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Psychologie der Freiwilligenarbeit

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
291 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am07.04.20152015
Wie aktiviert und organisiert man Ehrenamtliche? Was motiviert Menschen zur Freiwilligenarbeit? - Diese Fragen werden zunehmend häufig gestellt - in Kommunen, sozialen Einrichtungen, Vereinen, von Psychologen, Sozialarbeitern, Freiwilligenkoordinatoren und Ehrenamtsbeauftragten. Denn ohne Ehrenamtliche würde unser gesellschaftliches Zusammenleben nicht funktionieren - und frei-gemeinnützige Arbeit unterliegt einer anderen Logik als die klassische 'Erwerbsarbeit'.

Dieses Buch liefert psychologische Grundlagen, Praxisbeispiele und konkrete Ideen für ein besseres Verständnis und die konkrete Umsetzung von Freiwilligenarbeit. Namhafte Experten geben fundierte und praxisnahe Antworten auf diese u.a. Fragen: Wie ist das Thema nicht nur sozialpsychologisch, sondern auch arbeits- und organisationspsychologisch einzuordnen? Wodurch wird frei-gemeinnützige Arbeit motiviert? Welche Standards sind an die Arbeitsanforderungen zu richten? Wie kann frei-gemeinnützige Tätigkeit organisiert werden?

Für Praktiker, Wissenschaftler und alle Freiwilligenkoordinatoren und -manager, die mit der Organisation ehrenamtlicher Tätigkeiten befasst sind.



Prof. Dr. Theo Wehner leitet die Arbeitsgruppe Psychologie der Arbeit der ETH Zürich

Dr. Stefan Güntert ist Oberassistent der Arbeitsgruppe Psychologie der Arbeit an der ETH Zürich
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextWie aktiviert und organisiert man Ehrenamtliche? Was motiviert Menschen zur Freiwilligenarbeit? - Diese Fragen werden zunehmend häufig gestellt - in Kommunen, sozialen Einrichtungen, Vereinen, von Psychologen, Sozialarbeitern, Freiwilligenkoordinatoren und Ehrenamtsbeauftragten. Denn ohne Ehrenamtliche würde unser gesellschaftliches Zusammenleben nicht funktionieren - und frei-gemeinnützige Arbeit unterliegt einer anderen Logik als die klassische 'Erwerbsarbeit'.

Dieses Buch liefert psychologische Grundlagen, Praxisbeispiele und konkrete Ideen für ein besseres Verständnis und die konkrete Umsetzung von Freiwilligenarbeit. Namhafte Experten geben fundierte und praxisnahe Antworten auf diese u.a. Fragen: Wie ist das Thema nicht nur sozialpsychologisch, sondern auch arbeits- und organisationspsychologisch einzuordnen? Wodurch wird frei-gemeinnützige Arbeit motiviert? Welche Standards sind an die Arbeitsanforderungen zu richten? Wie kann frei-gemeinnützige Tätigkeit organisiert werden?

Für Praktiker, Wissenschaftler und alle Freiwilligenkoordinatoren und -manager, die mit der Organisation ehrenamtlicher Tätigkeiten befasst sind.



