Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Einband grossStreichquartett Nr. 11 C-Dur op. 61
ISBN/GTIN

Streichquartett Nr. 11 C-Dur op. 61

BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
64 Seiten
Deutsch
Bärenreitererschienen am15.01.2024
Dvorák komponierte sein ambitioniertes Streichquartett in C-Dur op. 61 im Herbst 1881 im Auftrag von Joseph Hellmesberger sen., dem Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und Primarius des Hellmesberger Quartetts. Der Auftraggeber tat es jedoch als schwaches Werk ab und spielte es nie öffentlich. Vielmehr fand die Uraufführung ein Jahr später in Berlin mit dem Joachim Quartett statt. Dvorák dagegen hielt sein Quartett op. 61 für das größte und auch vollendetste seiner bisherigen Kammermusikwerke. Dass er dabei dezidiert versuchte, das Klischee eines naiven Schreibers slawischer Melodien loszuwerden und sich in die Wiener Tradition zu stellen, zeigen die filigrane Textur des Werkes und die Anklänge an Schuberts Quintett in C-Dur und Brahms' Sextett in G-Dur. Als Hauptquelle diente dem Herausgeber Simrocks Erstausgabe der Partitur. Ebenso wurden die autographe Partitur sowie die Erstausgaben der Stimmen und der vierhändigen Klavierbearbeitung Dvoráks ausgewertet. Die Edition enthält ein Faksimile zwölf verworfener Takte der Violinsonate op. 57, die Dvorák im 2. Satz des Quartetts verwendete und weiter entfaltete.mehr
Verfügbare Formate
BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
EUR18,95
MusikalienKartoniert, Paperback
EUR13,50

Produkt

KlappentextDvorák komponierte sein ambitioniertes Streichquartett in C-Dur op. 61 im Herbst 1881 im Auftrag von Joseph Hellmesberger sen., dem Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und Primarius des Hellmesberger Quartetts. Der Auftraggeber tat es jedoch als schwaches Werk ab und spielte es nie öffentlich. Vielmehr fand die Uraufführung ein Jahr später in Berlin mit dem Joachim Quartett statt. Dvorák dagegen hielt sein Quartett op. 61 für das größte und auch vollendetste seiner bisherigen Kammermusikwerke. Dass er dabei dezidiert versuchte, das Klischee eines naiven Schreibers slawischer Melodien loszuwerden und sich in die Wiener Tradition zu stellen, zeigen die filigrane Textur des Werkes und die Anklänge an Schuberts Quintett in C-Dur und Brahms' Sextett in G-Dur. Als Hauptquelle diente dem Herausgeber Simrocks Erstausgabe der Partitur. Ebenso wurden die autographe Partitur sowie die Erstausgaben der Stimmen und der vierhändigen Klavierbearbeitung Dvoráks ausgewertet. Die Edition enthält ein Faksimile zwölf verworfener Takte der Violinsonate op. 57, die Dvorák im 2. Satz des Quartetts verwendete und weiter entfaltete.
Details
ISBN/GTIN979-0-2601-0944-5
ProduktartBuch
EinbandartLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.01.2024
Seiten64 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.60550964
Rubriken
GenreNoten