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BuchGebunden
120 Seiten
Deutsch
Scheidegger & Spiesserschienen am18.03.2022
Im Wald. Eine Kulturgeschichte beleuchtet den Wald als Natur- und Kulturraum aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Expertinnen und Experten diverser Fachrichtungen zeichnen die Darstellung des Waldes in bildender Kunst und Literatur nach, fragen nach der Bedeutung der Wälder für das Weltklima und erzählen die Geschichte der Nutzung und der Bewirtschaftung des europäischen Waldes. Naturschützer wie Paul Sarasin und Johann W. Coaz, die sich im 19. Jahrhundert in der Schweiz für Nachhaltigkeit und den Schutz der Wälder engagiert haben, sind dabei ebenso zentral wie Bruno Manser, Armin Caspar oder Anita Guidi, Schweizer Aktivistinnen und Aktivisten des 20. Jahrhunderts, die sich international für die Erhaltung der tropischen Regenwälder und die Rechte der dort lebenden indigenen Bevölkerung einsetzten.

Ein wesentlicher Teil des Buches, das anlässlich einer Ausstellung im Landesmuseum Zürich im Frühjahr 2022 erscheint, befasst sich mit Kunst: mit jener von europäischen Künstlerinnen und Künstlern seit der Romantik ebenso wie mit zeitgenössischen Werken von indigenen Malern aus Paraguay, aus der akut von Zerstörung und Kolonisierung bedrohten Region des Gran Chaco.
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Produkt

KlappentextIm Wald. Eine Kulturgeschichte beleuchtet den Wald als Natur- und Kulturraum aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Expertinnen und Experten diverser Fachrichtungen zeichnen die Darstellung des Waldes in bildender Kunst und Literatur nach, fragen nach der Bedeutung der Wälder für das Weltklima und erzählen die Geschichte der Nutzung und der Bewirtschaftung des europäischen Waldes. Naturschützer wie Paul Sarasin und Johann W. Coaz, die sich im 19. Jahrhundert in der Schweiz für Nachhaltigkeit und den Schutz der Wälder engagiert haben, sind dabei ebenso zentral wie Bruno Manser, Armin Caspar oder Anita Guidi, Schweizer Aktivistinnen und Aktivisten des 20. Jahrhunderts, die sich international für die Erhaltung der tropischen Regenwälder und die Rechte der dort lebenden indigenen Bevölkerung einsetzten.

Ein wesentlicher Teil des Buches, das anlässlich einer Ausstellung im Landesmuseum Zürich im Frühjahr 2022 erscheint, befasst sich mit Kunst: mit jener von europäischen Künstlerinnen und Künstlern seit der Romantik ebenso wie mit zeitgenössischen Werken von indigenen Malern aus Paraguay, aus der akut von Zerstörung und Kolonisierung bedrohten Region des Gran Chaco.
ZusammenfassungWälder: Inspiration für Kunstwerke, Natur- und Kulturräume und heiss umkämpft als Rohstoffquelle und Agrarlandressource
Details
ISBN/GTIN978-3-03942-061-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum18.03.2022
Seiten120 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht657 g
Illustrationen56 farbige und 36 s/w-Abbildungen
Artikel-Nr.50394174

Inhalt/Kritik

Ladenbeschreibung
Wälder und ihre vielfältige Nutzung als Rohstoffquelle wie auch ihre überragende Bedeutung für das Klima sind ein äusserst aktuelles Thema
Das Buch bietet eine neue, themenübergreifende Kulturgeschichte des Waldes
Betrachtet insbesondere auch den Wald als künstlerisches Motiv mit Beispielen von der Romantik bis zur Gegenwart
Sorgfältig gestaltet und reichhaltig illustriert mit aussergewöhnlichen Wald-Darstellungen
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Autor

Das Schweizerische Nationalmuseum vereint die drei Häuser Landesmuseum Zürich, Château de Prangins und das Forum Schweizer Geschichte in Schwyz sowie das Sammlungszentrum in Affoltern a.A. Die Museen präsentieren Schweizer Geschichte von den Anfängen bis heute.