Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Lebensqualität im Alter

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
496 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am03.02.20161. Aufl. 2016
Der demographische Wandel betrifft nicht nur die Allgemeinbevölkerung, sondern ebenso Menschen mit Einschränkungen in der Teilhabe. Vor diesem Hintergrund ergeben sich Herausforderungen, wie z. B. autonomes Handeln im hohen Alter sichergestellt oder die Lebensqualität von auch zunehmend älter werdenden Randgruppen wie Menschen mit geistiger Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen erhalten werden kann.


Dr. Sandra Verena Müller ist Professorin für Rehabilitation und Integration an der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel.

Dr. Claudia Gärtner leitet die Abteilung für Wissenschaft & Forschung der Theodor Fliedner Stiftung in Mülheim an der Ruhr.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR99,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR79,99

Produkt

KlappentextDer demographische Wandel betrifft nicht nur die Allgemeinbevölkerung, sondern ebenso Menschen mit Einschränkungen in der Teilhabe. Vor diesem Hintergrund ergeben sich Herausforderungen, wie z. B. autonomes Handeln im hohen Alter sichergestellt oder die Lebensqualität von auch zunehmend älter werdenden Randgruppen wie Menschen mit geistiger Behinderung oder mit psychischen Erkrankungen erhalten werden kann.


Dr. Sandra Verena Müller ist Professorin für Rehabilitation und Integration an der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel.

Dr. Claudia Gärtner leitet die Abteilung für Wissenschaft & Forschung der Theodor Fliedner Stiftung in Mülheim an der Ruhr.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658099763
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum03.02.2016
Auflage1. Aufl. 2016
Seiten496 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 496 S. 16 Abbildungen
Artikel-Nr.1893408
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;Teil I;12
3.1;Das Konzept der Lebensqualität;12
3.1.1;Kapitel-1;13
3.1.1.1;Lebensqualität;13
3.1.1.1.1;1.1 Entstehungsgeschichte des Konzepts Lebensqualität;14
3.1.1.1.1.1;1.1.1 Eine historisch-philosophische Betrachtung;14
3.1.1.1.1.2;1.1.2 Die zwei Strömungen der Lebensqualitätsforschung;15
3.1.1.1.2;1.2 Begriffsbestimmung und Dimensionierung;20
3.1.1.1.2.1;1.2.1 Begriffsbestimmung Lebensqualität;20
3.1.1.1.2.2;1.2.2 Dimensionierung von Lebensqualität;21
3.1.1.1.3;1.3 Gesundheitsbezogene Lebensqualität;24
3.1.1.1.4;1.4 Erhebungsquellen von Lebensqualität;27
3.1.1.1.5;1.5 Fazit: Praktische Anwendbarkeit der Lebensqualitätsforschung;27
3.1.1.1.6;Literatur;29
3.1.2;Kapitel-2;33
3.1.2.1;Alt Werden und alt Sein im sozialen Wandel;33
3.1.2.1.1;2.1 Einleitung;33
3.1.2.1.2;2.2 Wann ist ein Mensch alt?;34
3.1.2.1.3;2.3 Was ist gutes Altern?;42
3.1.2.1.4;2.4 Fazit;44
3.1.2.1.5;Literatur;45
3.1.3;Kapitel-3;48
3.1.3.1;Lebensqualität im Alter;48
3.1.3.1.1;3.1 Lebensqualität im Alter - Einführung;48
