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Depressive Störungen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
248 Seiten
Deutsch
Klett-Cotta Verlagerschienen am01.01.20181. Auflage
Störungsspezifisches Training bei Depressionen - DBT-basiert und brandneu TREEP - das Therapeutische Training zur Reaktivierung und Erleichterung Emotionaler Prozeduren - steht für ein neues, innovatives Behandlungskonzept depressiver Störungen, das auf etablierten Bausteinen der DBT nach Linehan basiert. Die Module sind auf drei Formen der Depression zugeschnitten, die im Differentiellen Dialektischen Modell der Depression (DDMD) evaluiert wurden: Depressionen qualitativer, quantitativer und historischer Last. Das Manual beinhaltet alle wichtigen Therapieeinheiten für die Behandlung depressiver Störungen im stationären und ambulanten Setting: Skillstraining, Psychoedukation in der Basisgruppe, Achtsamkeitstraining, Fallkonferenzen, Bezugsgruppen und Körper- und Kunsttherapie. Mithilfe der zahlreichen Module werden die Patienten angeregt, dysfunktionale Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern, Probleme zu lösen und ihren Selbstwert zu stärken. Wie die DBT zeichnet sich TREEP durch ein hohes Maß an Struktur und leichte Erlernbarkeit aus. Keywords: DBT, DBT Depression, Skillstraining Depression, Burnout, TREEP, DDMD, Psychoedukation, Basisgruppe, Achtsamkeit, Reaktivierung Emotionen

Dr. med. Markus Reicherzer, ärztlicher Direktor und Chefarzt der CIP Klinik Dr. Schlemmer in Bad Tölz, Institutsleiter der CIP Akademie München. Facharzt für Neurologie, für Psychiatrie und Psychotherapie und für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse. Psychotherapeut v.a. im Bereich der Störungsfelder Borderline, Komplexe Traumafolgestörungen und depressive Störungen. DBT-Therapeut, Trainer und Supervisor (DDBT), Balintgruppenleiter, Supervisor für VT.mehr

Produkt

KlappentextStörungsspezifisches Training bei Depressionen - DBT-basiert und brandneu TREEP - das Therapeutische Training zur Reaktivierung und Erleichterung Emotionaler Prozeduren - steht für ein neues, innovatives Behandlungskonzept depressiver Störungen, das auf etablierten Bausteinen der DBT nach Linehan basiert. Die Module sind auf drei Formen der Depression zugeschnitten, die im Differentiellen Dialektischen Modell der Depression (DDMD) evaluiert wurden: Depressionen qualitativer, quantitativer und historischer Last. Das Manual beinhaltet alle wichtigen Therapieeinheiten für die Behandlung depressiver Störungen im stationären und ambulanten Setting: Skillstraining, Psychoedukation in der Basisgruppe, Achtsamkeitstraining, Fallkonferenzen, Bezugsgruppen und Körper- und Kunsttherapie. Mithilfe der zahlreichen Module werden die Patienten angeregt, dysfunktionale Denkmuster und Verhaltensweisen zu verändern, Probleme zu lösen und ihren Selbstwert zu stärken. Wie die DBT zeichnet sich TREEP durch ein hohes Maß an Struktur und leichte Erlernbarkeit aus. Keywords: DBT, DBT Depression, Skillstraining Depression, Burnout, TREEP, DDMD, Psychoedukation, Basisgruppe, Achtsamkeit, Reaktivierung Emotionen

