
Nach zwölfjähriger Pause wandte sich Dvorák im Sommer 1893 wieder der Gattung des Streichquartetts zu. Seit Herbst 1892 war er als Musikdirektor in New York tätig und verbrachte den Sommer in Spillville (Iowa), wo sich eine Gruppe tschechischer Auswanderer angesiedelt hatte und ihm das Gefühl von Heimat vermittelte. Die starken Natureindrücke führten zu diesem unkonventionellen Streichquartett in der Nachfolge von Beethovens "Pastorale" - bis hin zur Nachahmung von Vogelrufen. Bestimmte rhythmische und melodische Eigentümlichkeiten wurden seit den ersten Aufführungen auf Einflüsse der Volksmusik von Indianern und Afroamerikanern zurückgeführt und brachten dem schnell populär gewordenen Werk den Beinamen "Amerikanisches Quartett" ein. Erstmals seit 1955 erscheint das Quartett nun wieder in einer Urtextausgabe.After a twelve-year interval, Dvorák once again turned his attention to the string quartet in summer 1893. He had been musical director in New York since autumn 1892 and spent the summer in Spillville (Iowa) where a group of Czech immigrants had settled, thus making him feel at home. The beautiful natural surroundings led him to write this unconventional string quartet in the tradition of Beethoven's "Pastoral" - even down to the imitation of birdcalls. Since the first performances, certain rhythmic and melodic characteristics have been traced back to the influences of the folk music of Native Americans and African Americans, which led to the soon popular work being called the "American Quartet". For the first time since 1955, the quartet is once again being published in an Urtext edition.mehr

Produkt

KlappentextNach zwölfjähriger Pause wandte sich Dvorák im Sommer 1893 wieder der Gattung des Streichquartetts zu. Seit Herbst 1892 war er als Musikdirektor in New York tätig und verbrachte den Sommer in Spillville (Iowa), wo sich eine Gruppe tschechischer Auswanderer angesiedelt hatte und ihm das Gefühl von Heimat vermittelte. Die starken Natureindrücke führten zu diesem unkonventionellen Streichquartett in der Nachfolge von Beethovens "Pastorale" - bis hin zur Nachahmung von Vogelrufen. Bestimmte rhythmische und melodische Eigentümlichkeiten wurden seit den ersten Aufführungen auf Einflüsse der Volksmusik von Indianern und Afroamerikanern zurückgeführt und brachten dem schnell populär gewordenen Werk den Beinamen "Amerikanisches Quartett" ein. Erstmals seit 1955 erscheint das Quartett nun wieder in einer Urtextausgabe.After a twelve-year interval, Dvorák once again turned his attention to the string quartet in summer 1893. He had been musical director in New York since autumn 1892 and spent the summer in Spillville (Iowa) where a group of Czech immigrants had settled, thus making him feel at home. The beautiful natural surroundings led him to write this unconventional string quartet in the tradition of Beethoven's "Pastoral" - even down to the imitation of birdcalls. Since the first performances, certain rhythmic and melodic characteristics have been traced back to the influences of the folk music of Native Americans and African Americans, which led to the soon popular work being called the "American Quartet". For the first time since 1955, the quartet is once again being published in an Urtext edition.
ZusammenfassungNach zwölfjähriger Pause wandte sich Dvorák im Sommer 1893 wieder der Gattung des Streichquartetts zu. Seit Herbst 1892 war er als Musikdirektor in New York tätig und verbrachte den Sommer in Spillville (Iowa), wo sich eine Gruppe tschechischer Auswanderer angesiedelt hatte und ihm das Gefühl von Heimat vermittelte. Die starken Natureindrücke führten zu diesem unkonventionellen Streichquartett in der Nachfolge von Beethovens "Pastorale" - bis hin zur Nachahmung von Vogelrufen. Bestimmte rhythmische und melodische Eigentümlichkeiten wurden seit den ersten Aufführungen auf Einflüsse der Volksmusik von Indianern und Afroamerikanern zurückgeführt und brachten dem schnell populär gewordenen Werk den Beinamen "Amerikanisches Quartett" ein. Erstmals seit 1955 erscheint das Quartett nun wieder in einer Urtextausgabe.
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-7232-2
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum04.01.2016
Seiten52 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht142 g
IllustrationenNoten
Artikel-Nr.37222971
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Streichquartett F-dur op. 96String Quartet F major op. 96mehr

Autor