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Musik und Fuzzy Logic

Die Dialektik von Idee und Realisierungen im Werkprozess
BuchGebunden
801 Seiten
Deutsch
Springererschienen am19.10.20211. Aufl. 2021
Im Werkprozess mit drei Hauptphasen und dreizehn Existenzformen des Kunstwerks, in den Musikarten Klassik, Jazz, Pop, Folklore, zeigen sich die vier Hauptprinzipien (mit fünf Phänotypen) der Fuzzy Logic in Bezug auf die Musik: Ähnlichkeit, Schärfung I als Filterung und Schärfung II als Kristallisation, Verwischung, Variation.mehr
Verfügbare Formate
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Produkt

KlappentextIm Werkprozess mit drei Hauptphasen und dreizehn Existenzformen des Kunstwerks, in den Musikarten Klassik, Jazz, Pop, Folklore, zeigen sich die vier Hauptprinzipien (mit fünf Phänotypen) der Fuzzy Logic in Bezug auf die Musik: Ähnlichkeit, Schärfung I als Filterung und Schärfung II als Kristallisation, Verwischung, Variation.
Zusammenfassung
Bietet einen umfassenden Überblick über die Beziehungen zwischen Fuzzy Logic und Musik

Erläutert die Anwendung von Denkformen und Prinzipien der Fuzzy Logic in der Musik-Analyse

Stellt das Konzept der Dialektik zwischen Schärfung und - bewusster - "Unschärfe" vor
Details
ISBN/GTIN978-3-662-63005-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum19.10.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten801 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXX, 801 S. 224 Abb., 36 Abb. in Farbe.
Artikel-Nr.49305375

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Vier Prinzipien und fünf Erscheinungsformen der Fuzzy Logic im Musikprozess.- Die Struktur des Musikprozesses und die dreizehn Existenzformen: Identität im und als Prozess, gegen und durch Differenzen.- Prinzipielle Unschärfe: Die unvollkommene Vollkommenheit.- Das Prinzip Ähnlichkeit: Die Resultante aus Identität und Differenz.- Das Prinzip Schärfung (I): Filterung, Kosmos aus Chaos.- Das Prinzip Schärfung (II): Kristallisation - Herausbildung und Weiterentwicklung von musikalischen Gestalten.- Das Prinzip Verwischung: Bewusste, künstlerisch hergestellte Unschärfen.- Das Prinzip Variation: Ähnlichkeiten, Unterschiede, Entwicklungen.- Ausblicke und Perspektiven.mehr

Schlagworte

Autor

Hanns-Werner Heister, 1946 in Plochingen am Neckar, Prof. Dr. phil., studierte Musikwissenschaft, Germanistik und Indogermanistik/Linguistik in Tübingen, Frankfurt a. M. und Berlin (Technische Universität), 1977 Promotion (bei Carl Dahlhaus), 1993 Habilitation an der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg; 1992-1998 Professor für Musikkommunikation und Musikgeschichte an der Musikhochschule "Carl Maria von Weber" Dresden, 1998-2011 Professor für Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg; 1971-1992 freiberufliche Tätigkeit bei verschiedenen bundesdeutschen Rundfunkanstalten, Zeitungen und Zeitschriften; zwischen 1971 und 1999 Lehraufträge an der Musikhochschule Berlin, Universität Hamburg, Hochschule der Künste Berlin, Technische Universität Dresden, Universität Wien sowie Gastprofessuren an der Musikhochschule Weimar (1994/95, 1997-1999); Lehrveranstaltungen an der Fakultät für Musik der Sts. Cyril und Methodius Universität in Skopje (Makedonien), Dezember 2003, UNA Costa Rica (Heredia), Oktober 2012, Victoria-University Wellington, April 2013, Conservatorio "Arrigo Boito" Parma, Mai 2014, Hochschule für Musik Saar, Oktober 2016.




Forschungsthemen und Publikationen: