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E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
172 Seiten
Deutsch
blue panther bookserschienen am30.06.20221. Auflage
Dieses E-Book entspricht 172 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 18. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die wilde Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Hotel der Dominanz Der geile Tanzkurs Schau mir zu! Die geheimen Sex-Fantasien Die Kamasutra Orgie Geile Überstunden Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,90
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EUR9,99

Produkt

KlappentextDieses E-Book entspricht 172 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 18. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die wilde Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Hotel der Dominanz Der geile Tanzkurs Schau mir zu! Die geheimen Sex-Fantasien Die Kamasutra Orgie Geile Überstunden Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden. Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783750714540
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum30.06.2022
Auflage1. Auflage
Seiten172 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse940 Kbytes
Artikel-Nr.9604179
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Der geile Tanzkurs

Hallo, ich bin Jochen, ein einundzwanzigjähriger Student. Meine Freunde sagen, dass ich gut aussehe, und mit meinen 1,92 m falle ich in der Menge schon etwas auf.

Da meine Eltern eine recht großzügige Villa in Grünwald ihr Eigen nennen und absolut okay sind, habe ich keinen Grund auszuziehen. So wohne ich mit meiner achtzehnjährigen Schwester Vicky noch daheim bei Muttern. Apropos Muttern, meine Mutter ist für ihre fünfundvierzig Jahre noch äußerst attraktiv und genießt das Leben in vollen Zügen.

Nun aber zu meinen Hobbys: Ficken und Tanzen, das passt hervorragend zusammen.

Im letzten heißen Sommer habe ich zum wiederholten Male in unserer Tanzschule in einem Anfängerkurs ausgeholfen, nachdem es mal wieder Herrenmangel gab. Als ich vor der ersten Stunde ankam, herrschte nervöse Aufgeregtheit, da doch viele Mädels ohne ihren Freund da waren und gespannt beobachteten, wer ihnen denn so gefallen könnte.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die besonders aufgetakelten Girls häufig einen Rückzieher machen, wenn es ernst wird. Heutzutage gehen die meisten Mädels nicht mehr ohne BH und Slip aus dem Haus, auch wenn der BH noch so wenig zum Top passt.

Nachdem ich die Girls auch etwas gemustert und ein wenig Small Talk betrieben hatte, ging es los und der Tanzlehrer bat die Herren, die Damen zu einem ersten Tanz aufzufordern. Einige der Jungs rissen sich förmlich um die vermeintlich geilsten Girls. Meine Wahl fiel auf eine große schlanke, dunkelblonde Teenagerin mit üppigen Titten und einem ausgeprägten runden Arsch. Sie trug ein knapp über dem Knie endendes Kleid. Auf BH und Unterhose hatte sie offensichtlich nicht verzichtet. Aber das etwa achtzehnjährige Girl hatte eine Ausstrahlung, die mich von Anfang an sicher machte, dass mein Schwanz schon bald Schwerstarbeit leisten müsste. Corinna hieß die Tochter eines Beamten, der in unserer Nähe wohnte. Ich merkte, dass sie mich auch mochte, und plauderte während des Tanzens locker mit mir. Beiläufig erzählte ich ihr, dass ich bei solch einer Hitze nie einen Slip trage und sie sich an meinem halbsteifen Schwanz in der Hose nicht stören solle. »Meine letzte Tanzpartnerin fand Slips übrigens auch absolut uncool, leider ist sie weggezogen«, setzte ich erste Duftmarken. Corinna lächelte verlegen und drückte sich eng an mich, als wir zum Schluss zu einem Schmusesong eng tanzen durften. Ich ließ sie meinen Hammer durch den Stoff spüren und sie wich keinen Millimeter zurück. Bei mir kann man mit Fug und Recht von einem Hammer sprechen, da ich während der Pubertät wegen vermeintlicher Kleinwüchsigkeit Hormone nehmen musste. Das Erste, was wuchs, war mein Schwanz, der Rest zog nach.

Zum Abschluss der ersten Stunde gab ich Corinna einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ließ meine Zunge in ihrem Mund kreisen, wobei sie das Spiel heftig erwiderte und ihre Erregung sich an roten Flecken im Gesicht bemerkbar machte. Wir verabredeten uns zu einem kleinen Treffen bei mir daheim am Sonntag »im Kreise der Familie«.

Dieses Treffen ist ein erster wichtiger Meilenstein - entweder die Lady verabschiedet sich schnell oder das Spiel beginnt.

Da mein Vater gerade mal wieder unterwegs war, hatte meine Mutter zwei Bekannte eingeladen. Die drei lagen nackt am Pool und meine Mutter ließ sich genüsslich die rasierte und gepiercte Fotze lecken, während sie dem zweiten Schwanzträger die Latte blies, dass ihm Hören und Sehen verging. Beim Anblick der Schwänze konnte man glatt meinen, dass sich meine Mutter ihre Freunde nach der Größe der Fickbolzen aussuchte. Sie war eine Meisterbläserin, genüsslich umspielte sie mit der Zunge das Skrotum und die Eichel, während sie mit Wichsbewegungen für dauerhafte Härte sorgte. Bevor sie sich die Geilcreme ins Gesicht spritzen ließ, durften die zwei sie mit einem Sandwichfick verwöhnen. Wir waren in unserer Familie schon immer völlig offen und hatten keine Hemmungen, wenn andere beim Vögeln zuschauten. Es machte uns eher noch geiler.

Langsam und mit lustverzerrtem Gesicht schob Max, so hieß einer der Bekannten, seinen Kolben in den Darmkanal und begann mit langsamen Fickbewegungen. Mike, der andere Ficker, verwöhnte mit seinem Rohr den Fickkanal meiner Mutter Karin.

