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Ethnografie und Deutung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
450 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am02.01.20171. Aufl. 2017
Ethnografische Feldforschung hat das anspruchsvolle Ziel, Annäherungen an das Wirklichkeitserleben und die alltäglichen Handlungspraxen anderer Menschen zu ermöglichen. Der Forschungsprozess zeichnet sich durch eine Komplexität aus, die selbst für qualitative empirische Sozialforschung ungewöhnlich ist; die gewonnenen Daten sind sehr vielschichtig. Die ethnografische Gruppensupervision für Feldforschende ist eine Antwort auf diese Herausforderungen. Der Band stellt dieses Instrumentarium zur Reflexion und Auswertung ethnografischer Feldforschungen in Form von methodologischen Erläuterungen und konkreten Praxisbeispielen vor.





PD Dr. Jochen Bonz, Universitätsassistent am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck, ist Gruppenanalytiker (SGAZ) in Ausbildung und leitet seit vielen Jahren Supervisionsgruppen nach dem Modell der ethnopsychoanalytischen Deutungswerkstatt.




Prof. Dr. Katharina Eisch-Angus forscht und lehrt am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz.




Dr. Marion Hamm ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin  im EU-Projekt TRACES am Institut für Kulturanalyse der Universität Klagenfurt.




Dr. Almut Sülzle ist Supervisorin und leitet die Berliner Supervisionsgruppe für Feldforschende in Sport- und Sozialwissenschaften. Die Ethnografin arbeitet zudem am Archiv der Jugendkulturen in Berlin als Wissenschaftskoordinatorin.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99

Produkt

KlappentextEthnografische Feldforschung hat das anspruchsvolle Ziel, Annäherungen an das Wirklichkeitserleben und die alltäglichen Handlungspraxen anderer Menschen zu ermöglichen. Der Forschungsprozess zeichnet sich durch eine Komplexität aus, die selbst für qualitative empirische Sozialforschung ungewöhnlich ist; die gewonnenen Daten sind sehr vielschichtig. Die ethnografische Gruppensupervision für Feldforschende ist eine Antwort auf diese Herausforderungen. Der Band stellt dieses Instrumentarium zur Reflexion und Auswertung ethnografischer Feldforschungen in Form von methodologischen Erläuterungen und konkreten Praxisbeispielen vor.





PD Dr. Jochen Bonz, Universitätsassistent am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck, ist Gruppenanalytiker (SGAZ) in Ausbildung und leitet seit vielen Jahren Supervisionsgruppen nach dem Modell der ethnopsychoanalytischen Deutungswerkstatt.




Prof. Dr. Katharina Eisch-Angus forscht und lehrt am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz.




Dr. Marion Hamm ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin  im EU-Projekt TRACES am Institut für Kulturanalyse der Universität Klagenfurt.




