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Pfitscherjoch, Steinalm, Porzescharte

Die drei 'merkwürdigen Vorfälle' des Höhepunktes der Südtiroler Bombenjahre in den Jahren 1966 und 1967
BuchGebunden
284 Seiten
Deutsch
Effekterschienen am18.11.2022
Die drei "merkwürdigen Vorfälle" der "Bombenjahre" in Südtirol - die Explosionen im Pfitscherjoch-Haus, in der Kaserne der Guardia di Finanza auf der Steinalm nahe dem Brenner sowie auf der Porzescharte zwischen Osttirol und Belluno - stellen einen traurigen "Höhepunkt" des Südtirol-Konfliktes in den 1960er Jahren mit insgesamt acht Todesopfern unter den italienischen Sicherheitskräften dar.Trotz berechtigten Zweifeln am präsentierten Ablauf dieser "Vorfälle", beharrt das "offizielle" Italien bis heute auf der Schuld von insgesamt elf Aktivisten des "Befreiungsausschuss Südtirol" (BAS) aus Südtirol und Österreich.Eine intensive wissenschaftliche Befassung mit den drei Vorfällen zeigt hingegen deutlich den politischen Hintergrund dieser "offiziellen" Schuldzuweisung. Diese wissenschaftliche Befassung betrifft einerseits die Analyse der sicherheitsdienstlichen- und Gerichtsakten zu den "merkwürdigen Vorfällen" und andererseits die fachlichen Beurteilungen durch Sachverständige für Sprengtechnik, die zudem durch Sprengversuche überprüft wurden.mehr

Produkt

KlappentextDie drei "merkwürdigen Vorfälle" der "Bombenjahre" in Südtirol - die Explosionen im Pfitscherjoch-Haus, in der Kaserne der Guardia di Finanza auf der Steinalm nahe dem Brenner sowie auf der Porzescharte zwischen Osttirol und Belluno - stellen einen traurigen "Höhepunkt" des Südtirol-Konfliktes in den 1960er Jahren mit insgesamt acht Todesopfern unter den italienischen Sicherheitskräften dar.Trotz berechtigten Zweifeln am präsentierten Ablauf dieser "Vorfälle", beharrt das "offizielle" Italien bis heute auf der Schuld von insgesamt elf Aktivisten des "Befreiungsausschuss Südtirol" (BAS) aus Südtirol und Österreich.Eine intensive wissenschaftliche Befassung mit den drei Vorfällen zeigt hingegen deutlich den politischen Hintergrund dieser "offiziellen" Schuldzuweisung. Diese wissenschaftliche Befassung betrifft einerseits die Analyse der sicherheitsdienstlichen- und Gerichtsakten zu den "merkwürdigen Vorfällen" und andererseits die fachlichen Beurteilungen durch Sachverständige für Sprengtechnik, die zudem durch Sprengversuche überprüft wurden.
Details
ISBN/GTIN979-12-5532-004-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum18.11.2022
Seiten284 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1415 g
Artikel-Nr.51566150
Rubriken