Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

The Boxer

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
248 Seiten
Deutsch
Forevererschienen am07.05.2018Auflage
Kann ein Bad Boy ein gebrochenes Herz heilen? Nachdem ich herausgefunden hatte, dass mein Verlobter mich betrügt, ertränkte ich meine Sorgen in Wein und Eiscreme. Sechs Monate später überredeten mich meine Freundinnen dazu, mich wieder unter die Leute zu wagen. Sie schenkten mir einen Gutschein fürs Abenteuer-Dating. Ich war wenig begeistert, aber ich bin keine Frau, die einer Herausforderung aus dem Weg geht. Das war der Moment, in dem ich IHN traf. Lucas Cummings. Er war nicht der klassische reiche Junge, mit dem ich sonst immer ausging. Nein, er war der Typ tougher Bad Boy, vor dem jeder Vater seine Tochter warnen würde. Gekauft, dachte ich mir, genau das brauchte ich. Bis ich herausfand, dass Lucas so viel mehr als nur ein Boxer ist ... Von Piper Rayne sind bei Forever by Ullstein erschienen: The Bartender The Boxer The Banker The One Best Man (Love and Order 1) The One Right Man (Love and Order 2) The One Real Man (Love and Order 3) Meinungen zum Buch: Könnte ich 10 Sterne verteilen, würde The Boxer sie bekommen. Die Fortsetzung der Reihe von Piper Rayne ist absolut gelungen. Ich bin restlos begeistert und war von Kapitel eins an gefesselt und total verliebt in Lucas 'sexy' Cummings. Leider war das Buch nach nur 8 Stunden viel zu schnell vorbei, aber ich konnte es einfach nicht weglegen. Bin gespannt auf die Lovestory von Lennon und the Banker. (Rezension auf Vorablesen) Heißer zweiter Teil! Ich mochte schon im ersten Teil das Dreiergespann sehr gern! Thalia, Whitney und Lennon sind einfach ein super Team. Ich finde den zweiten Teil genauso lustig, spannend und heiß wie den ersten. Dennoch muss man den ersten Teil nicht gelesen haben, um den zweiten zu verstehen. Ich freue mich sehr auf den dritten Teil und bin gespannt wie sich nun die Geschichte mit Lennon weiterdreht. (Rezension auf Vorablesen) Ich bin total begeistert von dieser Geschichte. Die Autorinnen haben einen locker flockigen Schreibstil. Die Sex-Szenen stehen eindeutig im Vordergrund. Aber auch die Geschichte zwischen Thalia und Lucas bleibt nicht auf der Strecke und man will immer schnell weiterlesen, um zu erfahren, wie es weitergeht. Ich kann eine Leseempfehlung aussprechen! (Rezension auf Vorablesen)

PIPER RAYNE ist das Pseudonym zweier USA Today Bestseller-Autorinnen. Mehr als alles andere lieben sie sexy Helden, unkonventionelle Heldinnen, die sie zum Lachen bringen, und viel heiße Action. Und sie hoffen, du liebst das auch!
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextKann ein Bad Boy ein gebrochenes Herz heilen? Nachdem ich herausgefunden hatte, dass mein Verlobter mich betrügt, ertränkte ich meine Sorgen in Wein und Eiscreme. Sechs Monate später überredeten mich meine Freundinnen dazu, mich wieder unter die Leute zu wagen. Sie schenkten mir einen Gutschein fürs Abenteuer-Dating. Ich war wenig begeistert, aber ich bin keine Frau, die einer Herausforderung aus dem Weg geht. Das war der Moment, in dem ich IHN traf. Lucas Cummings. Er war nicht der klassische reiche Junge, mit dem ich sonst immer ausging. Nein, er war der Typ tougher Bad Boy, vor dem jeder Vater seine Tochter warnen würde. Gekauft, dachte ich mir, genau das brauchte ich. Bis ich herausfand, dass Lucas so viel mehr als nur ein Boxer ist ... Von Piper Rayne sind bei Forever by Ullstein erschienen: The Bartender The Boxer The Banker The One Best Man (Love and Order 1) The One Right Man (Love and Order 2) The One Real Man (Love and Order 3) Meinungen zum Buch: Könnte ich 10 Sterne verteilen, würde The Boxer sie bekommen. Die Fortsetzung der Reihe von Piper Rayne ist absolut gelungen. Ich bin restlos begeistert und war von Kapitel eins an gefesselt und total verliebt in Lucas 'sexy' Cummings. Leider war das Buch nach nur 8 Stunden viel zu schnell vorbei, aber ich konnte es einfach nicht weglegen. Bin gespannt auf die Lovestory von Lennon und the Banker. (Rezension auf Vorablesen) Heißer zweiter Teil! Ich mochte schon im ersten Teil das Dreiergespann sehr gern! Thalia, Whitney und Lennon sind einfach ein super Team. Ich finde den zweiten Teil genauso lustig, spannend und heiß wie den ersten. Dennoch muss man den ersten Teil nicht gelesen haben, um den zweiten zu verstehen. Ich freue mich sehr auf den dritten Teil und bin gespannt wie sich nun die Geschichte mit Lennon weiterdreht. (Rezension auf Vorablesen) Ich bin total begeistert von dieser Geschichte. Die Autorinnen haben einen locker flockigen Schreibstil. Die Sex-Szenen stehen eindeutig im Vordergrund. Aber auch die Geschichte zwischen Thalia und Lucas bleibt nicht auf der Strecke und man will immer schnell weiterlesen, um zu erfahren, wie es weitergeht. Ich kann eine Leseempfehlung aussprechen! (Rezension auf Vorablesen)