Sie läuteten gerade unter verstärktem Stöhnen die Endphase des Ficks ein, als Corinna klingelte. Ich öffnete ihr, nur mit einem transparenten Ministring bekleidet. Dieser String endete knapp über der Schwanzwurzel und brachte meinen Kolben zu voller Wirkung. Ich ließ ihr gar keine Zeit, überrascht zu schauen, sondern gab ihr gleich einen intensiven Begrüßungskuss, der ihr Verlangen steigerte und potenzielle Hemmschwellen senkte. Sie hatte heute ein leichtes Sommerkleidchen angezogen, welches ihre braunen Schenkel zur Hälfte bedeckte. Auf einen BH hatte sie verzichtet, der Slip fiel auch schon deutlich kleiner aus.

Wir gingen in den Garten zum Pool, wo meine Mama gerade dabei war, die Latten der Stecher leerzusaugen. Corinna zögerte einen Augenblick, aber Karin blickte auf, ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und begrüßte meine neue Bekanntschaft aufs Herzlichste: »Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich die Latten schnell noch entsafte.« Corinna verneinte, schaute aber recht perplex ob dieser Hemmungslosigkeit.

Wir setzten uns auf die Terrasse und Corinna starrte fasziniert auf die drei geilen Leiber. Lautes Stöhnen kündigte eindeutig das Finale an, heftig wichsend entluden sich Max und Mike in Karins Gesicht, die jeden Tropfen genoss und die Schwänze mit Inbrunst sauber leckte.

»Hallo, ich bin die Vicky.« Vor lauter Beobachten hatten wir gar nicht gemerkt, dass meine Schwester zu uns gekommen war. Wegen der Hitze hatte sie nur einen bunten, etwa 20 cm kurzen Mikromini an, der trotz des Hüftsitzes einen Blick auf die rasierte Spalte zuließ. Ein kurzes Netzshirt verzierte ihren Oberkörper. »Mama lebt ihre Geilheit mal wieder voll aus«, staunte sie. »Ich hoffe, du denkst jetzt nicht, wir sind eine total versaute Familie«, säuselte meine fickgeile achtzehnjährige Schwester, »aber wir genießen das Leben. Du bist ja viel zu warm angezogen! Komm mal mit, dann gebe ich dir was Passendes, wir haben die gleiche Größe.« Sie zog Corinna mit zu sich aufs Zimmer und schon war ich allein.

Angesichts des Kommenden übte ich mich gern in Geduld und brachte den drei Fickern einen Drink. Meine Mutter wischte sich nie das Sperma aus dem Gesicht, sie fand es geil, die Spuren ihres Erfolges sichtbar mit sich zu tragen. Auch die meisten Stecher waren so geil, dass es häufig der Auftakt zu einer zweiten Nummer war. »Ich danke dir, Jochen. Wo ist denn Corinna?«, fragte sie.

»Oben bei Vicky.«

***

Nach einer halben Stunde kamen die beiden zurück, Corinna trug ein transparentes, kaum die riesigen Titten bedeckendes Top und einen Mesh Mikromini, der die frisch rasierte Spalte und ihren runden Fickarsch voll zur Geltung brachte.

»Wow, da habt ihr aber ein glückliches Händchen gehabt«, staunte ich.

»Na, bei meiner Figur habe ich doch nichts zu verbergen, oder?« Provozierend platzierte Corinna ihre runden Pobacken auf meinem Oberschenkel und stützte sich genau zwischen meinen Beinen mit ihrer Hand ab. »Und deinem Freund da unten scheint es auch zu gefallen.« Geschickt wichste sie meinen Kolben an und schob provozierend ihre Zunge in meinen Mund. Das Blut schoss förmlich in meine Lenden, ich wollte jetzt auch unbedingt meinen Saft loswerden.

»Na, dann, tschüss ihr beiden, ich bin mit einigen Freunden an der Isar verabredet.« Vicky verabschiedete sich und für Corinna war es völlig normal, dass ein Girl mit fast nacktem Busen und gut sichtbarer Fotze mit einem Mikromini bekleidet durch den Ort zur Isar radelte.

Corinna hatte meine Latte mittlerweile vom String befreit. »Meinst du, ich kann auch so gut blasen wie Karin?«

»Übung macht den Meister, und auf die vielen Übungsstunden freue ich mich schon.«

»Ficken kannst du mich heute noch nicht, ich nehme noch keine Pille, aber deine Latte will ich verwöhnen und mir die Belohnung abholen.«

Das Wording passte schon mal. Nachdem ich kein Freund von Kondomen bin, freute ich mich darauf, ihr meinen Saft ins Gesicht zu schießen. Ich zeigte ihr, was mir gefällt, und mich besonders erregt.

Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Schaft, massierte meine Eier und wichste den Mast zu voller Härte. Sie nahm sich viel Zeit für das Zungenspiel. Ihre Zungenspitze drückte sich in die Schwanzspitze, wanderte hinab bis zu den Eiern und wieder hinauf bis zur Eichel. Sie probierte, ihn zu schlucken und zu saugen, und biss zärtlich auf den Kolben. Das war bei Weitem nicht das erste Mal, dass die Lady einen Schwanz zwischen den Zähnen hatte.

»So, jetzt bekommst du die Belohnung.« Mit diesen Worten schoss ich ihr mindestens sieben fette Schübe ins Gesicht.

Corinna wollte viel von dem köstlichen Sperma probieren, aber das meiste klebte doch in ihrem Gesicht. Erfüllt mit geilem Stolz über das vollbrachte Werk stand sie auf und gab mir einen intensiven...
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Autor

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren.Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part.Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben.Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.