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KlappentextGleichmut ist die politische Signatur der gegenwärtigen Wissenschaft des Ökonomischen: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind die Wirtschaftswissenschaften durch einen Denkstil geprägt, der nicht nur übergriffig ist - er tendiert auch zur gewaltförmigen Durchsetzung geschichtsphilosophischer Eindeutigkeiten. Die gesellschaftliche Vollzugswirklichkeit dieses abtötenden Denkens charakterisiert sich als Abschaffung des politischen Streits und Ringens darum, diese Welt besser zu machen.
Lars Hochmann weigert sich, diesen Skandal länger hinzunehmen: Für Optimismus zu skeptisch - jedoch nicht frei von Hoffnung und Lust -, zeigt er, dass und wie den Wirtschaftswissenschaften die Liebe zur Welt noch immer ein Weg sein kann.
Lars Hochmann (Dr. rer. pol.), geb. 1987, ist kritischer Ökonom. Er forscht und lehrt an der Universität Oldenburg, der Leuphana Universität Lüneburg und der Cusanus Hochschule zu ökonomischen Naturverhältnissen, transformativen Unternehmen und Nachhaltigkeitsökonomik.
Lars Hochmann weigert sich, diesen Skandal länger hinzunehmen: Für Optimismus zu skeptisch - jedoch nicht frei von Hoffnung und Lust -, zeigt er, dass und wie den Wirtschaftswissenschaften die Liebe zur Welt noch immer ein Weg sein kann.
Lars Hochmann (Dr. rer. pol.), geb. 1987, ist kritischer Ökonom. Er forscht und lehrt an der Universität Oldenburg, der Leuphana Universität Lüneburg und der Cusanus Hochschule zu ökonomischen Naturverhältnissen, transformativen Unternehmen und Nachhaltigkeitsökonomik.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783839445693
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum31.08.2018
Auflage1. Auflage
ReiheSozialtheorie
Seiten236 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1997 Kbytes
IllustrationenKlebebindung
Artikel-Nr.4575979
Rubriken
Genre9201