PIPER RAYNE ist das Pseudonym zweier USA Today Bestseller-Autorinnen. Mehr als alles andere lieben sie sexy Helden, unkonventionelle Heldinnen, die sie zum Lachen bringen, und viel heiße Action. Und sie hoffen, du liebst das auch!
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958182301
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum07.05.2018
AuflageAuflage
Reihen-Nr.2
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2630 Kbytes
Artikel-Nr.2551131
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Meine Handtasche kippt über die Kante des Küchentischs, der Lippenstift rollt mir vor die Füße, und ich lasse die Tüten mit den Vorspeisen auf den Tisch fallen. Ich beeile mich, alles aufzuheben und zu verstauen, wo es hingehört. Seit ich die Hochzeit mit meinem betrügerischen Arsch von einem Verlobten abgesagt habe, hat mein Leben seine übliche Ordnung verloren.

Ein Blick auf die Uhr an der Mikrowelle sagt mir, ich habe fünf Minuten, bis meine beiden besten Freundinnen, Whitney und Lennon, hier sind. Am liebsten wäre mir, ich könnte ihnen absagen und mich auf die Couch fallen lassen, um die ganzen Vorspeisen allein zu essen. Also nehme ich mein Telefon in die Hand und spiele die Predigt, die sie mir halten werden, im Kopf durch.

Bin ich verrückt? Sie werden mir die Tür eintreten! Seit ich Chase, den besagten betrügerischen Arsch, vor dem Altar stehen gelassen habe, sind sie besessen von meinem Wohlergehen. Na ja, um genau zu sein, haben wir es erst gar nicht bis zum Altar geschafft. Ich bin nie in das weiße Kleid von Vera Wang geschlüpft. Dabei liebte ich dieses Kleid. Das ist noch ein riesiger Punkt auf der langen Liste der Dinge, die Chase mir versaut hat.

Es klingelt, und ich streife meine High Heels ab, hebe sie auf und gehe zur Tür. Lennon stürmt herein, bevor ich sie ganz öffnen kann; an ihren Armen hängen braune Papiertüten. Super, noch so ein Sexspielzeug, das wir für sie ausprobieren sollen. Meine Freundin und ihr Traum, eine Firma für Sexspielzeug aufzubauen, Gott helfe ihr.

»Zieh nicht so eine Schnute! Ich bringe Geschenke, die den Vollidiot auslöschen werden.«

»Ich ziehe keine Schnute, ich bin müde«, sage ich und gehe in Richtung Schlafzimmertür.

»Tahl, ich sage es dir nur ungern, aber seit der Katastrophe mit dem Vollarschloch bist du faul geworden. Früher hattest du genug Energie für fünf von mir.«

»Ich bin faul? Und das von einer Frau, die mit Papierhandtüchern unter den Füßen durch die Wohnung rutscht und es für Putzen hält.« Ich greife nach der Türklinke, um ins Schlafzimmer zu fliehen. Ich hoffe, dass der Abend halb vorbei ist, bis ich wieder daraus auftauchen muss. Nicht, weil ich meine Freundinnen nicht liebe, sondern weil sie mein Selbstmitleid langsam leid sind. Wenn sie weg sind, kann ich einen Löffel in meinen Becher Ben & Jerry´s stecken und die ganze Nacht Schnulzen gucken.

