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Stephan Hermlin in Berlin-Niederschönhausen (1947-1997)

Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
32 Seiten
Deutsch
Verlag für Berlin-Brandenburgerschienen am11.03.2020
Stephan Hermlin, 1915 in Chemnitz als Rudolf Leder geboren und 1997 verstorben, war einer der bedeutendsten und zugleich widersprüchlichsten Schriftsteller in der DDR. Kritisch bezugnehmend auf die durch Karl Corino 1996 entfachte Legenden-Debatte, skizziert Klaus Völker zunächst Lebensstationen Hermlins bis in die Nachkriegszeit, bevor er sich ausführlicher dessen Leben, Schreiben und Wirken in Ost-Berlin widmet. Völker lernte Hermlin 1959 kennen und war oft Gast in dessen Haus in Niederschönhausen. Aus Erinnerungen, Korrespondenzen, Gesprächen mit Mitgliedern der Familie sowie Texten von und über Hermlin entsteht ein Porträt, das Widersprüche nicht glättet und Dichtung und Wahrheit nicht als Gegensätze betrachtet.mehr

Produkt

KlappentextStephan Hermlin, 1915 in Chemnitz als Rudolf Leder geboren und 1997 verstorben, war einer der bedeutendsten und zugleich widersprüchlichsten Schriftsteller in der DDR. Kritisch bezugnehmend auf die durch Karl Corino 1996 entfachte Legenden-Debatte, skizziert Klaus Völker zunächst Lebensstationen Hermlins bis in die Nachkriegszeit, bevor er sich ausführlicher dessen Leben, Schreiben und Wirken in Ost-Berlin widmet. Völker lernte Hermlin 1959 kennen und war oft Gast in dessen Haus in Niederschönhausen. Aus Erinnerungen, Korrespondenzen, Gesprächen mit Mitgliedern der Familie sowie Texten von und über Hermlin entsteht ein Porträt, das Widersprüche nicht glättet und Dichtung und Wahrheit nicht als Gegensätze betrachtet.
Details
ISBN/GTIN978-3-947215-82-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum11.03.2020
Reihen-Nr.66
Seiten32 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht120 g
Illustrationen18 Abb.
Artikel-Nr.47819131
Rubriken

Autor

Völker, KlausProf. Klaus Völker, geboren 1938, ist Theater- und Literaturkritiker. Nach Studium in Frankfurt a. M. und Berlin von 1969 bis 1985 leitender Dramaturg in Zürich, Basel, Bremen und am Schiller-Theater Berlin. 1992 Berufung zum Professor für Theatergeschichte und Dramaturgie an die Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch", Berlin, deren Rektor er von 1993 bis 2005 war. Übersetzer, Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen. Er ist Vorsitzender der Johannes-Bobrowski-Gesellschaft e.V.