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Die Welt als Bühne; . Bd.4

Geschichte des europäischen Theaters.Vierter Band: 1. Hälfte 20. Jahrhundert. Das europäische Theater in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
BuchGebunden (Leinen)
976 Seiten
Deutsch
J.B. Metzlererschienen am09.12.2003
Der vierte Band der Theatergeschichte widmet sich dem Nebeneinander unterschiedlicher Positionen und künstlerischer Richtungen, die die erste Hälfte des 20. Zugleich entwickelte sich das Theater als Forum des gesellschaftlichen Wertediskurses, als Ort der Aufklärung, als Instrument ideologischer Indoktrination und politischer Agitation.mehr

Produkt

KlappentextDer vierte Band der Theatergeschichte widmet sich dem Nebeneinander unterschiedlicher Positionen und künstlerischer Richtungen, die die erste Hälfte des 20. Zugleich entwickelte sich das Theater als Forum des gesellschaftlichen Wertediskurses, als Ort der Aufklärung, als Instrument ideologischer Indoktrination und politischer Agitation.
ZusammenfassungDie europäische Theaterkultur von 500 v. Chr. bis ins Jahr 2000
Insgesamt mit über 3.000 Szenenfotos, Stichen, Bühnenbild- und Kostümentwürfen
Für Theaterenthusiasten und Bühnenprofis
Band 4: Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts
Details
ISBN/GTIN978-3-476-01616-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2003
Erscheinungsdatum09.12.2003
Seiten976 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht3894 g
IllustrationenXVIII, 976 S.
Artikel-Nr.10432688
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
Das dicke Buch ist eine Fundgrube für Sachinformationen, daneben sind wie immer die vielen Illustrationen wertvoll. Dokumentationszentrum für LibrettoforschungDie erste Hälfte des 20. Jahrhunderts brachte nicht nur politische, soziale und ökonomische Umwälzungen bislang ungeahnten Ausmaßes, ebenso waren die Künste in einem zuvor kaum gekannten Gärungsprozess begriffen. Davon zeugt auch der vierte Band von Manfred Braunecks verdienstvoller Theatergeschichte "Die Welt als Bühne - Geschichte des europäischen Theaters. Das OrchesterDas monumentale Werk ist in der Tat einzigartig - und von Relevanz nicht nur für Theater-Interessierte. lehrerbibliothek.deDas streng wissenschaftliche, aber an ein breites Publikum Interessierter adressierte Buch des Direktors des Hamburger Zentrums für Theaterforschung ist flüssig geschrieben und hält sich erfreulich frei von Wissenschaftsjargon. Stuttgarter ZeitungMit besonderer Ausführlichkeit wird das deutsche Theater behandelt, wobei Brauneck auch die historischen und institutionellen Rahmenbedingungen ergründet. Einen markanten Platz nimmt Max Reinhardt ein, daneben werden die diversen Bühnenzentren und -entwicklungen beleuchtet mit den Spielarten des politischen Theaters zwischen nationalsozialistischer Kulturpolitik und Bert Brecht. NZZmehr