»Mach meine Putztechnik nicht schlecht, die funktioniert wirklich«, sagt Lennon und stellt ihre braunen Papiertüten auf meinen Küchenstuhl.

»Ist mir egal, was du in deiner Wohnung machst, aber nenn mich nicht faul.« Ich öffne die Schlafzimmertür.

»Deshalb lässt du immer Schuhe und Mantel an, wenn du zu mir kommst, oder? Das ist der Grund, warum wir immer herkommen müssen. Du bist ein Kontrollfreak, Tahl.« Sie reißt ihre zu stark geschminkten Augen auf und fordert mich zu einem Gegenschlag heraus, aber ich habe keine Lust, über meine Zwangsstörungen zu diskutieren. An Ordnung und Sauberkeit ist nichts auszusetzen.

Es klingelt wieder, und ich höre schon Lennons Schritte in Richtung Tür, also schleiche ich ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen.

Meine Freundinnen. Ich liebe sie, aber ich wünsche mir, sie würden mich verdammt noch mal in Ruhe lassen.

Zwei Minuten später hämmert Lennons Faust an die Tür. »Komm raus da, Tahl!«

»Moment! Nun lasst mir doch zwei Sekunden Zeit, du meine Güte!« Ich öffne die Tür, und Lennon mustert mich von oben bis unten, als wären wir dreizehn und ich trüge den Katzenpulli, den mir meine Grandma zu Weihnachten geschenkt hat.

»Wir haben dir ein halbes Jahr Zeit gelassen.« Kopfschüttelnd mustert sie weiter missbilligend meinen Aufzug, nimmt mich beim Ellbogen und führt mich zur Couch.

»Sieht bequem aus«, sagt Whit lächelnd. Natürlich lächelt sie. Sie hat einen Mann gefunden, der sie mit Respekt behandelt. Sie ist mit dem respektablen Webber-Bruder zusammen, der nichts von Betrug hält. Im Moment frage ich mich, ob es das überhaupt gibt, einen Mann, der nicht alles auf einmal haben will. Ich sollte Whit warnen, bevor sie das Messer im Rücken hat.

Was verdammt noch mal denke ich da? Ich habe gesehen, wie Cole sie anschaut. So hat mich Chase kein einziges Mal angesehen.

Ich blicke auf meine Jogginghose und mein Schlabbershirt hinunter. »Danke, ist es.«

Whitney nickt und zeigt ihr übliches Lächeln.

»Um deine Garderobe kümmern wir uns gleich.« Lennon berührt mich an der Schulter, zieht dann aber schnell die Hand zurück. Sie hält den Finger in die Luft und schaut Whitney mit zusammengezogenen Augenbrauen an. »Was ist das?«

»Schokosoße. Ich habe mir gestern Abend einen Chocolate Malt gemacht und dann vergessen, dass das Shirt in die Wäsche muss.« Ich will aufstehen, aber Lennons Hand landet auf meinem Oberschenkel.

»Nein, wir können es später verbrennen.« Sie mustert mich - schon wieder - von oben bis unten.

»Du bist gemein«, sage ich genervt. Keine von beiden braucht hier zu sein. Ich komme prima allein klar.

»Wäre es dir lieber, wenn ich dich verhätschle?«, fragt sie mit zuckersüßer Stimme.

»Lennon«, warnt Whitney, und mir wird klar, dass sie sich über mich unterhalten haben.

»Nein, mir wäre es lieber, wenn Whitney mit mir kuschelt«, sage ich.

Lennon steht auf, schnaubt und geht zum Tisch. »Tahlia, du bist fertig mit der Welt«, sagt sie, als sie mit den Armen voller Vibratoren wiederkommt, die sie aus ihren mitgebrachten Tüten gezogen hat. Ich sehe jetzt, dass sie eine Verpackung für ihr Produkt hat, also macht sie wohl Fortschritte mit ihrem aufstrebenden Unternehmen.

»Lennon«, warnt Whitney sie wieder, aber Lennon ist nicht der Typ, der davor zurückschreckt, seine Gedanken mitzuteilen. Untertreibung des Jahrhunderts.

»Nein, Whit. Wir haben es jetzt ein halbes Jahr auf deine Art gemacht.« Lennon schießt einen Blick auf sie ab. »Wir haben sie wie ein rohes Ei behandelt. Zuckerbrot hat sie lange genug bekommen, jetzt braucht sie die Peitsche. Sagen wir es doch, wie es ist, ja? Schau dich doch mal an, Tahlia«, spricht sie an mich gewandt weiter. Ihre Hand macht eine Bewegung an meinem Körper auf und ab.

