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Visualisierungen von Gewalt

Beiträge zu Film, Theater und Literatur
BuchGebunden
252 Seiten
Deutsch
Peter Langerschienen am14.06.2018
AEsthetische Ausdrucksformen wie Literatur, Theater, Film aber auch vermehrt digitale Medien wenden sich dem Thema der Gewalt in all ihren ausdifferenzierten Wahrnehmungsformen zu. Dabei heben sie oftmals gewaltsam unterdruckte oder ausgegrenzte Diskurse hervor und fungieren gleichzeitig als Gewaltreflexion und Gewaltkritik. Gewalt setzt dabei eine Adressierung voraus und zielt auf den Zuschauer, der sich in diesem Gewaltgefuge verorten muss. Die einzelnen Beitrage des Bandes entschlusseln die komplexen Konstellationen der unterschiedlichen Visualisierungen von Gewalt in filmischen und literarischen Narrationen und machen diese sichtbar.mehr

Produkt

KlappentextAEsthetische Ausdrucksformen wie Literatur, Theater, Film aber auch vermehrt digitale Medien wenden sich dem Thema der Gewalt in all ihren ausdifferenzierten Wahrnehmungsformen zu. Dabei heben sie oftmals gewaltsam unterdruckte oder ausgegrenzte Diskurse hervor und fungieren gleichzeitig als Gewaltreflexion und Gewaltkritik. Gewalt setzt dabei eine Adressierung voraus und zielt auf den Zuschauer, der sich in diesem Gewaltgefuge verorten muss. Die einzelnen Beitrage des Bandes entschlusseln die komplexen Konstellationen der unterschiedlichen Visualisierungen von Gewalt in filmischen und literarischen Narrationen und machen diese sichtbar.
ZusammenfassungDie einzelnen Beiträge entschlüsseln die komplexen Konstellationen der unterschiedlichen Visualisierungen von Gewalt in filmischen und literarischen Narrationen. Sie heben unterdrückte oder ausgegrenzte Diskurse hervor und fragen nach der Stellung des Zuschauers.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-71763-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum14.06.2018
Reihen-Nr.4
Seiten252 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht446 g
Illustrationen2 Abb.
Artikel-Nr.47951031

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Analyse von Gewaltdarstellungen - Filmische Gewaltreflexion - Zuschauer, Zeuge -Gewalt und Körper - Gewalt des Theatertextes - Strukturelle und verbale Gewalt - Gewalt in der Schrift - Verkörperung von Tod auf der Bühne - Opferdiskurse - Narrativierung von Gewaltphänomenenmehr

Schlagworte

Autor

Dagmar von Hoff ist Professorin für Neuere Deutsche Literaturgeschichte mit dem Schwerpunkt Germanistische Medienwissenschaft und Ästhetik der textorientierten Medien am Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu ihren Forschungsgebieten gehören unter anderem Gewalt in der Literatur und anderen Medien, Intermedialität, Transmedialität und Filmphilologie.Brigitte E. Jirku ist Professorin für Germanistik an der Universität Valencia. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u.a. Gender Studies, Literatur von Frauen im 20./21. Jahrhundert, deutschsprachiges Gegenwartsdrama mit Schwerpunkt auf den Theatertexten von Elfriede Jelinek sowie Fragen von Macht, Gewalt und Grenzerfahrungen.Lena Wetenkamp ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu ihren Forschungsgebieten gehören die deutschsprachige Literatur vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, insbesondere Gegenwartsliteratur, Film, inter- und transmediale Fragestellungen.