Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Und der Himmel so blau

Ein Lesebuch - Mit Lesebändchen
BuchGebunden
200 Seiten
Deutsch
Elfenbeinerschienen am01.10.2018
Zum 75. Geburtstag am 17. Januar 2019 eine Wundertüte vermischter Nachrichten aus Werk und Leben Einar Schleefs: Erzählungen, Märchen, Berichte, Fremd und Selbstbeobachtungen. Kurze, teils verstreute Texte aus 25 Jahren, der früheste berichtet von einer Boheme-Weihnacht 1973 in Ost-Berlin, der späteste, 1998, verleiht einem Flüchtlingschor Wortmacht. Des Weiteren geht es um einen Frauenmörder in Sangerhausen; um die Mutter, Protagonistin des Romans "Gertrud"; um einen Alptraum deutsch-deutscher Vereinigung; um eine Möwe mit gebrochenem Flügel, die ein Jahr lang Hausgenosse ist; um ein Sommermärchen aus Dänemark, geschrieben in einer hoch amüsanten Variante des Englischen; um eine sehr persönliche Gralssuche in Spanien; um die Sprach und Sprecherfahrungen eines Stotterers; um zehn Regeln für Schauspieler; um eine Heimkehr ein Jahr nach der Vereinigung - und vieles mehr. Dem Band sind ein Kommentar zu den Texten und ein Lebenslauf beigegeben.mehr

Produkt

KlappentextZum 75. Geburtstag am 17. Januar 2019 eine Wundertüte vermischter Nachrichten aus Werk und Leben Einar Schleefs: Erzählungen, Märchen, Berichte, Fremd und Selbstbeobachtungen. Kurze, teils verstreute Texte aus 25 Jahren, der früheste berichtet von einer Boheme-Weihnacht 1973 in Ost-Berlin, der späteste, 1998, verleiht einem Flüchtlingschor Wortmacht. Des Weiteren geht es um einen Frauenmörder in Sangerhausen; um die Mutter, Protagonistin des Romans "Gertrud"; um einen Alptraum deutsch-deutscher Vereinigung; um eine Möwe mit gebrochenem Flügel, die ein Jahr lang Hausgenosse ist; um ein Sommermärchen aus Dänemark, geschrieben in einer hoch amüsanten Variante des Englischen; um eine sehr persönliche Gralssuche in Spanien; um die Sprach und Sprecherfahrungen eines Stotterers; um zehn Regeln für Schauspieler; um eine Heimkehr ein Jahr nach der Vereinigung - und vieles mehr. Dem Band sind ein Kommentar zu den Texten und ein Lebenslauf beigegeben.
Details
ISBN/GTIN978-3-96160-004-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.10.2018
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht284 g
Artikel-Nr.47640123
Rubriken

Autor

Einar Schleef (1944-2001) zog 1964, um Malerei und Bühnenbild zu studieren, von Sangerhausen nach Ost-Berlin, wo seine ersten Arbeiten entstanden; bis heute legendär: Strindbergs "Fräulein Julie" in der Regie mit B. K. Tragelehn. 1976 gelangte er als "Republikflüchtling" in den Westen. Seine erste Inszenierung am Schauspiel Frankfurt, "Mütter", sorgte für einen Skandal. 1993 brachte er die umstrittene Uraufführung von Rolf Hochhuths "Wessis in Weimar" auf die Bühne des Berliner Ensembles. Berühmt wurde die Uraufführung von Elfriede Jelineks "Sportstück" 1998 am Burgtheater in Wien. Schleef arbeitete als Maler, Bühnenbildner, Regisseur, Darsteller, Fotograf und Autor. Wenngleich er sich mit dem Roman "Gertrud", dem Groß-Essay "Droge Faust Parsifal" und (postum) mit den fünf Bänden seines Tagebuchs einen Namen machte, bleibt er als Schriftsteller noch immer zu entdecken. - Der Herausgeber, Hans-Ulrich Müller-Schwefe (geb. 1946), war Lektor und dramaturgischer Berater Einar Schleefs. - Im Elfenbein Verlag erschien zudem: "Ich habe kein Deutschland gefunden". Erzählungen und Fotografien zur Berliner Mauer. Mit einem Nachwort von Jörg Aufenanger (2011).