3.1.3.1.2;3.2 Konzepte der LQ im Alter;49
3.1.3.1.3;3.3 Instrumente zur Erfassung der LQ im Alter;51
3.1.3.1.3.1;3.3.1 Der WHOQOL-OLD - ein Instrument zur Erfassung der subjektiven LQ im Alter;52
3.1.3.1.4;3.4 Ergebnisse zur LQ im Alter;54
3.1.3.1.5;3.5 Fazit;56
3.1.3.1.6;Literatur;57
4;Teil II;61
4.1;Älter werden mit geistiger Behinderung;61
4.1.1;Kapitel-4;62
4.1.1.1;Die Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland;62
4.1.1.1.1;4.1 Problemstellung;62
4.1.1.1.2;4.2 Stand der internationalen Forschung;64
4.1.1.1.3;4.3 Methodisches Vorgehen der Alter erleben -Studie in Deutschland;68
4.1.1.1.4;4.4 Ergebnisse;72
4.1.1.1.5;4.5 Diskussion;75
4.1.1.1.6;4.6 Vorausschätzung der Altersstruktur von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland;77
4.1.1.1.7;Literatur;80
4.1.2;Kapitel-5;82
4.1.2.1;Der demographische Wandel und seine Bedeutung für die Behinderteneinrichtungen - dargestellt am Beispiel der Demenz;82
4.1.2.1.1;5.1 Der demographische Wandel in Deutschland;82
4.1.2.1.2;5.2 Der demographische Wandel bei Menschen mit geistiger Behinderung;83
4.1.2.1.2.1;5.2.1 Individuelle Unterschiede im Alterungsprozess bei geistig behinderten Menschen;84
4.1.2.1.3;5.3 Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung;85
4.1.2.1.3.1;5.3.1 Besonderheiten der Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung;86
4.1.2.1.4;5.4 Was bedeutet der demographische Wandel für die stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe?;88
4.1.2.1.4.1;5.4.1 Veränderung der Bewohnerstruktur;88
4.1.2.1.4.2;5.4.2 Geistig behinderte Menschen kommen ins Rentenalter;89
4.1.2.1.4.3;5.4.3 Welche Wohnform ist für geistig behinderte Menschen mit Demenz die richtige?;89
4.1.2.1.5;5.5 Was bedeutet die Zunahme dementer Bewohner für die Mitarbeiter der stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe?;90
4.1.2.1.6;5.6 Was bedeutet die Zunahme dementer Bewohner für deren Mitbewohner in den stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe?;91
4.1.2.1.7;5.7 Was kann man tun, um diesen Herausforderungen zu begegnen?;93
4.1.2.1.8;Literatur;94
4.1.3;Kapitel-6;97
4.1.3.1;Bedürfnisse und Bedarfslagen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter - Anforderungen an die Sozial- und Teilhabeplanung;97
4.1.3.1.1;6.1 Älterwerden von Menschen mit geistiger Behinderung - individuelle Chance und sozialpolitische Herausforderung;97
4.1.3.1.2;6.2 Älterwerden mit einer geistigen Behinderung: Anforderungen an die Gestaltung eines neuen Lebensabschnitts;100
4.1.3.1.3;6.3 Kommunale Sozialplanung für SeniorInnen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung;104
4.1.3.1.4;6.4 Sozialplanung konkret - partizipativ und inklusiv;106
4.1.3.1.4.1;6.4.1 Partizipation als Menschenrecht;106
4.1.3.1.4.2;6.4.2 Partizipation: mehr als Dabeisein;107
4.1.3.1.4.3;6.4.3 Voraussetzungen für gelingende Partizipationsprozesse;109
4.1.3.1.4.4;6.4.4 Partizipation inklusiv(e): Behinderung und Alter als Schnittstellenthema;111
4.1.3.1.4.5;6.4.5 Advokatorisches Handeln als legitime Variante der Partizipation?;114
