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Die Anwältin - Zeichen des Verrats: Ein Fall für Laura Di Palma 2

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
242 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.10.2021
Eine glanzvolle Karriere - und tödliche Leidenschaften: Der Kriminalroman »Die Anwältin - Zeichen des Verrats« von Lia Matera als eBook bei dotbooks. Laura Di Palma hat sich ihren Platz in der illustren Welt der Top-Anwälte von San Francisco hart erkämpfen müssen - nun hat sie ihr Ziel endlich erreicht: ein luxuriöses Apartment, den Respekt ihrer Kollegen und ihre eigene Kanzlei. Doch all das steht plötzlich auf Messers Schneide, als ihr neuer Klient beschuldigt wird, einen FBI-Agenten ermordet zu haben. Jeder andere Strafverteidiger würde die Finger von diesem hochbrisanten Fall lassen, aber Danny Crosetti ist ein alter Freund von Laura und sie ist fest von seiner Unschuld überzeugt. Ihr bleibt nur ein Ausweg: Sie muss den wahren Killer selbst finden ... und Laura hat bereits den dunklen Verdacht, dass dieser in ihrer eigenen Vergangenheit zu finden ist! »Laura Di Palma gehört in dieselbe Liga außergewöhnlicher Frauen wie Sue Graftons Kinsey Millhone und Sara Paretskys V.I. Warshawski, wenn es um Cleverness, Kampfgeist und Schneid geht.« Booklist Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Anwältin - Zeichen des Verrats« von Lia Matera ist der zweite Band ihrer fesselnden Krimi-Reihe um eine Frau zwischen zwei Welten: ihrer Heimat in den kalifornischen Redwood-Wäldern und den schillernden Anwaltskanzleien San Franciscos. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Lia Matera ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die für ihre Krimireihen um die toughen Anwältinnen Laura Di Palma und Willa Jansson u. a. für den »Edgar Allan Poe«-Award nominiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Als Absolventin der juristischen Fakultät von San Francisco flossen viele ihrer Erfahrungen aus der Welt der Anwälte und Justizskandale in ihre Kriminalromane ein. Bei dotbooks veröffentlichte Lia Matera ihre Reihe um Laura Di Palma mit den Kriminalromanen: »Die Anwältin: Glanz der Lüge - Der erste Fall« »Die Anwältin: Zeichen des Verrats - Der zweite Fall« »Die Anwältin: Flüstern der Rache - Der dritte Fall« »Die Anwältin: Schatten der Schuld - Der vierte Fall« »Die Anwältin: Echo der Strafe - Der fünfte Fall« Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich. Sowie ihre Reihe um Willa Jansson mit den Kriminalromanen: »Tödliches Urteil - Der erste Fall« »Kalte Strafe - Der zweite Fall« »Perfektes Verbrechen - Der dritte Fall« »Strafendes Schweigen - Der vierte Fall« »Zornige Anklage - Der fünfte Fall« »Geheime Zeugen - Der sechste Fall« »Stiller Verrat - Der siebte Fall« Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich.
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Produkt

KlappentextEine glanzvolle Karriere - und tödliche Leidenschaften: Der Kriminalroman »Die Anwältin - Zeichen des Verrats« von Lia Matera als eBook bei dotbooks. Laura Di Palma hat sich ihren Platz in der illustren Welt der Top-Anwälte von San Francisco hart erkämpfen müssen - nun hat sie ihr Ziel endlich erreicht: ein luxuriöses Apartment, den Respekt ihrer Kollegen und ihre eigene Kanzlei. Doch all das steht plötzlich auf Messers Schneide, als ihr neuer Klient beschuldigt wird, einen FBI-Agenten ermordet zu haben. Jeder andere Strafverteidiger würde die Finger von diesem hochbrisanten Fall lassen, aber Danny Crosetti ist ein alter Freund von Laura und sie ist fest von seiner Unschuld überzeugt. Ihr bleibt nur ein Ausweg: Sie muss den wahren Killer selbst finden ... und Laura hat bereits den dunklen Verdacht, dass dieser in ihrer eigenen Vergangenheit zu finden ist! »Laura Di Palma gehört in dieselbe Liga außergewöhnlicher Frauen wie Sue Graftons Kinsey Millhone und Sara Paretskys V.I. Warshawski, wenn es um Cleverness, Kampfgeist und Schneid geht.« Booklist Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Anwältin - Zeichen des Verrats« von Lia Matera ist der zweite Band ihrer fesselnden Krimi-Reihe um eine Frau zwischen zwei Welten: ihrer Heimat in den kalifornischen Redwood-Wäldern und den schillernden Anwaltskanzleien San Franciscos. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Lia Matera ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die für ihre Krimireihen um die toughen Anwältinnen Laura Di Palma und Willa Jansson u. a. für den »Edgar Allan Poe«-Award nominiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Als Absolventin der juristischen Fakultät von San Francisco flossen viele ihrer Erfahrungen aus der Welt der Anwälte und Justizskandale in ihre Kriminalromane ein. Bei dotbooks veröffentlichte Lia Matera ihre Reihe um Laura Di Palma mit den Kriminalromanen: »Die Anwältin: Glanz der Lüge - Der erste Fall« »Die Anwältin: Zeichen des Verrats - Der zweite Fall« »Die Anwältin: Flüstern der Rache - Der dritte Fall« »Die Anwältin: Schatten der Schuld - Der vierte Fall« »Die Anwältin: Echo der Strafe - Der fünfte Fall« Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich. Sowie ihre Reihe um Willa Jansson mit den Kriminalromanen: »Tödliches Urteil - Der erste Fall« »Kalte Strafe - Der zweite Fall« »Perfektes Verbrechen - Der dritte Fall« »Strafendes Schweigen - Der vierte Fall« »Zornige Anklage - Der fünfte Fall« »Geheime Zeugen - Der sechste Fall« »Stiller Verrat - Der siebte Fall« Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich.

