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Aphorismen

Sprüche und Widersprüche; Pro domo et mundo; Nachts
TaschenbuchKartoniert, Paperback
532 Seiten
Deutsch
Suhrkamperschienen am28.06.198610. Aufl.
Die Aphorismen von Karl Kraus, in kleinen Gruppen zunächst in der Fackel veröffentlicht, dann von ihm selber in drei Büchern zusammengefaßt, bilden die Quintessenz seines Denkens über Natur und Gesellschaft, Eros und Kunst, Sprache und Literatur und vermitteln zugleich einen deutlichen Eindruck von seiner aufs äußerste konzentrierten Kunst der Prosa.mehr

Produkt

KlappentextDie Aphorismen von Karl Kraus, in kleinen Gruppen zunächst in der Fackel veröffentlicht, dann von ihm selber in drei Büchern zusammengefaßt, bilden die Quintessenz seines Denkens über Natur und Gesellschaft, Eros und Kunst, Sprache und Literatur und vermitteln zugleich einen deutlichen Eindruck von seiner aufs äußerste konzentrierten Kunst der Prosa.
ZusammenfassungDie Aphorismen von Karl Kraus, in kleinen Gruppen zunächst in der "Fackel" veröffentlicht, dann von ihm selber in drei Büchern zusammengefasst, bilden die Quintessenz seines Denkens über Natur und Gesellschaft, Eros und Kunst, Sprache und Literatur und vermitteln zugleich einen deutlichen Eindruck von seiner aufs äußerste konzentrierten Kunst der Prosa. In der Geschichte der Gattung nehmen seine Aphorismen kraft der Originalität und Aggresivität ihrer Gedanken und der gespannten Energie ihrer sprachlichen Gestaltung eine eigene Stelle ein.
Details
ISBN/GTIN978-3-518-37818-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1986
Erscheinungsdatum28.06.1986
Auflage10. Aufl.
Seiten532 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht422 g
Artikel-Nr.10505249
Rubriken

Autor

Kraus, KarlKarl Kraus wurde am 28. April 1874 im nordböhmischen Gitschin / Österreich-Ungarn (heute: Jicín / Tschechien) als Sohn eines jüdischen Papierfabrikanten geboren. In Wien studierte er seit 1877 Jura, Philosophie und Germanistik, schloß das Studium jedoch nicht ab. Schon während der Studienzeit veröffentlichte er literaturkritische Beiträge u.a. in der Zeitschrift Die Gesellschaft. Daneben betätigte er sich als Dramatiker, Lyriker und Vortragskünstler und hatte Kontakt zu Mitgliedern der Gruppe "Jung-Wien", u.a. Arthur Schnitzler und Hugo von Hofmannsthal, von denen er sich aber 1897 in der Satire Die demolierte Literatur distanzierte. 1899 gründete er die Zeitschrift Die Fackel. Sie war zeitlebens die wichtigste Veröffentlichungsplattform für seine kulturkritischen Beiträge. Er starb am 12. Juni 1936 in Wien.