Dr. med. Markus Reicherzer, ärztlicher Direktor und Chefarzt der CIP Klinik Dr. Schlemmer in Bad Tölz, Institutsleiter der CIP Akademie München. Facharzt für Neurologie, für Psychiatrie und Psychotherapie und für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse. Psychotherapeut v.a. im Bereich der Störungsfelder Borderline, Komplexe Traumafolgestörungen und depressive Störungen. DBT-Therapeut, Trainer und Supervisor (DDBT), Balintgruppenleiter, Supervisor für VT.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608290486
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum01.01.2018
Auflage1. Auflage
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen2017. 248 Seiten, 23 Abb., 18 Tab., geb.
Artikel-Nr.2545336
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Geleitwort;6
4;Vorwort;8
5;Danksagung;10
6;Arbeitsblätter;12
7;Inhalt;14
8;1 Einleitung;18
8.1;1.1 Der Begriff der Depression;18
8.2;1.2 Die Depression im aktuellen diagnostischen Kontext;21
8.2.1;1.2.1 Epidemiologische Daten;21
8.2.2;1.2.2 Diagnostik;22
8.2.3;1.2.3 Genetische Belastung;22
8.2.4;1.2.4 Neuroendokrinologische Befunde;23
8.2.5;1.2.5 Bildgebende Befunde und Neuroanatomie;23
8.2.6;1.2.6 Psychosoziale Faktoren;23
8.2.7;1.2.7 Risikofaktoren;23
8.2.8;1.2.8 Komorbidität;24
8.2.9;1.2.9 Verlauf und Prognose;24
8.2.10;1.2.10 Therapie;25
8.3;1.3 Modelle der depressiven Störung;25
9;2 Das Differentielle Dialektische Modell der Depression (DDMD®);28
9.1;2.1 Vorbemerkungen;28
9.2;2.2 Störung der emotionalen Regulation;28
9.2.1;2.2.1 Der depressive Modus;29
9.2.2;2.2.2 Depressives Verhalten;33
9.2.3;2.2.3 Die zwei depressiven Entitäten;34
10;3 Die Differenzierung der Depression;35
10.1;3.1 Depression Typ I;35
10.2;3.2 Depression Typ II;35
10.3;3.3 Depression Typ III;36
10.4;3.4 Das Konstrukt;36
10.5;3.5 Typisierung;38
11;4 Grundbegriffe;39
11.1;4.1 Das Selbst;39
11.2;4.2 Selbstentwicklung und Kommunikation;40
11.3;4.3 Die Grundbedürfnisse;41
11.4;4.4 Die Persönlichkeit;42
11.5;4.5 Der therapeutische Fokus in Abhängigkeit zur Mentalisierungsfähigkeit des Patienten;43
11.6;4.6 Das Schema;45
11.7;4.7 Die Prozedur 3 zur Emotionsregulation - Dysfunktionales Verhalten;46
11.7.1;4.7.1 Allgemeines Modell der Emotionsregulation;47
11.7.2;4.7.2 Emotionsregulation durch spezifisches interpersonelles Verhalten;47
12;5 Das Therapeutische Training zur Reaktivierung und Erleichterung Emotionaler Prozeduren (TREEP®);49
12.1;5.1 Begrüßungsvortrag;49
12.2;5.2 Therapeutische Inhalte des Behandlungssettings der Depression vom Typ I;52
12.3;5.3 Therapeutische Inhalte des Behandlungssettings der Depression vom Typ II;54
12.4;5.4 Therapeutische Inhalte des Behandlungssettings der Depression vom Typ III;57
13;6 Die Bezugsgruppe;63
14;7 Die Basisgruppe;67
14.1;7.1 Die Funktion der Basisgruppe;67
14.2;7.2 Struktur und Stil der Basisgruppe;67
14.3;7.3 Inhalte der Basisgruppe bei Depression Typ II;69
14.3.1;7.3.1 Die 1. Sitzung;69
14.3.2;7.3.2 Die 2. Sitzung;71
14.3.3;7.3.3 Die 3. Sitzung;73
14.3.4;7.3.4 Die 4. Sitzung;75
14.3.5;7.3.5 Die 5. Sitzung;77
14.3.6;7.3.6 Die 6. Sitzung;79
14.3.7;7.3.7 Die 7. Sitzung;81
14.3.8;7.3.8 Die 8. Sitzung;86
14.3.9;7.3.9 Die 9. Sitzung;87
14.3.10;7.3.10 Die 10. Sitzung;90
14.3.11;7.3.11 Die 11. und 12. Sitzung (Freie Spitze);91
14.4;7.4 Inhalte der Basisgruppe bei Depression Typ III;92
14.4.1;7.4.1 Die 1. Sitzung;92
14.4.2;7.4.2 Die 2. Sitzung;92
14.4.3;7.4.3 Die 3. Sitzung;94
14.4.4;7.4.4 Die 4. Sitzung;94
14.4.5;7.4.5 Die 5. Sitzung;97
14.4.6;7.4.6 Die 6. Sitzung;97
14.4.7;7.4.7 Die 7. Sitzung;99
