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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
304 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am13.02.20121. Auflage
Verboten gut von SUMMERS, CARA
Warum macht das Verbotene so viel Spaß? Ausgerechnet ihr Hauptverdächtiger weckt in Nicola mehr Verlangen, als die Polizei erlaubt! Zunächst spricht alles dafür, dass Gabe Wilder ein gesuchter Kunstdieb ist. Denn Gabe ist alles, aber nicht unschuldig - zumindest nicht im Bett ...
Dieser Mann - ein Geheimtipp von ETHERINGTON, WENDY
Malinas Geheimtipp für Palmer's Island: sexy Rechtsanwalt Carr Hamilton. Er steht garantiert in keinem Reiseführer. Gut so, denn so hat Malina ihn ganz für sich allein. Am Strand und vor allem nachts, wenn die FBI-Agentin nicht an dem Fall arbeitet, der sie hierher gebracht hat ...
Sexy Rendezvous von DENISON, JANELLE
Warum macht das Verbotene so viel Spaß? Ausgerechnet ihr Hauptverdächtiger weckt in Nicola mehr Verlangen, als die Polizei erlaubt! Zunächst spricht alles dafür, dass Gabe Wilder ein gesuchter Kunstdieb ist. Denn Gabe ist alles, aber nicht unschuldig - zumindest nicht im Bett ...
Yogitee und heiße Küsse von LYONS, KATHY
Yoga zu zweit? Prompt wird daraus Sex. Akupunktur und Massage? Sex. Gemeinsame Mediation? Richtig - Sex! Seit Amber versucht, mit alternativen Methoden dem gestressten Manager Roger Martell zu helfen, landen sie jedes Mal im Bett! Ungeplant -aber zum Verzweifeln schön ...


Als kleines Mädchen hatte Wendy Etherington den Wunsch, etwas ganz Großartiges zu werden: z.B. Herrscherin über die Welt oder zumindest Generaldirektorin von Coca-Cola- Doch dann entdeckte sie Romantik und Comedy, und alles kam ganz anders.
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Produkt

KlappentextVerboten gut von SUMMERS, CARA
Warum macht das Verbotene so viel Spaß? Ausgerechnet ihr Hauptverdächtiger weckt in Nicola mehr Verlangen, als die Polizei erlaubt! Zunächst spricht alles dafür, dass Gabe Wilder ein gesuchter Kunstdieb ist. Denn Gabe ist alles, aber nicht unschuldig - zumindest nicht im Bett ...
Dieser Mann - ein Geheimtipp von ETHERINGTON, WENDY
Malinas Geheimtipp für Palmer's Island: sexy Rechtsanwalt Carr Hamilton. Er steht garantiert in keinem Reiseführer. Gut so, denn so hat Malina ihn ganz für sich allein. Am Strand und vor allem nachts, wenn die FBI-Agentin nicht an dem Fall arbeitet, der sie hierher gebracht hat ...
Sexy Rendezvous von DENISON, JANELLE
Warum macht das Verbotene so viel Spaß? Ausgerechnet ihr Hauptverdächtiger weckt in Nicola mehr Verlangen, als die Polizei erlaubt! Zunächst spricht alles dafür, dass Gabe Wilder ein gesuchter Kunstdieb ist. Denn Gabe ist alles, aber nicht unschuldig - zumindest nicht im Bett ...
Yogitee und heiße Küsse von LYONS, KATHY
Yoga zu zweit? Prompt wird daraus Sex. Akupunktur und Massage? Sex. Gemeinsame Mediation? Richtig - Sex! Seit Amber versucht, mit alternativen Methoden dem gestressten Manager Roger Martell zu helfen, landen sie jedes Mal im Bett! Ungeplant -aber zum Verzweifeln schön ...


Als kleines Mädchen hatte Wendy Etherington den Wunsch, etwas ganz Großartiges zu werden: z.B. Herrscherin über die Welt oder zumindest Generaldirektorin von Coca-Cola- Doch dann entdeckte sie Romantik und Comedy, und alles kam ganz anders.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864940934
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum13.02.2012
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.0080
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1065410
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL

Dr. Amber Smithson beugte sich so weit über den Tisch, dass der Kragen ihrer Seidenbluse Gefahr lief, in die Salatsoße einzutauchen. Und? , flüsterte sie dem Gothic Girl zu, das ihr gegenübersaß. Was hat er gesagt?

Lizzy ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Sie sah sehr dramatisch aus mit ihrem dunklen Eyeliner und dem nietenbesetzten schwarzen Halsband.

Keine Angst , sagte Amber. Hier ist niemand aus dem Krankenhaus. Sie schlug mit einer Hand leise, aber energisch auf den Tisch. Los, raus damit! Was hat er gesagt?

Lizzy holte tief Luft und einen Moment lang befürchtete Amber das Schlimmste. Doch dann lächelte das Mädchen: Die Ergebnisse des Bluttests waren erstaunlich! Das ist es, was er sagte: erstaunlich! Er wollte es kaum glauben.