Prof. Dr. Theo Wehner leitet die Arbeitsgruppe Psychologie der Arbeit der ETH Zürich

Dr. Stefan Güntert ist Oberassistent der Arbeitsgruppe Psychologie der Arbeit an der ETH Zürich
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642552953
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum07.04.2015
Auflage2015
Seiten291 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVIII, 291 S. 41 Abbildungen
Artikel-Nr.1679901
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Autoren- und Herausgeberportraits;9
3;Inhaltsverzeichnis;14
4;I;18
4.1;Freiwilligkeit als Arbeitstätigkeit;18
4.1.1;Kapitel-1;20
4.1.1.1;Frei-gemeinnützige Tätigkeit: Freiwilligenarbeit als Forschungs- und Gestaltungsfeld der Arbeits- und Organisationspsychologie;20
4.1.1.1.1;1.1 Begriffsklärung;21
4.1.1.1.1.1;1.1.1 Begriffsvarianten;21
4.1.1.1.1.2;1.1.2 Referenzdefinition;22
4.1.1.1.1.3;1.1.3 Abgrenzungen;23
4.1.1.1.2;1.2 Statistiken;24
4.1.1.1.2.1;1.2.1 European Quality of Life Survey (EQLS);25
4.1.1.1.2.2;1.2.2 Der deutsche Freiwilligensurvey;26
4.1.1.1.2.3;1.2.3 Der Schweizer Freiwilligenmonitor;27
4.1.1.1.2.4;1.2.4 Grenzen repräsentativer Freiwilligenbefragungen;28
4.1.1.1.3;1.3 Frei-gemeinnützige Tätigkeit vs. Erwerbsarbeit;28
4.1.1.1.3.1;1.3.1 Im EU-Raum ist Lebenszufriedenheit beschäftigungsabhängig;29
4.1.1.1.3.2;1.3.2 In Deutschland ist die Erwerbsarbeit »mittelmäßig« - »Gute Arbeit« selten!;30
4.1.1.1.3.3;1.3.3 In der Schweiz macht die Erwerbsarbeit nicht nur zufrieden, sie führt auch in die Resignation;31
4.1.1.1.4;1.4 Theorie: Vom Sinn in der frei-gemeinnützigen Tätigkeit;32
4.1.1.1.4.1;1.4.1 Hannah Arendt: Arbeiten, Herstellen und Handeln;32
4.1.1.1.4.2;1.4.2 Freiwilligenarbeit aus Sicht der Tätigkeitstheorie;33
4.1.1.1.4.3;1.4.3 Sinngenerierung in der frei-gemeinnützigen Tätigkeit;35
4.1.1.1.5;Literatur;37
4.1.2;Kapitel-2;40
4.1.2.1;Über Besonderheiten der Freiwilligenarbeit im Vergleich zur Erwerbsarbeit;40
4.1.2.1.1;2.1Fokus dieses Beitrags;41
4.1.2.1.2;2.2Commitment und Involvement in der Freiwilligen- und der Erwerbsarbeit;42
4.1.2.1.3;2.3Freiwilligen- und Erwerbsarbeit in direktem Vergleich;44
4.1.2.1.3.1;2.3.1Vorgehen und Stichprobe;44
4.1.2.1.3.2;2.3.2Struktur der zuzuordnenden Aussagen;46
4.1.2.1.3.3;2.3.3Ergebnisse;47
4.1.2.1.4;2.4Besonderheiten der Freiwilligenarbeit - reflektiert vor dem Hintergrund tätigkeits- und rollentheoretischer Begriffe;49
4.1.2.1.4.1;2.4.1Was tun Freiwillige, wenn sie tätig sind?;50
4.1.2.1.4.2;2.4.2Für wen oder was sind Freiwillige tätig?;51
4.1.2.1.5;2.5Das (Konflikt-)Potenzial der Freiwilligenarbeit;52
4.1.2.1.6;Literatur;54
4.1.3;Kapitel-3;55
4.1.3.1;»Gute Arbeit«: Welche persönlichen Konstrukte unterscheiden Erwerbsarbeit von frei-gemeinnütziger Tätigkeit?;55