4.1.3.1.4.6;6.4.6 Formate und Methoden der Partizipation;115
4.1.3.1.5;6.5 Partizipative und inklusive Sozialplanung: Erfahrungen im Projekt SoPHiA;116
4.1.3.1.5.1;6.5.1 Sozialpolitische Rahmung: Inklusive Sozialplanung als Politikziel des Landes NRW;116
4.1.3.1.5.2;6.5.2 Arbeitsphasen und Schritte im Projekt;117
4.1.3.1.5.3;6.5.3 Die Fokussierung schwacher Interessen ;119
4.1.3.1.6;6.6 Fazit: Partizipation und Inklusion als Leitideen kommunaler Sozialplanung;122
4.1.3.1.7;Literatur;123
4.1.4;Kapitel-7;126
4.1.4.1;Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Krankheit im Alter;126
4.1.4.1.1;7.1 Soziale Aspekte;127
4.1.4.1.2;7.2 Körperliche Aspekte;127
4.1.4.1.3;7.3 Psychische Störungen im Alter;130
4.1.4.1.4;7.4 Wechselwirkungen zwischen Psychischen Störungen und somatischen Faktoren;132
4.1.4.1.5;7.5 Praktische Schlussfolgerungen;137
4.1.4.1.5.1;7.5.1 Gestaltung der sozialen Beziehungen;137
4.1.4.1.5.2;7.5.2 Alterssensible medizinische Versorgung;138
4.1.4.1.5.3;7.5.3 Hilfsmittelversorgung;139
4.1.4.1.5.4;7.5.4 Anpassungen der Wohnumwelt;139
4.1.4.1.6;7.6 Schlussbemerkung;140
4.1.4.1.7;Literatur;140
5;Teil III;144
5.1;Geistige Behinderung im Alter - Die Herausforderungen - dargestellt am Beispiel der Demenz;144
5.1.1;Kapitel-8;145
5.1.1.1;Besonderheiten der Demenzdiagnostik bei Menschen mit einer geistigen Behinderung;145
5.1.1.1.1;8.1 Relevanz der Demenzdiagnostik bei geistig behinderten Menschen;145
5.1.1.1.2;8.2 Herausforderungen der Demenzdiagnostik bei geistig behinderten Menschen;147
5.1.1.1.2.1;8.2.1 Besonderheiten von Menschen mit geistiger Behinderung;147
5.1.1.1.3;8.3 Die Diagnose Demenz;151
5.1.1.1.4;8.4 Fazit;152
5.1.1.1.5;Literatur;153
5.1.2;Kapitel-9;156
5.1.2.1;Das HMB-W - Verfahren bei Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz;156
5.1.2.1.1;9.1 Das HMB-W - Verfahren;157
5.1.2.1.2;9.2 Experteninterviews mit Mitarbeiter(innen) der Behinderteneinrichtungen;158
5.1.2.1.3;9.3 Ergebnisse der Experteninterviews;158
5.1.2.1.3.1;9.3.1 Positive Entwicklungen durch die Einführung des HMB-W - Verfahrens;158
5.1.2.1.3.2;9.3.2 Betreuungsveränderungen durch Demenzerkrankungen;160
5.1.2.1.3.3;9.3.3 Herausforderungen in der Hilfebedarfseinschätzung bei Demenz;162
5.1.2.1.3.4;9.3.4 Diskrepanzen in der Hilfebedarfseinschätzung bei Demenzerkrankungen;164
5.1.2.1.3.5;9.3.5 Übergeordnete Probleme;165
5.1.2.1.3.6;9.3.6 Veränderungsvorschläge für das HMB-W - Verfahren bei Demenz;166
5.1.2.1.4;9.4 Fazit;167
5.1.2.1.5;Literatur;170
5.1.3;Kapitel-10;172
5.1.3.1;Demenz im Arbeitsalltag der Mitarbeiter(innen) von stationären Behinderteneinrichtungen;172
5.1.3.1.1;10.1 Das Pflege-Stress-Modell;173
5.1.3.1.2;10.2 Das Pflege-Stress-Modell in der Behindertenhilfe;175
5.1.3.1.3;10.3 Methodisches Vorgehen bei den Interviews;176
5.1.3.1.4;10.4 Ergebnisdarstellung;177
5.1.3.1.4.1;10.4.1 Veränderungen der Bewohner(innen);177
5.1.3.1.4.2;10.4.2 Veränderungen in der Arbeit der Mitarbeiter(innen);180
5.1.3.1.4.3;10.4.3 Die Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz;182
5.1.3.1.4.4;10.4.4 Qualifikation der Mitarbeiter(innen);183