Natürlich nicht. Dr. Bob Brickers war der bornierteste Mediziner, den Amber kannte. Er dachte immer noch, dass Penizillin das Maß aller medizinischen Dinge sei. Niemals würde er akzeptieren, dass eine spezielle Teemischung und ein paar Energie-Sitzungen bei einer Krankheit wie Diabetes Typ 1 etwas ausrichten könnten. Also waren die Werte in Ordnung? Ihre Stimme klang gepresst, fast so, als könne sie selbst nicht fassen, dass ihre Heilmethode funktionierte.

Er sagte, dass meine Bauchspeicheldrüse wieder Insulin produziert. Bald werde ich keins mehr spritzen müssen!

Amber hob die Hände. Einen Schritt nach dem anderen. Wir haben deinen Diabetes im Griff, das ist großartig. Aber â¦

Ich weiß, ich weiß! Kein Wort zu Dr. Brickers über das, was wir getan haben. Aber ich bin mir sicher, dass es weiterhin gut laufen wird.

Amber spürte, wie ihre Hoffnung stieg. Als Ärztin in der Mandolin-Clinic in Phoenix, Arizona, durfte sie keine ganzheitlichen Therapien durchführen, und schon gar nicht an einer Patientin von Dr. Brickers. Der Mann war schließlich ihr Chef! Doch sie war mit Lizzys Mutter befreundet, und die hatte sie um Hilfe gebeten, weil die schulmedizinischen Behandlungen wenig Wirkung zeigten. Amber hatte daraufhin einen besonderen Tee gemischt und Lizzys Energiebahnen mit Akupressur wieder zum Fließen gebracht. Und es hatte geholfen!

Mach jetzt genauso weiter wie bisher. Vor allem die Diät und die Übungen sind wichtig!

Ich weiß, ich weiß , wiederholte Lizzy und verdrehte dramatisch die Augen. Und wenn ich jemandem davon erzähle, wirst du gefeuert. Trotzdem ist es ein Erfolg!

Ja, es sah so aus, als würde ihre Behandlung wirklich helfen. Für den Rest des Essens gackerten die beiden wie Teenager, dann brachte Amber ihre Patientin zurück in die Schule und fuhr wieder zur Mandolin-Clinic.

Es war nicht leicht, ihr Interesse an ganzheitlicher Medizin im Krankenhaus geheim zu halten. Aber Tage wie dieser waren die Geheimniskrämerei wert. Darum war sie Ärztin geworden: Sie wollte herausfinden, was zur Heilung verhalf und was nicht - egal, wie sich die Therapie nannte. Ihre Kollegen hielten sie vielleicht für verrückt, aber das kümmerte sie nicht. Ob fernöstliche, chinesische oder auch außerirdische Medizin - wenn es heilte, wendete sie es an. Egal, ob andere diese Methoden als Verdummung , abtaten.

Wenn sie doch nur Mitstreiter bei ihren Kollegen finden könnte! Einige von ihnen waren Neuem gegenüber aufgeschlossen, doch die Leitung des Krankenhauses hielt streng an schulmedizinischen Vorgehensweisen fest. Besonders Dr. Brickers und seine Gefolgschaft hielten alles andere für Scharlatanerie. Bis zu dem Tag, an dem diese Herren in den Ruhestand gingen, würde sich nichts am Mandolin ändern. Für diesen Tag lebte sie, doch langsam verlor sie die Geduld. Sie hatte nach dem Studium an diesem Krankenhaus angefangen zu arbeiten, weil es von ihr erwartet wurde. Sechs Generationen von Smithsons hatten hier gearbeitet. Früher die Frauen als Krankenschwestern und ihr Großvater schließlich als Arzt. Genau wie später ihre Mutter. Amber beugte sich dem Druck der Familie, weil das Mandolin wirklich ein gutes Krankenhaus war. Eine Zeit lang dort zu arbeiten, würde ihrem Lebenslauf guttun.

Doch inzwischen hatte sie erfahren, wie engstirnig ihr Chef war. Für ihn war alternative Medizin nicht nur Teufelswerk. Nein: Jeder, der sich damit beschäftigte, war in seinen Augen sogar ein Teufelsdiener. Deswegen hatte Amber ihre Ambitionen in dieser Richtung verschwiegen. Patienten wie Lizzy traf sie in ihrer Mittagspause außerhalb des Krankenhauses. Aber langsam störten sie die Winkelzüge und Tricks, derer sie sich bedienen musste.

Sie war noch in ihre düsteren Gedanken versunken, als sie in das Foyer der Klinik trat. Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um. Dr. Jack Ross, ihr bester Freund und ein talentierter Neurologe, war hinter ihr durch die Tür gekommen. Er hatte offensichtlich Neuigkeiten für sie.

Rate, durch wessen Schuld gerade ein Patient gestorben ist , sagte er, während sie in den Fahrstuhl stiegen.

