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Unbestimmte Schuldfähigkeitsfeststellungen

Verstoß der 20, 21 StGB gegen den Bestimmtheitsgrundsatz nach Art. 103 II GG
BuchKartoniert, Paperback
448 Seiten
Deutsch
LIT Verlagerschienen am15.06.20121., Aufl.
Die strafrechtliche Schuldfähigkeit knüpft entgegen des Wortlauts nicht an die konkreten Fähigkeiten eines Menschen an, sondern daran, welche Fähigkeiten er haben müsste. Dadurch wird die Schuldfähigkeitsfeststellung willkürlich. Sie wird von den Psychosachverständigen unterschiedlich beurteilt. Die Gerichte legen die einzelnen Merkmale der
20, 21 StGB zudem unterschiedlich aus. Die gesetzlichen Merkmale harmonieren nicht mit den psychowissenschaftlichen Kriterien. Daher blenden die Gerichte die Wirklichkeit aus und behelfen sich mit Zuschreibungen und "normativen Erwägungen", ohne sich am Menschen zu orientieren.
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Produkt

KlappentextDie strafrechtliche Schuldfähigkeit knüpft entgegen des Wortlauts nicht an die konkreten Fähigkeiten eines Menschen an, sondern daran, welche Fähigkeiten er haben müsste. Dadurch wird die Schuldfähigkeitsfeststellung willkürlich. Sie wird von den Psychosachverständigen unterschiedlich beurteilt. Die Gerichte legen die einzelnen Merkmale der
20, 21 StGB zudem unterschiedlich aus. Die gesetzlichen Merkmale harmonieren nicht mit den psychowissenschaftlichen Kriterien. Daher blenden die Gerichte die Wirklichkeit aus und behelfen sich mit Zuschreibungen und "normativen Erwägungen", ohne sich am Menschen zu orientieren.
Details
ISBN/GTIN978-3-643-11356-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum15.06.2012
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr..3
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht676 g
Artikel-Nr.17948288
Rubriken
GenreRecht