Dr. Almut Sülzle ist Supervisorin und leitet die Berliner Supervisionsgruppe für Feldforschende in Sport- und Sozialwissenschaften. Die Ethnografin arbeitet zudem am Archiv der Jugendkulturen in Berlin als Wissenschaftskoordinatorin.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658158385
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum02.01.2017
Auflage1. Aufl. 2017
Seiten450 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVIII, 450 S. 1 Abbildungen
Artikel-Nr.2185612
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;5
2;1 Ethnografische Gruppensupervisionals Methode refl exiven Forschens. Eine Einleitung;9
2.1;1 Der intersubjektive Deutungsraum ethnografischerForschung;14
2.2;2 Das forschende Selbst;16
2.3;3 Das Interpretieren in der Gruppe;20
2.4;4 Das Feld als zentrale Bezugsgröße;23
2.5;5 Zu den Beiträgen dieses Bandes;27
2.6;Literatur;29
3;I Methodologisches: Reflexive Subjektivität in der ethnografischen Feldforschung;33
3.1;2Sinn und Subjektivität. Traditionen und Perspektiven des Methodeninstruments Ethnopsychoanalytische Deutungswerkstatt/Supervisionsgruppe für Feldforscher*innen*;34
3.1.1;1 Deutungswerkstätten und Feldforschungs- Supervisionsgruppen in der Volkskunde/Europäischen Ethnologie;38
3.1.2;2 Zur Methodenpraxis der Deutungswerkstätten;45
3.1.2.1;2.1 Latent im Forschungsmaterial enthaltene Aspekte;45
3.1.2.2;2.2 Konsequenzen der Artikulation des Latenten;47
3.1.3;3 Assoziation und Kontext: Zur Wissenschaftlichkeitder ethnopsychoanalytischen Deutung;53
3.1.3.1;3.1 Volkskundliche Kontextualisierung und Konkretisierung;54
3.1.3.2;3.2 Assoziation und szenisches Verstehen;55
3.1.3.3;3.3 Sinn und Semiose;57
3.1.4;4 Assoziative Deutungsarbeit und die universitäreLehre;59
3.1.4.1;4.1 Akademische Drucksorten;60
3.1.4.2;4.2 Die akademische Black Box öffnen;61
3.1.5;Literatur;63
3.2;3Die reflexive Couch. Feldforschungssupervision in der Ethnografie*;66
3.2.1;1 Reflexivität ist machbar;67
3.2.2;2 Beispiel einer Feldforschungssupervision:Die Jubilarfeier;71
3.2.3;3 Vom Feld auf die Couch: Elemente gelingenderFeldforschungssupervision;78
3.2.4;4 Wissenschaftliche Reflexivität jenseits narzisstischerNabelschau;83
3.2.5;Literatur;87
3.3;4 Die ethnopsychoanalytische Deutungswerkstatt*;91
3.3.1;Die ethnopsychoanalytische Deutungswerkstatt;94
3.3.2;Herkunft des verwendeten Textausschnitts;98
3.3.3;Praktische Arbeit und Ergebnisse derethnopsychoanalytischen Deutungswerkstatt;100
3.3.4;Fazit;109
3.3.5;Diskussion der Methode;111
3.3.6;Literatur;112
3.4;5 kritik des reinen Gefühls. Feldforschungssupervision als reflexive Methode zur Forschung mit und über Emotionen;116
3.4.1;1 Auf der Suche nach den richtigen Emotionen;116
3.4.2;2 Gefühlsraum Fußball;118
3.4.3;3 Emotionspraktiken unter Fußballfans erforschen;120
3.4.4;4 Feldforschung als Interaktion;121
3.4.5;5 Feldforschungssupervision als Methode der wissenschaftlichen (Selbst?)Reflexion;123
3.4.6;6 Die Berliner Feldforschungssupervisionsgruppe;124
3.4.7;7 Mit und über Emotionen forschen;126
3.4.8;8 Forschungspraxis: Ebenen von Emotionen;129
3.4.8.1;8.1 Erhebung emotionaler Praxen im Feld;130
3.4.8.2;8.2 Forschungsbegleitende Emotionen;131
3.4.8.3;8.3 Kontext: Emotionen als Teil des kulturellenBedeutungsgewebes des Feldes;133
3.4.8.4;8.4 Zusammenspiel der Ebenen: Kritik des reinen Gefühls;135
3.4.9;9 Forschungsinteraktion hat zwei Seiten:Feld und Wissenschaft;136
3.4.10;10 Supervision und reflexive Wissenschaft;138
3.4.11;11 Profession und Emotionen - Fazit;140
3.4.12;Literatur;142
3.5;6 Das sind keine wissenschaftlichen Gespräche, was hier läuft ⦠. Ethnopsychoanalyse als reflektierter Beziehungsprozess;145
3.5.1;Die Positionierung in der fremden Umgebung;148
3.5.2;Die ethnopsychoanalytische Beziehung mit Martina;154
3.5.3;Rahmenbedingungen und Vorgehen;163
3.5.4;Martina: Interpretation und Integration;164