Oh, Gott , sagte Amber betroffen. Nicht schon wieder! Sie arbeiteten in einem Krankenhaus, da war es normal, dass Patienten starben. Doch in letzter Zeit war die Sterblichkeitsrate in der Klinik auffallend hoch. Alle versuchten herauszufinden, woran es lag. Oder suchten einen Sündenbock.

Doch. Die Familie hat Beschwerde eingereicht, und der Fall wird von einem unabhängigen Mediziner untersucht.

Die Fahrstuhltüren öffneten sich. Amber wollte zu ihrem Büro gehen, doch Jack packte sie am Arm und zog sie in Richtung des Gemeinschaftsraums der Ärzte. Zum Glück war er leer, doch bald würde sich praktisch das gesamte medizinische Personal hier versammeln, um sich über die neuesten Entwicklungen auszutauschen.

Wer ist gestorben? Hoffentlich niemand, den sie kannte!

Jack zuckte mit den Achseln. Irgendeine Frau, eine vierfache Mutter. Der älteste Sohn ist Rechtsanwalt und schlägt Alarm.

Wie heißt sie?

Er antwortete mit einer Diagnose. Gebärmutterkrebs. Gestorben ist sie aber an einem Herzanfall. Warum fragst du nicht, wessen Patientin sie war?

Weil sie es wusste. Es gab nur einen Kollegen, den Jack so wenig mochte, dass er es nicht bedauern würde, wenn dieser seinen Job verlor. Derselbe Arzt, den auch Amber hasste. Dr. Bob Brickers.

Sprich leiser , flüsterte sie und beugte sich vor. Was ist passiert?

Du weißt doch, dass Bob gerade im Urlaub war? Vorher hatte er angeordnet, dass die Strahlendosis bei dieser Patientin erhöht und der Termin für die Behandlung vorgezogen werden sollte. Doch sie war zu schwach für diese hohe Dosis, und bam! Letzte Nacht hatte sie eine Herzattacke und starb.

Amber starrte ihn mit offenem Mund an. So verantwortungslos konnte selbst Bob nicht sein! Sicher, jeder passte seine Behandlungspläne an, wenn er in Urlaub fahren wollte, aber niemand würde seinen Patienten gefährden! Und schon gar nicht ein Arzt, der â¦

Plötzlich fiel ihr etwas ein, und ihr Atem beschleunigte sich. Warte , sagte sie. Wer war die Patientin? Wie hieß sie?

Jack sah sie verwirrt an, doch ihr Gesichtsausdruck ließ ihn wachsam werden. Ich weiß es nicht mehr. Vera irgendwie, glaube ich.

Vera Barker?

Ich weiß es wirklich nicht.

Aber Amber wusste es. Das alles ergab einen schrecklichen Sinn. Sie schloss die Augen und versuchte, die Tränen zu unterdrücken. Vera war tot! Niemals wieder würde sie vegetarische Rezepte mit ihr austauschen, niemals ihr schallendes Lachen hören. Ihre Enkelkinder würden nicht erfahren, was für ein besonderer Mensch ihre Großmutter gewesen war! Nicht Vera , wisperte sie. Bitte nicht Vera!

Zwei Stunden später führte Amber ein Gespräch im Büro des Direktors. Dr. Brickers war auch anwesend, sein Gesicht war gerötet, und er schaute sie wütend an. Haben Sie meine Patientin hinter meinem Rücken getroffen oder nicht? Er zeigte mit dem Finger auf sie.

Amber seufzte und antwortete in Richtung des Direktors. Vera kam zu mir. Sie war unglaublich schwach nach der Chemotherapie und hatte gehört, dass Kräutertees ihr helfen könnten.

Sie haben es wirklich getan! Brickers schrie die Worte. Sie haben ihr irgendeinen alternativen Mist gegeben! Und jetzt ist sie tot!

Amber sah weiterhin den Direktor an und antwortete so ruhig wie möglich: Meine Behandlungen funktionieren, Sir. Vera hatte sich bereits ein wenig erholt. Aber sie war noch nicht bereit für die starke Strahlentherapie. Dr. Brickers erhöhte trotzdem ihre Dosis und verringerte die Zeitabstände zwischen den Chemos, weil er in Urlaub fahren wollte.

Das ist nicht wahr! , brüllte ihr Chef. Aber er schloss seinen Mund, als der Direktor die Hand hob.

Das ist nicht relevant, Amber , sagte er. Haben Sie Dr. Brickers Patientin behandelt oder nicht?

Amber seufzte, antwortete aber wahrheitsgemäß: Ich habe sie behandelt.

Sie gaben ihr Kräutertees?

Und einige Behandlungen, um ihre Energien zu wecken. Und es funktionierte!

Der Direktor schüttelte den Kopf. Sie wissen, dass so etwas gegen die Politik des Krankenhauses verstößt. Sie können nicht den Patienten eines Kollegen hinter dessen Rücken behandeln. Und schon gar keine alternativen Behandlungen durchführen. Meine Güte, Amber, was haben Sie sich dabei gedacht?

Amber straffte die Schultern. Dass es hilft!
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