5.1.3.1.5;10.5 Fazit;183
5.1.3.1.6;Literatur;186
5.1.4;Kapitel-11;188
5.1.4.1;Demenzielle Erkrankungen beiMenschen mit Down-Syndrom;188
5.1.4.1.1;11.1 Einleitung;188
5.1.4.1.2;11.2 Epidemiologie;189
5.1.4.1.3;11.3 Pathogenese;191
5.1.4.1.4;11.4 Diagnose und Biomarkers;192
5.1.4.1.4.1;11.4.1 Klinischer Verlauf;193
5.1.4.1.4.2;11.4.2 Diagnostik;194
5.1.4.1.5;11.5 Behandlung;198
5.1.4.1.6;11.6 Fazit;200
5.1.4.1.7;Literatur;200
6;Teil IV;205
6.1;Geistige Behinderung im Alter - Möglichkeiten und Instrumente;205
6.1.1;Kapitel-12;206
6.1.1.1;Früherkennung von Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung;206
6.1.1.1.1;12.1 Einleitung;206
6.1.1.1.2;12.2 Früherkennung mit psychometrischen Screening-Instrumenten;207
6.1.1.1.3;12.3 Demenz-Früherkennung bei geistig behinderten Menschen - Fremdbefragungen;209
6.1.1.1.3.1;12.3.1 DLD - Dementia Questionnaire for People with Learning Disabilities;209
6.1.1.1.3.2;12.3.2 DSDS - Dementia Scale for Down´s Syndrom;210
6.1.1.1.3.3;12.3.3 A.A.D.S. - Assessment for Adults with Developmental Disabilities;211
6.1.1.1.3.4;12.3.4 DSQIID - Dementia Screening Questionnaire for Individuals with Intellectual Disabilities;212
6.1.1.1.3.5;12.3.5 Plymouth Dementia Screening Checklist;213
6.1.1.1.3.6;12.3.6 NTG-EDSD - National Task Goup Early Detection Screen for Dementia;213
6.1.1.1.4;12.4 Demenz-Früherkennung bei geistig behinderten Menschen - Neuropsychologische Tests;214
6.1.1.1.5;12.5 Testbatterien & komplexere Diagnoseinstrumente;215
6.1.1.1.6;12.6 Fazit;216
6.1.1.1.7;Literatur;216
6.1.2;Kapitel-13;220
6.1.2.1; Ageing in Place und ressourcenorientierte Begleitung bei Demenz und geistiger Behinderung;220
6.1.2.1.1;13.1 Altgewordene Menschen mit geistiger Behinderung;220
6.1.2.1.2;13.2 Geistige Behinderung und Demenz;221
6.1.2.1.3;13.3 Zur Epidemiologie;222
6.1.2.1.4;13.4 Ageing in place;223
6.1.2.1.4.1;13.4.1 Licht;224
6.1.2.1.4.2;13.4.2 Farbgestaltung;225
6.1.2.1.4.3;13.4.3 Raumakustik und Lärm;226
6.1.2.1.4.4;13.4.4 Thermische Behaglichkeit;226
6.1.2.1.4.5;13.4.5 Sicherheit;227
6.1.2.1.5;13.5 Ressourcenorientierte Begleitung;228
6.1.2.1.6;13.6 Essen und Trinken;233
6.1.2.1.7;Literatur;236
6.1.3;Kapitel-14;238
6.1.3.1;Stationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und dementieller Erkrankung;238
6.1.3.1.1;14.1 Einführung;238
6.1.3.1.2;14.2 Ursachen von Demenz;240
6.1.3.1.3;14.3 Demenz erkennen;244
6.1.3.1.4;14.4 Zur Organisation von gemeinschaftlicher Versorgung bei Demenz;245
6.1.3.1.5;14.5 Verbreitete Modelle der Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankung;249
6.1.3.1.6;14.6 Konzeptionelle Überlegungen;257
6.1.3.1.7;14.7 Fazit;260
6.1.3.1.8;Literatur;261
6.1.4;Kapitel-15;265
6.1.4.1;Sozialraumorientierung bei älteren Menschen mit Behinderung;265
6.1.4.1.1;15.1 Menschen mit Behinderung haben die gleichen Wohnbedürfnisse wie andere Menschen auch;265
6.1.4.1.2;15.2 Den Sozialraum nutzen;266
6.1.4.1.2.1;15.2.1 Netzwerke unterstützen und entwickeln;268
6.1.4.1.2.2;15.2.2 Die Prinzipien sozialräumlichen Handelns beachten;272