4.1.3.1.1;3.1Für eine Perspektivenerweiterung in der Erwerbsarbeits- und der Freiwilligenforschung;56
4.1.3.1.2;3.2Forschungsziele und Fragestellung;58
4.1.3.1.3;3.3Wer nahm an der Untersuchung teil?;58
4.1.3.1.4;3.4Erhebung persönlicher Konstrukte: narrative Grid-Interviews;59
4.1.3.1.5;3.5Gang der Analyse und Ergebnisse;60
4.1.3.1.5.1;3.5.1Einzelfallauswertung;60
4.1.3.1.5.2;3.5.2Stichprobenbezogene Datenauswertung;61
4.1.3.1.6;3.6Schlussfolgerung;68
4.1.3.1.7;3.7Diskussion;69
4.1.3.1.8;Literatur;70
5;II;73
5.1;Motivation;73
5.1.1;Kapitel-4;75
5.1.1.1;Motive für Freiwilligenarbeit - der funktionale Ansatz am Beispiel eines generationenübergreifenden Projekts;75
5.1.1.1.1;4.1Die »Multifunktionalität« der Freiwilligenarbeit;76
5.1.1.1.1.1;4.1.1Altruismus versus Egoismus;76
5.1.1.1.1.2;4.1.2Der funktionale Ansatz;76
5.1.1.1.2;4.2Das freiwillige Engagement älterer Menschen;79
5.1.1.1.2.1;4.2.1Gesellschaftliches und individuelles Potenzial;79
5.1.1.1.2.2;4.2.2Motive älterer Freiwilliger;80
5.1.1.1.3;4.3»Generationen im Klassenzimmer«;81
5.1.1.1.3.1;4.3.1Hintergrund und Gestaltung des Angebots;82
5.1.1.1.3.2;4.3.2Der Erfolg des Angebots und seine Erklärung;83
5.1.1.1.3.3;4.3.3Die Motive aus vergleichender Perspektive;85
5.1.1.1.4;4.4Bilanz und Ausblick;88
5.1.1.1.5;Literatur;91
5.1.2;Kapitel-5;93
5.1.2.1;Selbstbestimmung in der Freiwilligenarbeit;93
5.1.2.1.1;5.1 Ausgangspunkt: Freies Wollen freiwillig Tätiger;94
5.1.2.1.2;5.2 Grundzüge der Selbstbestimmungstheorie;95
5.1.2.1.2.1;5.2.1 Intrinsische Motivation;96
5.1.2.1.2.2;5.2.2 Internalisierung extrinsischer Motivation;97
5.1.2.1.2.3;5.2.3 Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse;99
5.1.2.1.3;5.3 Freiwilligenarbeit aus Sicht der Selbstbestimmungstheorie;100
5.1.2.1.4;5.4 Motivationsqualität und erfolgreiche Freiwilligenarbeit;103
5.1.2.1.5;5.5 Motivationsqualität verschiedener Beweggründe;103
5.1.2.1.6;5.6 Gestaltung und Organisation selbstbestimmter Freiwilligenarbeit;106
5.1.2.1.7;Literatur;109
5.1.3;Kapitel-6;110
5.1.3.1;Soziale Gerechtigkeit - ein eigenständiges Motiv für Freiwilligenarbeit;110
5.1.3.1.1;6.1Subjektive Gerechtigkeitsaspekte menschlichen Handelns;111
5.1.3.1.2;6.2Soziale Gerechtigkeit und Freiwilligenarbeit;111
5.1.3.1.3;6.3Die Analyse von Freiwilligenarbeit in der Gerechtigkeitspsychologie;113
5.1.3.1.4;6.4Das Gerechtigkeitsmotiv in der Freiwilligenforschung;116
5.1.3.1.4.1;6.4.1Funktionen der Freiwilligenarbeit;116
5.1.3.1.4.2;6.4.2Die soziale Gerechtigkeitsfunktion: Entwicklung und Analyse;118
5.1.3.1.5;6.5Handlungsempfehlungen für Freiwilligenforschung und Praxis;120
5.1.3.1.6;6.6Ausblick und weiterführende Forschungsfragen;121
5.1.3.1.7;Literatur;122
5.1.4;Kapitel-7;124
5.1.4.1;Hält Freiwilligenarbeit gesund? Erklärungsansätze und kontextuelle Faktoren;124
5.1.4.1.1;7.1Grundsätzliches;125
