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Die fremde Seele ist ein dunkler Wald

Über den Umgang mit Demenz in Familien mit Migrationshintergrund
BuchKartoniert, Paperback
149 Seiten
Deutsch
Psychosozial-Verlagerschienen am15.10.2017
17 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund, viele von ihnen leben bereits seit Langem in der Bundesrepublik und werden hier älter. Angesichts des demografischen Wandels erweist sich der fragende Blick der vorliegenden Studie auf »Migration und Demenz« als Zukunftsthema, denn auch in Familien mit Migrationshintergrund gibt es Demenz. Dennoch ist bisher nur wenig darüber bekannt, wie die Betroffenen leben. Wie wird das Phänomen Demenz dort verstanden? Welche Rolle spielen traditionelle Orientierungen? Werden Dienstleistungen in Anspruch genommen? Gibt es besondere Notlagen? Um diesen Fragen nachzugehen, haben die AutorInnen Gespräche mit Angehörigen von Betroffenen und ExpertInnen in Deutschland und in der Türkei geführt. Sie geben seltene Einblicke in die Erfahrungen und den Umgang mit Demenz in Familien mit Migrationshintergrund. Dabei zeigt der vorliegende Band sowohl die besonderen Herausforderungen, vor welche die Demenz diese Familien stellt, als auch die Antworten, die diese darauf finden. Ausgehend von diesen Befunden liefern die AutorInnen Ideen und Anregungen, wie Kultursensibilität in Praxis und Theorie stärker verankert werden kann.mehr

Produkt

Klappentext17 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund, viele von ihnen leben bereits seit Langem in der Bundesrepublik und werden hier älter. Angesichts des demografischen Wandels erweist sich der fragende Blick der vorliegenden Studie auf »Migration und Demenz« als Zukunftsthema, denn auch in Familien mit Migrationshintergrund gibt es Demenz. Dennoch ist bisher nur wenig darüber bekannt, wie die Betroffenen leben. Wie wird das Phänomen Demenz dort verstanden? Welche Rolle spielen traditionelle Orientierungen? Werden Dienstleistungen in Anspruch genommen? Gibt es besondere Notlagen? Um diesen Fragen nachzugehen, haben die AutorInnen Gespräche mit Angehörigen von Betroffenen und ExpertInnen in Deutschland und in der Türkei geführt. Sie geben seltene Einblicke in die Erfahrungen und den Umgang mit Demenz in Familien mit Migrationshintergrund. Dabei zeigt der vorliegende Band sowohl die besonderen Herausforderungen, vor welche die Demenz diese Familien stellt, als auch die Antworten, die diese darauf finden. Ausgehend von diesen Befunden liefern die AutorInnen Ideen und Anregungen, wie Kultursensibilität in Praxis und Theorie stärker verankert werden kann.
ZusammenfassungAngesichts des demografischen Wandels erweist sich der fragende Blick der vorliegenden Studie auf "Migration und Demenz" als Zukunftsthema. Dabei zeigt der vorliegende Band sowohl die besonderen Herausforderungen, vor welche die Demenz diese Familien stellt, als auch die Antworten, die diese darauf finden. Ausgehend von diesen Befunden liefern die AutorInnen Ideen und Anregungen, wie Kultursensibilität in Praxis und Theorie stärker verankert werden kann.
Details
ISBN/GTIN978-3-8379-2738-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum15.10.2017
Seiten149 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht178 g
Artikel-Nr.42935567

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
InhaltWarum dieses Projekt? Die Ausgangslage: State of the Art Der Forschungsprozess Ergebnisse des Projekts Acht Fragen und acht Thesen zu Migration und Demenz: 1. Wie wird über Demenz gesprochen? 2. Wie wichtig ist die Familie? 3. Welche Bedeutung haben Dienstleistungen? 4. Welche Chance hat Pravention? 5. Welche Aufgaben übernehmen Frauen, welche Manner? 6. Welche Rolle spielt Religion für den Umgang mit Demenz? 7. Wie wird die personliche Sorge durch institutionelle Versorgung verandert?8. Wie wird Demenz verstanden? Vier Vorschlage: Was wird gebraucht? BibliografieInterviewausschnittemehr

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