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Prolog

Hal Di Palma kletterte aus dem Bett. Das dauerte einige Zeit. Sein rechtes Bein gehorchte ihm nicht. Es war wie aus Gummi. Den rechten Arm konnte er anheben und drehen, die Hand öffnen und schließen. Aber es kribbelte noch in der Hand, und in den Fingern war kein Gefühl. Wenn er etwas aufhob, mußte er genau hinsehen, ob er auch kräftig genug zugegriffen hatte, sonst wäre es ihm wieder entglitten. Aber das war okay. Das würde keinem auffallen.

Er tastete sich durchs Zimmer. Nahe der halb offenen Tür glänzte im weichen, fluoreszierenden Licht ein trapezförmiges Stück Linoleum. Auf dem Flur war niemand zu sehen. Sein Zimmer befand sich weit entfernt vom Aufnahmeschalter und dem Empfangssaal mit den Couchs. Es lag in der Nähe der Küche. Mehrmals am Tage hörte er Geschirr klappern. Jetzt war es dort noch still. Er hatte es fertiggebracht, lange vor dem Frühstück wachzuwerden.

Er schloß sich im Badezimmer ein und schaltete das Licht über dem Spiegel an, einer Leichtmetallplatte, in der er fast lila aussah. Die Haare waren noch vom Schlafen zerzaust. Es überraschte ihn, so viele weiße Haare zu sehen. Er konnte sich entsinnen, daß sie vorher fast schwarz gewesen waren. Im übrigen sah er so elend aus, wie er erwartet hatte.

Die Augen waren gerötet und wäßrig, besonders das rechte. Im Militärlazarett (mein Gott, war das schon sechzehn Jahre her?) hatte es monatelang gedauert, bis er das Lid richtig schließen konnte. Wie viele Monate würde es diesmal dauern?

Außerdem war die rechte Gesichtshälfte etwas schief. Die rechte Wange wirkte schmaler als die linke, und der Mundwinkel hing leicht herab. Hal fuhr sich über die Bartstoppeln am Kinn. Rechts hatte er noch ein ziemlich taubes Gefühl.

Er zog den Wandschrank auf und schaute hinein. Ein schnurloser Elektrorasierer. Er hatte schon einmal hineingeschaut, aber damals nicht gewußt, was für ein Ding das war. Gott sei Dank erkannte er es jetzt.

Er hatte sich noch nie mit einem elektrischen Apparat rasiert. Lange fummelte er daran herum, bis er den Einschaltknopf fand. Das plötzlich einsetzende Summen erschreckte ihn so, daß er das Ding beinahe fallengelassen hätte. Dann fuhr er sich mit dem konturierten Rasierknopf ruckartig übers Kinn.

Danach wusch er sich. Das Wasser lief ihm aus der rechten Hand und spritzte über den Pyjama bis auf den Fußboden. Er machte die Haare naß und strich sie mit den Fingern aus der Stirn.

Im Spiegel sah er sich noch einmal scharf in die Augen. Er mußte sich vergewissern, daß er noch derselbe Mensch war: siebenunddreißigjährig, einigermaßen kräftig, von robustem Gemüt. Bei Gott, er sah zum Erschrecken aus. Ausgezehrt und zornig. Ihm fiel eine Bar irgendwo im Südwesten ein. Da hatte so ein verrückter, gespenstisch hagerer Betrunkener eine Münze auf den Tisch geschmettert und geblökt: »Ein Dollar, daß ich jedem hier die Fresse polieren kann!«

Dem sah er jetzt ähnlich. Angeekelt wandte Hal sich ab.

Im Dunkeln die Kleidungsstücke aus dem Schrank zu nehmen, erwies sich als knifflige Angelegenheit. Noch kniffliger wurde das Anziehen. Der Gang durch das kleine Zimmer hatte ihm das Mark aus den Knochen gesogen. Es war harte Arbeit, Pyjamaoberteil und Hose loszuwerden und in seine steifen, weniger nachgiebigen Klamotten zu steigen.

Als Hal es hinter sich hatte, legte er sich für ein paar Minuten aufs Bett. Sein Herz hämmerte, und von der Anstrengung war ihm der Schweiß ausgebrochen. Das Zähneputzen hatte er vergessen, aber jetzt kam es ihm vor, als wäre das Badezimmer meilenweit weg, und die erforderlichen Tätigkeiten - Zahnbürste festhalten, Tube drücken, die Zähne putzen, selbst das Ausspucken nachher, und zwar so, daß er sich keinen Fleck auf dem Pullover machte, traute er sich nicht mehr zu.

Da hörte er Schritte auf dem Flur. Weil es sein mußte, nahm er alle Energien zusammen, konzentrierte sich und brachte es fertig, die Bettdecke über sich zu ziehen - bis zum Hals, damit der Zopfmusterpullover nicht zu sehen war. Keinen Augenblick zu früh. Denn da sagte schon eine Schwester: »Oh je, hab ich Sie aufgeweckt!«

Sie waren hier alle so verdammt fröhlich. Man kam sich vor, als wäre man in einem Kaufhaus eingesperrt.

»Macht nichts«, krächzte er.

Sie lächelte. »Junge, Sie machen aber rasche ⦫ irgendwas. Wahrscheinlich Fortschritte. Dann sagte sie noch etwas anderes. Es ging ihm zu einem Ohr hinein und zum anderen hinaus, ohne daß er begriff, was sie meinte. Sie klopfte an die Plastikflasche, die seitlich am Bett an einem Haken hing.

»Nein.« Vor Verlegenheit verfiel er in einen barschen Ton. Wenn er jetzt einen Wunsch frei hätte, dann würde er sich wünschen, nie wieder in eine Flasche pinkeln zu müssen, die ihm ein fremder Mensch hinhielt. Dieser Wunsch war so stark, daß ihm beinahe übel wurde.

Sie nickte, lächelte wieder und hielt ihm eine kleine weiße Tablettenschale hin. »Zeit für die Medikamente.«

Verdammt! Wenn er sich aufsetzte, würde sie sehen, was er anhatte.

Er reckte den Kopf und machte den Mund auf.

Sie reichte ihm die Schale und streckte den anderen Arm aus, um seinen Kopf anzuheben. Mit Lippen und Zunge bugsierte er die Pillen in den Mund und schluckte sie runter. Dann machte er den Mund auf, um ihr zu zeigen, daß er sie eingenommen hatte.

Die Schwester war richtig erschrocken. »Na, so was! Warten Sie, ich hole Ihnen Wasser.«

Er wußte nicht genau, ob sie Wasser gesagt hatte, aber das ergab jedenfalls einen Sinn. »Kein Wasser«, erwiderte er.

Die Pillen waren ihm in der Kehle steckengeblieben, und beinahe hätte er sich übergeben. Er war so verdammt müde. Mehr als das - überanstrengt. Heißer Schweiß, Angst. Erschrocken fragte er sich, welche Wirkung die Pillen hätten. Würde er irgendwo ohnmächtig werden? Oder noch schlimmer, hielten nur sie ihn am Leben? Würde er ohne sie einen Anfall bekommen?

Er redete sich selber gut zu. Mensch, denk doch an die ganzen Pharmaka, die man dir im Lazarett in den Hals gestopft hat! Alles, von Antibiotika bis zu Antipsychotika. Kein Wunder, daß er da mehr als ein halbes Jahr nur vegetiert hatte.

Ohne diesen ganzen Scheiß würde er jetzt im Leben zurechtkommen. Nicht gerade eine große Rolle spielen, aber eben zurechtkommen. Als Mensch anerkannt werden.

Und sein jetziges Leiden war doch nur so was wie ein Rückfall. Die Ursache? Er erinnerte sich, daß er aufgewacht war und mit dem Gesicht nach unten auf einem Teppich lag. Keine Ahnung, wie er da hingekommen war. Ein Schlag von hinten?

Was zum Teufel auch passiert war, jedenfalls hatte er nicht wie damals eine Kugel in den Kopf gekriegt. Wie schlecht ging es ihm eigentlich?

Die Schwester winkte ihm fröhlich zu und ging.

Er redete sich ein, er wolle vorsichtshalber warten, bis sie ihre Runde gemacht hatte. Aber er wußte besser, warum er noch liegenblieb. Menschenskind, wenn ihn das Rasieren und Waschen schon so anstrengte, wie zum Teufel sollte er dann hier rauskommen?