5.1.4.1.1.1;7.1.1Arbeit und Gesundheit;125
5.1.4.1.1.2;7.1.2Gesundheitsbegriff und psychosoziale Ressourcen;126
5.1.4.1.1.3;7.1.3Freiwilligenarbeit und Gesundheit: warum und wann?;126
5.1.4.1.2;7.2Erklärungsansätze: Warum ist Freiwilligenarbeit gesundheitsförderlich?;128
5.1.4.1.2.1;7.2.1Soziale Eingebundenheit, Sinnstiftung und positive emotionale Befindlichkeit;129
5.1.4.1.2.2;7.2.2Lebensrollen;129
5.1.4.1.2.3;7.2.3Physische Reaktionen und gesundheitsbewusstes Verhalten;130
5.1.4.1.3;7.3Kontextuelle Faktoren: Wann ist Freiwilligenarbeit gesundheitsförderlich?;131
5.1.4.1.3.1;7.3.1Alter der Freiwilligen;131
5.1.4.1.3.2;7.3.2Die Einsatzdauer des freiwilligen Engagements;132
5.1.4.1.3.3;7.3.3Soziale Integration der Freiwilligen;133
5.1.4.1.3.4;7.3.4Physische und psychische Ressourcen;133
5.1.4.1.3.5;7.3.5Motive und ihre gesundheitsförderlichen Auswirkungen;133
5.1.4.1.4;7.4Eigene Forschung;134
5.1.4.1.5;7.5Diskussion und Ausblick;136
5.1.4.1.5.1;7.5.1Gesundheitsförderung oder Selektionsprozess?;136
5.1.4.1.5.2;7.5.2Freiwilligkeit: Komplementierung oder Kompensation?;137
5.1.4.1.5.3;7.5.3Handlungsempfehlungen für die Praxis;138
5.1.4.1.5.4;7.5.4Neue Forschungswege;139
5.1.4.1.6;7.6Schlussbemerkung;140
5.1.4.1.7;Literatur;140
6;III;143
6.1;Gestaltung und Organisation;143
6.1.1;Kapitel-8;145
6.1.1.1;Gestaltung von Aufgaben und organisationalen Rahmenbedingungen in der Freiwilligenarbeit;145
6.1.1.1.1;8.1Freiwilligenforschung aus psychologischer Perspektive;146
6.1.1.1.2;8.2Vernachlässigte Bedeutung der Aufgaben und Organisation;147
6.1.1.1.3;8.3Konzepte der Arbeits- und Organisationspsychologie;148
6.1.1.1.3.1;8.3.1Die Bedeutung der Aufgaben;148
6.1.1.1.3.2;8.3.2Arbeit und Organisation;150
6.1.1.1.3.3;8.3.3Woran kann man erfolgreiche Gestaltung erkennen?;152
6.1.1.1.4;8.4Die erfolgreiche Gestaltung von Freiwilligenarbeit: Eine empirische Studie;153
6.1.1.1.4.1;8.4.1Ausprägungen von Aufgabenmerkmalen, organisationalen Merkmalen und Indikatoren nachhaltigen Engagements;154
6.1.1.1.4.2;8.4.2Welche Gestaltungsmerkmale haben Einfluss auf nachhaltiges Engagement?;157
6.1.1.1.5;8.5Zusammenfassung, Unerwartetes und praktische Handlungsempfehlungen;160
6.1.1.1.6;Literatur;161
6.1.2;Kapitel-9;164
6.1.2.1;Gerechtigkeitserleben im organisationalen Kontext der Freiwilligenarbeit;164
6.1.2.1.1;9.1Gerechtigkeitserleben in Organisationen;165
6.1.2.1.2;9.2Dimensionen organisationaler Gerechtigkeit;166
6.1.2.1.3;9.3Zur Übertragbarkeit der organisationalen Gerechtigkeitsdimensionen;167
6.1.2.1.4;9.4Eine empirische Studie zur AOG;169
6.1.2.1.4.1;9.4.1AOG innerhalb einer Menschenrechtsorganisation;170
6.1.2.1.4.2;9.4.2Ausprägungen der AOG und der Indikatoren nachhaltigen Engagements;171
6.1.2.1.4.3;9.4.3Zusammenhänge zwischen AOG und den Indikatoren nachhaltigen Engagements;172