3.5.5;Fazit;166
3.6;7 Die Bedeutung von Gegenübertragungen inder Dynamik von Forschungsbeziehungen;167
3.6.1;Literatur;180
3.7;8 Gegenübertragungsprobleme in psychoanalytischer Praxis, Ausbildungund ethnologischer Feldforschung;182
3.7.1;Übertragung und Gegenübertragung - Begriffsbestimmungund Wandlung;182
3.7.2;Gegenübertragungsprobleme in der psychoanalytischenPraxis und Supervision;187
3.7.3;Angst und Gegenübertragung in der Feldforschung;192
3.7.4;Gegenübertragungsprobleme in der ethnologischenFeldforschung;195
3.7.5;Abschließende Bemerkung;198
3.7.6;Literatur;198
3.8;9 Deutungen. Wer oder was prägt die Interpretation?;201
3.8.1;1 Was schafft und begrenzt den Raum der Deutungen des Forschungsmaterials in der Supervisions- oderDeutungsgruppe?;202
3.8.2;2 Sind die Deutungen nicht abhängig von dermilieuspezifischen Zusammensetzung der Gruppe?;204
3.8.3;3 Erzeugt die Deutungsarbeit in der Supervisionsgruppe als ein Instrument bürgerlicher Wissenschaftspraxis nicht zwangsläufig bürgerliche Interpretationen?;206
3.8.4;4 Schlussbemerkung;207
3.8.5;Literatur;208
3.9;10 Verschiebungen und Verdichtungen. Erkenntnisprozesse in der assoziativenInterpretationsgruppenarbeit;209
3.9.1;1 Subjektive Wahrnehmungen als intersubjektiveDaten begreifen;209
3.9.1.1;1.1 Beispiele für das Paradigma der Reflexion derGegenübertragung;210
3.9.1.2;1.2 Zur Funktionsweise der Deutungswerkstatt;213
3.9.1.3;1.3 Der Vogel im Käfig;214
3.9.2;2 Die Deutungswerkstatt und das Unbewusste;215
3.9.2.1;2.1 Verschiebungen;218
3.9.2.2;2.2 Widerspruchslosigkeit;220
3.9.2.3;2.3 Beziehungshaftes;221
3.9.3;3 Die Auswirkungen der Interpretationsgruppenarbeitauf das forschende Subjekt;222
3.9.4;4 Die assoziative Interpretationsgruppenarbeit unddie Universität;225
3.9.5;Quellen und Literatur;228
4;II Zur Methodenpraxisder Feldforschungssupervision: Erfahrungen und Ergebnisse;230
4.1;11 Erkenntnis-, nicht Fehlerquelle. Zur Erfahrbarkeit ethnografischer Subjektivitätin der Deutungswerkstatt;231
4.1.1;1 Ein Blick in die ethnopsychoanalytischeDeutungswerkstatt;232
4.1.2;2 Zur Subjektivität in der ethnologischen Forschungsarbeit;236
4.1.3;Literatur;239
4.2;12Von der Verstrickung der Forscherin zurVerstrickung der Be/Deutungen;240
4.2.1;Erster Tagebuchauszug;243
4.2.2;Gruppenassoziationen und meine Überlegungen dazu;244
4.2.3;Zweiter Tagebuchauszug;247
4.2.4;Gruppenassoziationen und meine Überlegungen dazu;249
4.2.5;Zusammenfassung;252
4.2.6;Postskript;255
4.2.7;Literatur;257
4.3;13 Nichts macht mich so glücklich wie Fußball, obwohl ich da ständig unglücklich bin. . Über das Zusammenspiel von Emotionen und Fußball;258
4.3.1;1 Der Forscherinnenkörper als Erkenntnissubjekt;259
4.3.2;2 Im Fußball forschen - eine supervisorischeSpurensuche;262
4.3.3;3 Leistung - oder worum geht s hier eigentlich?;265
4.3.4;4 Emotionen als moral batteries ;266
4.3.5;5 Ein Zwischenstand;268
4.3.6;Literatur;269
4.4;14 Ich hab hier gar keinen Platz zum Reden! . Zur (Be-)Deutung von Anerkennungskämpfen in der Deutungswerkstatt;271
4.4.1;1 Hintergründe zum besprochenen Interviewmaterial;272
4.4.1.1;1.1 Allgemeiner Forschungsrahmen;272
4.4.1.2;1.2 Interviewsetting und Interviewpartner*innen;273
4.4.2;2 Gesprächsräume erkämpfen: Rekonstruktion einesWerkstattverlaufes;275
4.4.2.1;2.1 Gruppendynamik;275
4.4.2.2;2.2 Von der Angst, nicht dabei zu sein -erster Interviewauszug;276
4.4.2.3;2.3 Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe -zweiter Interviewauszug;280
4.4.2.4;2.4 Aushandlung von Geschlechterpositionen;284
4.4.3;3 Deutungswerkstatt als wissenschaftliche Methode?;285
4.4.4;4 Abschließende Bemerkungen;287
4.4.5;Literatur;289
4.5;15 Über die Auflösung und das Wiederfinden einer Vertrauensbasis im Forschungsfeld;290
4.5.1;Das Arbeiten in der Deutungsgruppe;293
4.5.2;Erkenntnisgewinne;295
4.5.3;Literatur;298
