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Theorie der Geldpolitik

Eine spieltheoretische Einführung
BuchKartoniert, Paperback
384 Seiten
Deutsch
Springererschienen am17.04.1997
Das vorliegende Lehrbuch bietet eine völlig neue Darstellung der Theorie der Geldpolitik, die auf der Anwendung spieltheoretischer Konzepte basiert. Ohne anspruchsvolle mathematische Methoden zu verwenden, wird der Leser an die Front der Forschung herangeführt.mehr

Produkt

KlappentextDas vorliegende Lehrbuch bietet eine völlig neue Darstellung der Theorie der Geldpolitik, die auf der Anwendung spieltheoretischer Konzepte basiert. Ohne anspruchsvolle mathematische Methoden zu verwenden, wird der Leser an die Front der Forschung herangeführt.
Details
ISBN/GTIN978-3-540-62716-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1997
Erscheinungsdatum17.04.1997
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht594 g
IllustrationenXVI, 384 S. 37 Abb.
Artikel-Nr.10958803
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Grundlagen.- 1.1 Einführung.- 1.2 Spielt Geldpolitik überhaupt eine Rolle?.- 1.3 Die Aufgaben der Geldpolitik.- 1.4 Die Kosten der Inflation.- 1.4.3 Preisanpassungskosten.- 2 Geldpolitik Im Langfristigen Gleichgewicht: Preisstabilität.- 2.1 Einführung: Inflation in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion.- 2.2 Der Zusammenhang zwischen Geldschöpfung, Wachstum und Inflation.- 2.3 Die optimale Inflationsrate.- 2.4 Probleme bei der Inflationskontrolle.- 2.5 Übungsaufgaben.- 3 Geldpolitik Bei Kurzfristigen Störungen: Stabilisierungspolitik.- 3.1 Kurz- und langfristige Phillipskurve.- 3.2 Geldpolitik bei monopolistischer Konkurrenz.- 3.3 Übungsaufgabe.- 4 Geldpolitik Als Kontrollproblem.- 4.1 Wohlfahrtsanalyse der Stabilisierungspolitik.- 4.2 Geldpolitik bei stochastischen Kontrollfehlern.- 4.3 Transmissionsmechanismen der Geldpolitik.- 5 Das Problem Der Glaubwürdigkeit von Geldpolitik.- 5.1 Das Barro Gordon Modell.- 5.2 Reputation bei wiederholten Spielen.- 5.3 Optimale Politik bei Schocks am Beispiel der Phillipskurve.- 5.4 Optimale Politik bei stochastischen Schocks: Ein allgemeiner Ansatz.- 5.5 Übungsaufgaben.- 6 Flexibilität Versus Glaubwürdigkeit.- 6.1 Überblick.- 6.2 Eine starre Regel à la Friedman.- 6.3 Wechselkursfixierung mit Austrittsklausel.- 6.4 Delegation der Geldpolitik an einen konservativen Zentralbankchef.- 6.5 Kombination von konservativem Zentralbanker und Austrittsklausel.- 6.6 Der optimale Zentralbankkontrakt.- 6.7 Endogener Verlauf der kurzfristigen Angebotskurve.- 6.8 Übungsaufgaben.- 7 Geldpolitik Als Signal Bei Asymmetrischer Information.- 7.1 Einführung.- 7.2 Grundmodell.- 7.3 Modellvariationen.- 8 Geldpolitik aus Politökonomischer Perspektive.- 8.1 Einführung.- 8.2 Die opportunistische Schule.- 8.3 Die ideologische Schule:Politik als Interessenvertretung.- 8.4 Übungsaufgaben.- 9 Staatsverschuldung und Geldpolitik.- 9.1 Die Tragfähigkeit der Staatsverschuldung.- 9.2 Entschuldung durch Inflation?.- 9.3 Optimale Verschuldungspolitik.- 9.4 Politökonomische Analyse von Verschuldungsstrategien.- 9.5 Übungsaufgabe.- 10 Einführung In Spieltheoretische Konzepte.- 10.1 Ein Beispiel: Spekulative Attacken auf fixe Wechselkurse.- 10.2 Das Chicken-Game und die Bedeutung von Commitment - Ein Spiel zwischen Geld- und Fiskalbehörde.- 10.3 Geldpolitik bei fixen Wechselkursen - Das Nash-Gleichgewicht bei stetigem Strategieraum.- 10.4 Abstrakte Spiele mit stetigem Strategieraum.- 10.5 Übungsaufgaben.- Lösungen der Übungsaufgaben.- Sachindex.mehr

Autor

Gerhard Illing ist Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik am Institut für Volkswirtschaftslehre der LMU München und Forschungsdirektor am ifo-Institut. Er ist Herausgeber der CESifo Economic Studies und Mitglied des theoretischen Ausschusses sowie des Ausschusses für Industrieökonomie im Verein für Socialpolitik.