6.1.2.1.5;9.5Empirische Befunde zu illegitimen Aufgaben in der Freiwilligenarbeit;173
6.1.2.1.5.1;9.5.1Illegitime Aufgaben in der Freiwilligenarbeit;173
6.1.2.1.5.2;9.5.2Stichprobe und Ausprägungen der illegitimen Aufgaben;175
6.1.2.1.5.3;9.5.3 Zusammenhänge zwischen illegitimen Aufgaben, motivationalen Grundbedürfnisse und den Indi;175
6.1.2.1.6;9.6Handlungsempfehlungen und Ausblick;177
6.1.2.1.7;Literatur;179
6.1.3;Kapitel-10;182
6.1.3.1;Verbessert Freiwilligenarbeit die »Work-Life-Balance«?;182
6.1.3.1.1;10.1Work-Life- oder Life-Domain-Balance: Um was geht es?;183
6.1.3.1.2;10.2Die Vereinbarkeit verschiedener Lebensbereiche und die Bedeutung der Freiwilligenarbeit;185
6.1.3.1.2.1;10.2.1Interaktionen von unterschiedlichen Lebensbereichen;186
6.1.3.1.2.2;10.2.2Die Bedeutung der Freiwilligentätigkeit als psychosoziale Ressource;188
6.1.3.1.3;10.3Erkenntnisse aus eigener Forschung;190
6.1.3.1.4;Literatur;192
6.1.4;Kapitel-11;194
6.1.4.1;Palliative Care - die Einbindung und Koordination der Freiwilligen;194
6.1.4.1.1;11.1Akteure im Spannungsfeld der letzten Lebensphase;195
6.1.4.1.2;11.2Die Koordination von Freiwilligkeit im Rahmen der ambulanten Palliativversorgung - eine Widerspenstige und ihre Zähmung?;195
6.1.4.1.2.1;11.2.1Welche Fragen sollten beantwortet werden?;197
6.1.4.1.2.2;11.2.2Nutzenaspekte und Hindernisse von Freiwilligenarbeit;197
6.1.4.1.2.3;11.2.3Das Setting »ambulante Palliative Care« als interorganisationales Gestaltungsfeld;199
6.1.4.1.2.4;11.2.4Organisationale Aufgabenanalyse: Koordination, Orientierung und Motivation;200
6.1.4.1.2.5;11.2.5Handlungsfelder für die ambulante Palliative Care;202
6.1.4.1.2.6;11.2.6Ausblick: Auf dem Weg zur »Zähmung« der Widerspenstigen ...;204
6.1.4.1.3;Literatur;204
7;IV;206
7.1;Gesellschaftlicher Kontext;206
7.1.1;Kapitel-12;208
7.1.1.1;Neue Formen der Freiwilligenarbeit;208
7.1.1.1.1;12.1 Drei Entwicklungen zu neuen Formen der Freiwilligenarbeit;209
7.1.1.1.2;12.2 Eventfreiwilligenarbeit;211
7.1.1.1.2.1;12.2.1 Bedeutung;211
7.1.1.1.2.2;12.2.2 Wer engagiert sich in eventbezogenen Formen der Freiwilligenarbeit?;212
7.1.1.1.2.3;12.2.3 Motivation von Eventfreiwilligen;213
7.1.1.1.2.4;12.2.4 Tätigkeitsgestaltung in der Eventfreiwilligenarbeit;217
7.1.1.1.2.5;12.2.5 Implikationen für Freiwilligenkoordinatoren und -manager;219
7.1.1.1.3;12.3 Voluntourismus;220
7.1.1.1.3.1;12.3.1 Bedeutung;221
7.1.1.1.3.2;12.3.2 Wer engagiert sich als Voluntourist?;222
7.1.1.1.3.3;12.3.3 Motivation von Voluntouristen;223
7.1.1.1.3.4;12.3.4 Tätigkeit und Erlebnis vor Ort;226
7.1.1.1.3.5;12.3.5 Fazit;228
7.1.1.1.4;12.4 Neue Formen der Freiwilligenarbeit - Chance oder Bedrohung?;229
7.1.1.1.5;Literatur;230
7.1.2;Kapitel-13;234
7.1.2.1;Das »Schweizer Milizsystem«: Engagement von Bürgern in Schule, Kirche und politischer Gemeinde;234