4.6;16 An der Wahrnehmung vorbei assoziieren? Die interpretative Hybris oder die Grenzen der Reflexivität;300
4.6.1;Literatur;309
4.7;17 Vielleicht bist du einfach im falschen Feld? Kritische Überlegungen zum Arbeiten in einer ethnopsychoanalytischen Deutungswerkstatt;310
4.7.1;Literatur;315
4.8;18 Vom Vermuten zum Verstehen. Zum Stellenwert der Deutungswerkstattim ethnografischen Erkenntnisprozess;316
4.8.1;1 Feedback über die Wirkung eigener Texte;317
4.8.2;2 Unterstützung der Kategorienbildung;321
4.8.3;3 Diskurspositionen der Deutungsgruppe;325
4.8.4;4 Fazit;326
4.8.5;Literatur;327
4.9;19 Lernendes Feldforschen. Zum Einsatz der ethnopsychoanalytischen Deutungswerkstatt im Studium derEuropäischen Ethnologie;329
4.9.1;1 Das Setting der ethnopsychoanalytischenDeutungswerkstatt;331
4.9.2;2 Blinde Flecken im Material;333
4.9.3;3 Blick auf die Rolle der Forscher*in im Feld;336
4.9.4;4 Vertrauen in die Methode der Ethnografie;338
4.9.5;Literatur;340
5;III Kontexte und Ausblicke supervidierter ethnografischerInterpretationsgruppenarbeit;341
5.1;20Wiederaufsuchen der zehn Thesen. Utz Jeggle als Feldforscher und Lehrer*;342
5.1.1;1;344
5.1.2;2;345
5.1.3;3;346
5.1.4;4;347
5.1.5;5;349
5.1.6;6;350
5.1.7;7;351
5.1.8;8;354
5.1.9;9;355
5.1.10;10;356
5.1.11;Quellen und Literatur;357
5.2;21 Die Poesie des Feldes. 1984 - 2001 - 2016;360
5.2.1;Literatur;369
5.3;22Gruppenanalytische Fallrekonstruktion*;371
5.3.1;Einleitung: Zur Bedeutung von Freuds Theorie und Methode der Traumdeutung für eine gruppenanalytischeHermeneutik;371
5.3.2;Freuds Ansatz;373
5.3.3;Gruppenanalytische Sequenzanalyse und Affektprotokolle;378
5.3.4;Gruppenanalytische Sequenzanalyse;379
5.3.5;Zum Vorgehen der gruppenanalytischen Sequenzanalyse;382
5.3.6;Affektprotokollanalyse - das praktische Verfahren und seineBegründung;383
5.3.7;Fallvignette;386
5.3.8;Rekonstruktion der Therapiesitzung mithilfe desAffektprotokolls der Rekonstruktionsgruppe;387
5.3.9;Zum Vorgehen bei der Affektprotokollanalyse;391
5.3.10; Szenisches Empfinden - Kompetenzen für dieBewusstmachung eigener und fremder Affekte;392
5.3.11;Die Bedeutung der Primäraffekte;394
5.3.12;Zur Verknüpfung von Sequenzanalysen und Affektverstehen -ein Resümee;395
5.3.13;Literatur;398
5.4;23 Die Zukunft der Ethnopsychoanalyse. Möglichkeit und Unmöglichkeitethnopsychoanalytischer Forschungen;400
5.4.1;1 Die Zukunft einer Illusion;400
5.4.2;2 Die illusionäre Wissenschaftlichkeit derEthnopsychoanalyse;403
5.4.3;3 Homogene und heterogene Psychoanalyse;407
5.4.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;411
5.4.5;Literatur;413
5.5;24 Starke Reflexivität: Autoethnografie undEthnopsychoanalyse im Gespräch;414
5.5.1;1 Schwache und starke Reflexivität;415
5.5.2;2 Autoethnografie als stark reflexiver Ansatz;417
5.5.3;3 Ethnopsychoanalyse als stark reflexiver Ansatz;420
5.5.4;4 Autoethnografie und Ethnopsychoanalyseim Gespräch;422
5.5.5;5 Fazit oder: Was können die Ansätze voneinander lernen und was kann die qualitative Forschung vondiesen Ansätzen lernen?;425
5.5.6;Literatur;428
6;Verzeichnis der Autor*innen;432
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PD Dr. Jochen Bonz, Universitätsassistent am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck, ist Gruppenanalytiker (SGAZ) in Ausbildung und leitet seit vielen Jahren Supervisionsgruppen nach dem Modell der ethnopsychoanalytischen Deutungswerkstatt.



Prof. Dr. Katharina Eisch-Angus forscht und lehrt am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie der Universität Graz.



Dr. Marion Hamm ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im EU-Projekt TRACES am Institut für Kulturanalyse der Universität Klagenfurt.



Dr. Almut Sülzle ist Supervisorin und leitet die Berliner Supervisionsgruppe für Feldforschende in Sport- und Sozialwissenschaften. Die Ethnografin arbeitet zudem am Archiv der Jugendkulturen in Berlin als Wissenschaftskoordinatorin.