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KlappentextMehr als hundert Würzburger - Zeitzeugen, Freunde, Fachwissenschaftler - haben zu diesem bunten Lesebuch beigetragen, das wie Walter M. Brod ganz unterschiedliche Facetten Würzburger Geschichte abdeckt und ein breites Publikum anspricht.
ZusatztextCharlotte Breyer in 'Mainpost' vom 24.2.2007:"... ist das knallrot gebundene Prachtstück eine wahre Fundgrube der Würzburger Stadtgeschichte und eine Quelle der Erinnerungen [...] Unter "Lokales und Lokalhistorisches" ist natürlich das allermeiste zu finden [...]: Die Namen der Autoren lesen sich wie ein Würzburger "Who is who" der schreibenden und lehrenden Zunft, [...] Lesenswert ist natürlich auch das Kapitel "Zeitzeugen" [...]"Roland Flade in 'Mainpost/Volksblatt': "Haben Sie jemals vom fürstbischöflichen Hofnarren Peter Prosch gehört? Oder vom heute längst verschwundenen Tattersall in der Hofstallstraße? Nein? Dann lohnt sich ein Blick in die "Festschrift" [...] Brod [...]. Wer sich vom lateinischen Motto des Umschlags [...] nicht abschrecken lässt, findet zwischen den festlich roten Buchdeckeln mehr als hundert Beiträge zur Würzburger Kultur- und Zeitgeschichte. [...] Hier ist ein regelrechtes Würzburg-Lesebuch entstanden, für das die Autoren [...] nicht nur viel unveröffentliches Bild- und Quellenmaterial aus Archiven sowie privaten Fotoalben und Tagebüchern [...] aufgespürt, sondern auch Kindheitserlebnisse und Zeitzeugenberichte aus dem letzten Jahrhundert festgehalten haben. Ob unterfränkische Amerika-Auswanderer, weitgereiste Juliusspital-Pfründner oder kauzige Professoren, ob Studentisches, Fischereihistorisches oder Lokalpolitisches aus dem 19. Jahrhundert - dieses kurzweilige Potpourri aus Portraits, Interviews, Gedichten, Erinnerungen, Zeichnungen und Texten lädt zum Stöbern und Staunen ein. [...]"Helmut Flackenecker in 'Mainfränkisches Jb. für Kunst und Geschichte' 59 (2007), S. 422-423: "Zahlreiche alte Fotographien machen es [...] zu einer Fundgrübe für Personen und Orte, die eine Geschichte Würzburgs wieder vergegenwärtigen, die - nicht nur durch die Bombennacht des 16. März 1945 - inzwischen weitgehend vergangen ist [...]"NUNTIA I/2008 der Julius-Hirschberg-Gesellschaft, S. 56: "Studentenerinnerungen aus dem Zweiten Weltkrieg und der ersten Nachkriegszeit der Alma Julia, heitere und nachdenkliche Praxiserinnerungen eines Landarzt- und eines Würzburger Hausarztkollegen, Studentengeschichtliches, Kunsthistorisches und Lokales aus Würzburg sind in diesem Almanach vereint, für den der Begriff "Lesebuch" eigentlich mehr zutrifft als "Festschrift". Fazit: Ein gewichtiges (2,5 kg!) und ein höchst ungewöhnliches Buch, an dem nicht nur Medizinhistoriker und Kollegen, die Würzburg aus Studenten- oder Assistentenzeiten in angenehmer Erinnerung behalten haben, ihre Freude haben sollten. Der reich illustrierte - darunter neben historischen Photographien auch witzige Karikaturen des Würzburger Hausarztkollegen Gerhard Hainlein - Leinenband ist [...] bestellbar beim Akamedon-Verlag."Christoph Weiße: Fachprosaforschung/Grenzüberschreitungen 2/3 (2006/07), S. 602-603: "[...] ein großartiger Wurf! [...]"
Details
ISBN/GTIN978-3-940072-01-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatA4
Verlag
ErscheinungsortPfaffenhofen/Ilm
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum15.02.2007
Reihen-Nr.2
Seiten440 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht2450 g
Illustrationenzahlr. schw.-w. Abb.
Artikel-Nr.35593394
Rubriken
GenreGeschichte/Politik