7.1.2.1.1;13.1Bürgerschaftliches Engagement: Freiwilligkeit für das demokratische Gemeinwesen;235
7.1.2.1.1.1;13.1.1Bürgerschaftliches Engagement in der Schweiz: Zur Entstehung und Ideengrundlage des Schweizer Milizsystems;237
7.1.2.1.1.2;13.1.2Aktuelle Herausforderungen: schwindendes Engagement im Milizsystem und dessen mögliche Ursachen;238
7.1.2.1.1.3;13.1.3Durch Bürgersinn, Gemeinsinn oder Wir-Sinn zur Miliztätigkeit?;239
7.1.2.1.1.4;13.1.4Empirische Befundlage zur Miliztätigkeit;240
7.1.2.1.2;13.2Die Besonderheiten der Miliztätigkeit;241
7.1.2.1.3;13.3Eigene Studienergebnisse zu Miliztätigen im Kanton Zürich;245
7.1.2.1.3.1;13.3.1Wer sind die Miliztätigen?;245
7.1.2.1.3.2;13.3.2Die Motivation der Miliztätigen;245
7.1.2.1.3.3;13.3.3Erwerbsarbeit oder Freiwilligentätigkeit - wo wird die Miliztätigkeit verortet?;250
7.1.2.1.3.4;13.3.4Anerkennung der Miliztätigkeit;251
7.1.2.1.3.5;13.3.5Erfolgsfaktoren für die Zufriedenheit mit der Miliztätigkeit;253
7.1.2.1.4;13.4Diskussion;255
7.1.2.1.5;Literatur;258
7.1.3;Kapitel-14;260
7.1.3.1;Ein deutsch-schweizerischer Vergleich von Motiven (potenziell) Freiwilliger;260
7.1.3.1.1;14.1Motive und Kontext der Freiwilligenarbeit;261
7.1.3.1.2;14.2Theoretischer Hintergrund;262
7.1.3.1.2.1;14.2.1Der funktionale Ansatz zur Erklärung von Freiwilligenarbeit;262
7.1.3.1.2.2;14.2.2Gerechtigkeit als Motiv von Freiwilligenarbeit;263
7.1.3.1.2.3;14.2.3Gesellschaftspolitische Motive von Freiwilligenarbeit in Deutschland und der Schweiz;263
7.1.3.1.2.4;14.2.4Was motiviert unterschiedliche Gruppen von Menschen zur Freiwilligenarbeit?;264
7.1.3.1.3;14.3Methodisches Vorgehen bei der Befragung;265
7.1.3.1.3.1;14.3.1Wer wurde befragt?;265
7.1.3.1.3.2;14.3.2Was und wie wurde gemessen?;266
7.1.3.1.4;14.4Ergebnisse des Motivvergleichs;267
7.1.3.1.4.1;14.4.1Motive von Freiwilligenarbeit;267
7.1.3.1.4.2;14.4.2Gruppenunterschiede;269
7.1.3.1.4.3;14.4.3Zusammenfassung der Befunde;271
7.1.3.1.5;14.5Diskussion und Ausblick;272
7.1.3.1.6;Literatur;274
7.1.4;Kapitel-15;277
7.1.4.1;Der Einfluss struktureller und kultureller Faktoren auf die Motivation Freiwilliger - ein Ländervergleich;277
7.1.4.1.1;15.1Gesellschaftlicher Kontext und freiwilliges Engagement;278
7.1.4.1.1.1;15.1.1Gesellschaftlicher Kontext und Engagementquote;278
7.1.4.1.1.2;15.1.2Gesellschaftlicher Kontext und Motivation zum Engagement;280
7.1.4.1.2;15.2Studie: Freiwilligenarbeit beim Roten Kreuz in Deutschland, Frankreich und der Schweiz;284
7.1.4.1.2.1;15.2.1Methode und Stichprobe;285
7.1.4.1.2.2;15.2.2Ergebnisse und Diskussion;285
7.1.4.1.3;15.3Fazit;288
7.1.4.1.4;15.4Implikationen;289
7.1.4.1.5;Literatur;290
8;Serviceteil;292
8.1;Statistische und methodische Begriffe;293
8.2;Stichwortverzeichnis;300
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