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Samuel Barber: Vanessa (Glyndebourne)

FilmDVD
Unbekannt / Sonstige
Wohl kaum eine andere Oper des 20. Jahrhunderts hat in den vergangenen Jahren mehr begeisterte Anhänger in aller Welt gefunden als Samuel Barbers »Vanessa«. Die Verbindung der film noir-artigen Atmosphäre mit einer Geschichte voller psychologischer Verwirrspielchen erinnert an Hitchcocks Verfilmung von Daphne du Mauriers Erfolgsroman »Rebecca«, und Barbers faszinierende Musik weist ihn als einen der bedeutendsten Komponisten der Spätromantik im 20. Jahrhundert aus. Dieser Mitschnitt vom englischen Opernfestival Glyndebourne ist eine optisch ebenso wie musikalisch ideale Adaption des hochattraktiven Stoffs. (jpc)mehr

Produkt

KlappentextWohl kaum eine andere Oper des 20. Jahrhunderts hat in den vergangenen Jahren mehr begeisterte Anhänger in aller Welt gefunden als Samuel Barbers »Vanessa«. Die Verbindung der film noir-artigen Atmosphäre mit einer Geschichte voller psychologischer Verwirrspielchen erinnert an Hitchcocks Verfilmung von Daphne du Mauriers Erfolgsroman »Rebecca«, und Barbers faszinierende Musik weist ihn als einen der bedeutendsten Komponisten der Spätromantik im 20. Jahrhundert aus. Dieser Mitschnitt vom englischen Opernfestival Glyndebourne ist eine optisch ebenso wie musikalisch ideale Adaption des hochattraktiven Stoffs. (jpc)
Details
ISBN/GTIN0809478012894
ProduktartFilm
EinbandartDVD
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum14.06.2019
SpracheUnbekannt / Sonstige
MasseBreite 137 mm, Höhe 190 mm, Dicke 17 mm
Gewicht100 g
Mindestalterab 0 Jahren
Artikel-Nr.1376698
Rubriken

Autor

Samuel Barber (* 9. März 1910 in West Chester, Pennsylvania; † 23. Januar 1981 in New York) war ein US-amerikanischer Komponist. Barber studierte am Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor er 1935 Mitglied der American Academy in Rom wurde. Im Jahr darauf schrieb er sein Quartett in h-moll, dessen bekannten zweiten Satz er für Streichorchester als Adagio for Strings (UA. 1938 unter Arturo Toscanini) arrangierte. 1941 wurde er in die American Academy of Arts and Letters[2] und 1961 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt. Die Popularität des Adagio hat das restliche Schaffen des Komponisten überstrahlt. Er wird jedoch als einer der talentiertesten amerikanischen Komponisten des 20. Jahrhunderts angesehen. Er vermied den Experimentalismus einiger anderer Komponisten seiner Generation und bevorzugte relativ traditionelle Harmonien und Formen. Sein Werk ist melodiös und wurde oft als die neo-romantische Periode in der Musik beschrieben. Keines seiner anderen Werke kam der Popularität des Adagio nahe, aber einige werden noch immer aufgeführt und aufgenommen. Barbers Lebensgefährte war der Komponist Gian Carlo Menotti. (Quelle: Wikipedia)
Samuel Barber: Vanessa (Glyndebourne)