6.1.4.1.3;15.3 Fazit;275
6.1.4.1.4;Literatur;275
6.1.5;Kapitel-16;278
6.1.5.1;Schulungsmethoden der Erwachsenenbildung zum Thema Demenz bei geistiger Behinderung;278
6.1.5.1.1;16.1 Erwachsenenbildung für Menschen mit (geistiger) Behinderung;279
6.1.5.1.2;16.2 Das Bildungsangebot für Mitbewohner demenzkranker Bewohner in Wohneinrichtungen sowie für dortige Mitarbeiterteams;281
6.1.5.1.2.1;16.2.1 Kurzbeschreibung des Bildungsangebots Wolken im Kopf: Erste Hilfe bei Vergesslichkeit und was wir tun können .;283
6.1.5.1.2.2;16.2.2 Exemplarische Darstellung des zweiten Kurstermins: Krank werden und krank sein - was hilft? ;286
6.1.5.1.2.3;16.2.3 Kurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;289
6.1.5.1.3;16.3 Fazit;291
6.1.5.1.4;Literatur;293
7;Teil V;295
7.1;Psychische Erkrankungen im Alter - Die Herausforderungen;295
7.1.1;Kapitel-17;296
7.1.1.1;Älter werden mit psychotischen Erkrankungen;296
7.1.1.1.1;17.1 Der Psychosebegriff;296
7.1.1.1.2;17.2 Schizophrenie;297
7.1.1.1.2.1;17.2.1 Schizophrenie - Klinische Verläufe;298
7.1.1.1.2.2;17.2.2 Schizophrenie - Veränderung der Symptomatik im Alter;298
7.1.1.1.2.3;17.2.3 Versorgung;300
7.1.1.1.2.4;17.2.4 Medikamentöse Behandlung der Schizophrenie;301
7.1.1.1.2.5;17.2.5 Suizidalität bei Schizophrenie;301
7.1.1.1.2.6;17.2.6 Berentung und Schizophrenie;302
7.1.1.1.3;17.3 Psychotische Symptome und Demenz;302
7.1.1.1.4;17.4 Isolierte Wahnentwicklungen und Halluzinosen im Alter;303
7.1.1.1.4.1;17.4.1 Nihilistischer Wahn (Cotard-Syndrom);303
7.1.1.1.4.2;17.4.2 Induzierter Wahn (Folie à deux);303
7.1.1.1.4.3;17.4.3 Wahnsyndrome bei sensorischer Beeinträchtigung;304
7.1.1.1.4.4;17.4.4 Charles-Bonnet-Syndrom;304
7.1.1.1.5;17.5 Fazit;305
7.1.1.1.6;Literatur;306
7.1.2;Kapitel-18;309
7.1.2.1;Chronifizierter Substanzmissbrauch im Alter - Probleme und Herausforderungen;309
7.1.2.1.1;18.1 Einleitung;309
7.1.2.1.2;18.2 Abhängiges Verhalten/Substanzgebrauchsstörung und die Problematik im höheren Lebensalter;310
7.1.2.1.3;18.3 Besonderheiten substanzbezogener Diagnostik und Symptomatik im Alter;313
7.1.2.1.4;18.4 Alkoholkonsum im Alter und kognitive Störungen nach Alkoholmissbrauch;314
7.1.2.1.5;18.5 Medikamentengebrauch im höheren Lebensalter;318
7.1.2.1.6;18.6 Pflegebedürftigkeit bei Substanzabhängigkeit;319
7.1.2.1.7;18.7 Ausblick;322
7.1.2.1.8;Literatur;322
7.1.3;Kapitel-19;326
7.1.3.1;Traumareaktivierung und Retraumatisierung im Alter;326
7.1.3.1.1;19.1 Einleitung: die historische Dimension;326
7.1.3.1.2;19.2 Epidemiologie und Typologie;327
7.1.3.1.3;19.3 Reaktivierung und Retraumatisierung;328
7.1.3.1.4;19.4 Fazit;335
7.1.3.1.5;Literatur;336
8;Teil VI;339
8.1;Psychische Erkrankungen im Alter - Möglichkeiten und Instrumente;339
8.1.1;Kapitel-20;340
8.1.1.1;Spezifische psychotherapeutische Konzepte in der gerontopsychiatrischen Arbeit;340
8.1.1.1.1;20.1 Einführung;340
8.1.1.1.2;20.2 Leitbilder des Alterns;343
8.1.1.1.3;20.3 Altersspezifische Themen in der Psychotherapie;344
8.1.1.1.3.1;20.3.1 Allgemein;345