14.4.8;7.4.8 Die 8. Sitzung;100
14.4.9;7.4.9 Die 9. Sitzung;102
14.4.10;7.4.10 Die 10. Sitzung;103
14.4.11;7.4.11 Die 11. Sitzung;106
14.4.12;7.4.12 Die 12. Sitzung;109
14.4.13;7.4.13 Die 13. Sitzung;110
14.4.14;7.4.14 Die 14. Sitzung;113
14.4.15;7.4.15 Die 15. und 16. Sitzung (Freie Spitze);116
14.4.16;7.4.16 Psychopharmakotherapie;116
15;8 Das Skillstraining;119
15.1;8.1 Einleitung;119
15.2;8.2 Struktur des Skillstrainings;121
15.3;8.3 Ziele, Aufbau, Wirkebenen und Bestandsaufnahme des Skillstrainings;122
15.3.1;8.3.1 Ziele des Fertigkeitentrainings;122
15.3.2;8.3.2 Modularer Aufbau des Fertigkeitentrainings;123
15.3.3;8.3.3 Die Wirkebenen für Fertigkeiten;124
15.3.4;8.3.4 Bestandsaufnahme;124
15.4;8.4 Modul 1: Achtsamkeit;125
15.4.1;8.4.1 Einführung;125
15.4.2;8.4.2 Was-Fertigkeiten;126
15.4.3;8.4.3 Wie-Fertigkeiten;131
15.4.4;8.4.4 Wise Mind;134
15.5;8.5 Modul 2: Reaktivierung der Emotionen;136
15.5.1;8.5.1 Abkopplungsfertigkeiten;136
15.5.2;8.5.2 Wie kann ich dem Gefühl der Gefühllosigkeit und der inneren Leere begegnen?;137
15.6;8.6 Modul 3: Bewältigung emotionaler Last;138
15.6.1;8.6.1 Krisenbewältigung und Skillsketten;138
15.6.2;8.6.2 Liste zur Bewältigung emotionaler Last;139
15.6.3;8.6.3 Pround Contra-Liste;145
15.6.4;8.6.4 Persönlicher Krisenplan und Notfallkoffer;145
15.6.5;8.6.5 Akzeptanz, Bereitschaft und Offenheit: Das Annehmen der Realität und der Verantwortung;147
15.6.6;8.6.6 Werteorientierung und persönliche Ziele;149
15.6.7;8.6.7 Coping-Strategien;150
15.6.8;8.6.8 Work-Life-Balance;150
15.6.9;8.6.9 Bedeutung der Lebensbereiche;154
15.7;8.7 Modul 4: Selbstwertregulation;157
15.7.1;8.7.1 INSEL-Skill zur Verbesserung des Alltags;159
15.7.2;8.7.2 Frust ausbalancieren;160
15.8;8.8 Modul 5: Umgang mit Gedanken;162
15.8.1;8.8.1 Achtsamkeit und Denken;165
15.8.2;8.8.2 Grundannahmen und Glaubenssätze;166
15.8.3;8.8.3 Umgangsformen mit Gedanken: Gedanken sind keine Tatsachen;171
15.8.4;8.8.4 Techniken, mit negativen Gedanken und Grübeln umzugehen;172
15.9;8.9 Modul 6: Umgang mit Gefühlen;174
15.9.1;8.9.1 Einführung: Was sind Stimmungen bzw. Emotionen?;175
15.9.2;8.9.2 Das allgemeine Emotions-Modell;176
15.9.3;8.9.3 Vorsicht Falle: Gegenwärtige Wirklichkeit und vergangenes Erleben;177
15.9.4;8.9.4 Emotionales Netzwerk;180
15.9.5;8.9.5 Gefühle im Einzelnen;180
15.10;8.10 Modul 7: Zwischenmenschliche Fertigkeiten;217
15.10.1;8.10.1 Orientierung auf das Ziel;218
15.10.2;8.10.2 Orientierung auf die Beziehung;219
15.10.3;8.10.3 Orientierung auf die Selbstachtung;220
15.10.4;8.10.4 Die intersubjektive Falle und der STRESS-Skill;220
15.10.5;8.10.5 Nein sagen;221
15.10.6;8.10.6 Um etwas bitten;222
15.10.7;8.10.7 Hindernisse in zwischenmenschlichen Beziehungen;222
15.10.8;8.10.8 Validierung;223
15.10.9;8.10.9 Übungssituationen für zwischenmenschliche Fertigkeiten;225
15.11;8.11 Modul 8: Prophylaxe;227
15.11.1;8.11.1 Psychische Gesundheit - CARE-Fertigkeiten;228
15.11.2;8.11.2 Den neuen Weg aktiv gestalten - SBSBS;228
16;9 Schlusswort;231
17;Literatur;234
18;Sachverzeichnis;239mehr

Autor

Dr. med. Markus Reicherzer, ärztlicher Direktor und Chefarzt der CIP Klinik Dr. Schlemmer in Bad Tölz, Institutsleiter der CIP Akademie München. Facharzt für Neurologie, für Psychiatrie und Psychotherapie und für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse. Psychotherapeut v.a. im Bereich der Störungsfelder Borderline, Komplexe Traumafolgestörungen und depressive Störungen. DBT-Therapeut, Trainer und Supervisor (DDBT), Balintgruppenleiter, Supervisor für VT.