Er dachte an Orte, die er einmal als sein Zuhause angesehen hatte - einen durchgerosteten Kleinbus, ein windiges Stück Strand, Waldgegenden jeder Art, von Zuckerahorn über Mangroven bis zu nasser Macchia. Er würde es schon schaffen. Hatte es ja immer geschafft.

Den Bruchteil einer Sekunde glaubte er in einer Sinnestäuschung gefirniste Holzwände und den Gully der Hintergasse zu riechen: wie in seinem Kinderzimmer. Er lag ganz still und trotzte der Erinnerung - der Erinnerung und allem, was damit zusammenhing. Wie seine Mutter ihn ausschimpfte, weil er den Sohn ihres Arztes zum Abendessen eingeladen hatte. Wie sein Vater ihm diesen demütigenden Sportwagen gekauft hatte. Wie sein Foto jedesmal in der Zeitung erschienen war, wenn er wieder eine Scheißurkunde bei einem Schwimmwettkampf oder sonstwas Tolles gewonnen hatte.

Luxus machte aus einem Ort noch kein Zuhause. Luxus war nichts als ein Lockmittel, wenn du oder andere Leute große Erwartungen in dich setzten.

Sieh dir Laura an! Sieh dir an, was sie für ihre handgewebten Teppiche und signierten Lithografien tun muß! Ihre Laufbahn war ein endloser Kasernendrill - eins, zwei, drei, vier - und sie sah einfach nicht ein, daß es sich nicht lohnte. So was tat man bestenfalls für seine Ehre, aber nicht für leblosen Besitz.

Er drückte die Augen zu, sonst wären ihm Tränen gekommen. Laura⦠Nein, er würde nicht wegen einer Frau sentimental werden, die ihn in einem Hundestall eingepfercht hatte.

Oh, es war ein luxuriöser Hundestall, ganz sicher - Einzelzimmer, erstklassiges Essen, Designertapeten an den verdammten Wänden. Der Ort hatte wahrscheinlich auch einen Klassenamen, Green Oaks oder so. Laura warf ihren Problemen immer einen Haufen Geld nach.

Und dann ihr Mercedes und die Schränke voller Anzüge - sie ließ sich von all diesem Zeug blenden. Begriff sie denn nicht, daß es unwichtig war, wie die Vorhänge aussahen oder ob auf dem gemeinsamen Eßtisch Blumen standen? Begriff sie denn nicht, daß dieses Krankenhaus im Grunde nicht anders war als das verdammte Lazarett?

Wie die Ärzte im Lazarett - wie alle Ärzte, denen er begegnet war - hatte Laura ihn aufgegeben.

Ach, Scheiß auf Laura! Er war früher allein auf sich gestellt gewesen, und er konnte es wieder sein. Aber diesmal würde er nicht erst abwarten, bis ihm diese Hirnklempner ihren Segen gaben. Vor sechzehn Jahren hatten sie ihm eingeredet, er brauche für sein ganzes ferneres Leben tatkräftige Hilfe . Aber in dem Augenblick, als sie ihm seine Packtasche, die Entlassungspapiere und - als wäre das eine große Ehre - das Verwundetenabzeichen ausgehändigt hatten, hatte er sich auf eigene Füße gestellt. Ja, wirklich auf eigene Füße....
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Autor

Lia Matera ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die für ihre Krimireihen um die toughen Anwältinnen Laura Di Palma und Willa Jansson u. a. für den »Edgar Allan Poe«-Award nominiert und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. Als Absolventin der juristischen Fakultät von San Francisco flossen viele ihrer Erfahrungen aus der Welt der Anwälte und Justizskandale in ihre Kriminalromane ein.Bei dotbooks veröffentlichte Lia Matera ihre Reihe um Laura Di Palma mit den Kriminalromanen:»Die Anwältin: Glanz der Lüge - Der erste Fall«»Die Anwältin: Zeichen des Verrats - Der zweite Fall«»Die Anwältin: Flüstern der Rache - Der dritte Fall«»Die Anwältin: Schatten der Schuld - Der vierte Fall«»Die Anwältin: Echo der Strafe - Der fünfte Fall«Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich.Sowie ihre Reihe um Willa Jansson mit den Kriminalromanen:»Tödliches Urteil - Der erste Fall«»Kalte Strafe - Der zweite Fall«»Perfektes Verbrechen - Der dritte Fall«»Strafendes Schweigen - Der vierte Fall«»Zornige Anklage - Der fünfte Fall«»Geheime Zeugen - Der sechste Fall«»Stiller Verrat - Der siebte Fall«Die ersten drei Fälle sind auch im Sammelband erhältlich.