8.1.1.1.3.2;20.3.2 Spezielle Themen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration;346
8.1.1.1.4;20.4 Altersspezifische Anpassung psychotherapeutischer Verfahren;347
8.1.1.1.4.1;20.4.1 Psychodynamische Verfahren;348
8.1.1.1.4.2;20.4.2 Verhaltenstherapeutische Verfahren;349
8.1.1.1.5;20.5 Psychotherapie der Demenz;352
8.1.1.1.6;20.6 Fazit;353
8.1.1.1.7;Literatur;353
8.1.2;Kapitel-21;355
8.1.2.1;Gerontopsychiatrie in Bewegung - Herausforderungen und Grenzen;355
8.1.2.1.1;21.1 Einführung;355
8.1.2.1.2;21.2 Besonderheiten der Gerontopsychiatrie;357
8.1.2.1.3;21.3 Psychische Störungen im Alter;359
8.1.2.1.4;21.4 Herausforderungen der Gerontopsychiatrie;360
8.1.2.1.5;21.5 Assessment und Behandlung;362
8.1.2.1.6;21.6 Versorgungssysteme;366
8.1.2.1.7;21.7 Angehörige als wichtige Partner;368
8.1.2.1.8;21.8 Alte Migranten mit psychischen Störungen;369
8.1.2.1.9;21.9 Wünsche, Erfordernisse und Grenzen an eine Weiterentwicklung der Gerontopsychiatrie;370
8.1.2.1.10;21.10 Ausblick;372
8.1.2.1.11;Literatur;373
8.1.3;Kapitel-22;375
8.1.3.1;Stärkung von Resilienz im Alter;375
8.1.3.1.1;22.1 Kriegskinder in der Akutpsychiatrie;375
8.1.3.1.2;22.2 Beidäugiges Hinsehen;377
8.1.3.1.3;22.3 Resilienz bei älteren Menschen;381
8.1.3.1.4;22.4 Dissoziationsstopp und Arbeit mit Verletzten jüngeren Anteilen ;382
8.1.3.1.5;22.5 Stressreduktion in der Therapie braucht einen sicheren äußeren Rahmen;385
8.1.3.1.6;22.6 Resilienzorientierte Gruppenangebote;385
8.1.3.1.7;22.7 Arbeit mit Verletzenden Anteilen ;387
8.1.3.1.8;22.8 Fazit;389
8.1.3.1.9;Literatur;390
9;Teil VII;392
9.1;Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen;392
9.1.1;Kapitel-23;393
9.1.1.1;UN-Behindertenrechtskonvention, SGB IX und Lebensqualität;393
9.1.1.1.1;23.1 SGB IX, Selbstbestimmung, Teilhabe;394
9.1.1.1.1.1;23.1.1 SGB IX und S3-Leitlinienempfehlung im Bereich Psychosozialer Therapien;396
9.1.1.1.1.2;23.1.2 Persönliches Budget;399
9.1.1.1.2;23.2 UN-Behindertenrechtskonvention;402
9.1.1.1.2.1;23.2.1 Reichweite der Konvention;403
9.1.1.1.2.2;23.2.2 Ziel der Konvention;403
9.1.1.1.2.3;23.2.3 Grundsätze - Maßstäbe für diskriminierungsfreies Leben behinderter Menschen;404
9.1.1.1.2.4;23.2.4 Zugänglichkeit - Artikel 3 Buchst. f., Artikel 9;405
9.1.1.1.2.5;23.2.5 Unabhängige Lebensführung, Einbeziehung in die Gemeinschaft - Artikel 19;405
9.1.1.1.2.6;23.2.6 Gesundheit - Artikel 25;406
9.1.1.1.2.7;23.2.7 Habilitation und Rehabilitation - Artikel 26;407
9.1.1.1.2.8;23.2.8 Hilfsmittelversorgung;408
9.1.1.1.3;23.3 Lebensqualität durch Teilhabe am Leben in der Gesellschaft;408
9.1.1.1.4;Literatur;410
9.1.2;Kapitel-24;412
9.1.2.1;Leistungsrechtliche Aspekte der Teilhabe und Pflege zur Selbstsicherung von Lebensqualität im Alter;412
9.1.2.1.1;24.1 Einführung;412
9.1.2.1.2;24.2 Notwendige Abgrenzung der Sozialleistungssysteme;414
9.1.2.1.2.1;24.2.1 Abgrenzung von Existenzsicherung und Teilhabe;414
9.1.2.1.2.2;24.2.2 Vor- und Nachrang von Teilhabeleistungen bei Pflegebedürftigkeit;418
9.1.2.1.3;24.3 Teilhabe und Pflege im Hinblick auf aktuelle Reformoptionen;420