Ich sehe das Problem nicht.

»Du trägst Schlabberklamotten, die dir mindestens fünf Größen zu groß sind, und hast mehr Flecken darauf als das blaue Kleid von Monica Lewinsky. In der Hälfte der Fälle gehst du nicht ans Telefon, und du kommst nie mit, wenn wir was trinken gehen. Und rate mal, was ich in deinem Spülbecken gefunden habe?« Sie läuft hinüber und hält einen Löffel hoch.

»Einen Löffel?«, fragt Whitney kichernd. »Und du behauptest, Tahlia sei fertig mit der Welt«, sagt sie und lehnt sich in ihrem Sessel zurück, herausgeputzt in ihrer hübschen Jeans und dem T-Shirt.

»Wann hat Tahlia je etwas im Spülbecken liegen lassen?«

Ich stehe auf, steuere direkt auf sie zu, pflücke ihr den Löffel aus der Hand und verstaue ihn in der Spülmaschine.

»Ich war spät dran«, sage ich, während meine Haut zu jucken anfängt, als mir einfällt, dass ich heute Morgen, bevor ich zur Arbeit gegangen bin, vergessen habe, die Spülmaschine einzuschalten.

»Tahl.« Lennons Stimme wird leiser, und sie legt mir den Arm um die Schulter und führt mich wieder zur Couch. »Whitney und ich haben ein Geschenk für dich.«

»Ein Geschenk?« Mein Blick huscht zu Grinse-Whitney hinüber, die vor Aufregung auf ihrem Sitz herumwippt. Kann man eigentlich noch breiter grinsen?

Lennon drückt mich auf die Couch und geht zu ihrer Handtasche, aus der sie ein weißes Blatt Papier zieht.

Ich versuche, das nagende Gefühl in mir zu ignorieren, das mir sagt, dass Lennon in vielem durchaus recht hat, aber es wird schwieriger und schwieriger.

»Whit?«, flüstere ich mit zusammengekniffenen Augen. »Habe ich mich wirklich verloren?«

Das Knistern von Papier sagt mir, dass Lennon näherkommt.

»Nein«, versucht Whit zu lügen, aber ihr abgewandter Blick sagt mir die Wahrheit.

Eine ausgedruckte Auftragsbestätigung schwebt in meinen Schoß, und ich nehme sie hoch, wobei ich meinen abgeblätterten Nagellack bemerke. Sie haben also recht.

»Dein Geschenk, mit freundlichen Grüßen von Whitney und mir.« Mein Sofapolster hebt sich, als sich Lennon neben mich wirft.

»Danke. Wusstet ihr, dass Papier das traditionelle Geschenk für den ersten Hochzeitstag ist? Ich habe mein Geschenk für Chase noch im Schrank. Hey!« Als eine Idee in meinem Kopf aufblitzt, stehe ich auf und laufe ins Schlafzimmer. Ich ziehe die Plastikbox heraus, die alle Geschenke enthält, die ich im Voraus kaufe, und finde die Manschettenknöpfe und die Krawattennadel zusammen mit dem auf Papier ausgedruckten Text von »All of Me« von John Legend.

»Was ist das?«, fragt Whitney und setzt sich in meinem begehbaren Kleiderschrank neben mich.

Ich reiche ihr die kleine schwarze Schachtel.

Lennon lässt sich vor uns auf mein Bett fallen und atmet theatralisch aus. »Hast du ihm einen Stempel gekauft, auf dem steht Ich bin ein Arschloch ?« Sie krabbelt von der Bettkante und zwischen Whitney und mich.

Whitney öffnet die Schachtel langsam, dann huscht ihr Blick zu mir und sie reicht sie an Lennon weiter.

»Ach, Tahl. Du warst viel zu gut für ihn.« Sie streckt sich aus und umarmt mich fest.

Das Zuknallen der Schachtel hallt in meinem Zimmer wider, und Lennon springt auf. »Was hast du noch?«, ruft sie und fängt an, mein Zimmer...
mehr

Autor

Piper Rayne ist das Pseudonym zweier USA Today Bestseller-Autorinnen. Mehr als alles andere lieben sie sexy Helden, unkonventionelle Heldinnen, die sie zum Lachen bringen, und viel heiße Action. Und sie hoffen, du liebst das auch!