9.1.2.1.3.1;24.3.1 Einfluss des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs auf das Verhältnis von pflegerischer Versorgung und Teilhabe behinderter Menschen;420
9.1.2.1.3.2;24.3.2 Teilhabeorientierte Fähigkeits- und Fertigkeitsdefizite;421
9.1.2.1.3.3;24.3.3 Verbesserter Zugang zum Leistungssystem der Pflegeversicherung;422
9.1.2.1.4;24.4 Leistungserbringung durch einen Träger/persönliches Budget;423
9.1.2.1.4.1;24.4.1 Leistungen aus einer Hand;423
9.1.2.1.4.2;24.4.2 Persönliches Budget;424
9.1.2.1.5;24.5 Fazit;426
9.1.2.1.6;Literatur;426
9.1.3;Kapitel-25;428
9.1.3.1;Das Dilemma zwischen Teilhabe- und Pflegeleistungen für Menschen in Einrichtungen der vollstationären Behindertenhilfe;428
9.1.3.1.1;25.1 Einführung;428
9.1.3.1.2;25.2 Systematik von Pflegeleistungen und Eingliederungshilfeleistungen;430
9.1.3.1.2.1;25.2.1 Absicherung von Pflegebedürftigkeit;431
9.1.3.1.2.2;25.2.2 Leistungen der Rehabilitation oder zur Teilhabe zum Ausgleich von Behinderung;433
9.1.3.1.2.3;25.2.3 Verhältnis Eingliederungshilfe und Pflegeleistungen nach dem SGB XI in der vollstationären Behindertenhilfe;435
9.1.3.1.2.4;25.2.4 Verhältnis Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII in der vollstationären Behindertenhilfe;438
9.1.3.1.2.5;25.2.5 Zusammenfassung;439
9.1.3.1.3;25.3 Rechtstatsächliche Entwicklungen;440
9.1.3.1.4;25.4 Ausblick;445
9.1.3.1.4.1;25.4.1 Reform des Pflegebedürftigkeitsbegriffs;445
9.1.3.1.4.2;25.4.2 Reform der Eingliederungshilfe;446
9.1.3.1.4.3;25.4.3 Lösungsansätze zur Überwindung fortbestehender Schnittstellenprobleme;447
9.1.3.1.5;25.5 Fazit;451
9.1.3.1.6;Literatur;451
9.1.4;Kapitel-26;454
9.1.4.1;Älteren Menschen mit geistiger Behinderung und chronischer psychischer Erkrankung;454
9.1.4.1.1;26.1 Einleitung: Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung im Alter;454
9.1.4.1.2;26.2 Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer psychischer Erkrankung im Alter;456
9.1.4.1.3;26.3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen;458
9.1.4.1.4;26.4 Alter und Behinderung in Theologie und Kirche;460
9.1.4.1.5;26.5 Ethische Überlegungen zur Lebensqualität von Menschen mit Behinderung im Alter;463
9.1.4.1.6;26.6 Technische Unterstützungssysteme bei geistiger Behinderung und chronischer psychischer Beeinträchtigung im Alter;465
9.1.4.1.7;26.7 Ethische Perspektiven am Lebensende (Palliative Care, Hospiz);467
9.1.4.1.8;26.8 Ausblick;468
9.1.4.1.9;Literatur;469
9.1.5;Kapitel-27;473
9.1.5.1;Spiritueller Bedarf - Recht auf Religion - Resilienz im Vollzug: Drei Phänomene und ihre kommunikative Gestalt im Alter bei geistiger Behinderung oder chronischer psychischer Erkrankung;473
9.1.5.1.1;27.1 Spiritueller Bedarf;474
9.1.5.1.2;27.2 Recht auf Religion;476
9.1.5.1.3;27.3 Resilienzverhalten im Vollzug;479
9.1.5.1.4;Literatur;482
mehr

Autor

Dr. Sandra Verena Müller ist Professorin für Rehabilitation und Integration an der Ostfalia Hochschule Wolfenbüttel.

Dr. Claudia Gärtner leitet die Abteilung für Wissenschaft & Forschung der Theodor Fliedner Stiftung in Mülheim an der Ruhr.