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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
263 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am22.07.20211. Aufl. 2021
Dieses Buch bietet neue Impulse und Orientierungen für den Weg der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Wie nie zuvor verändert die Digitalisierung Verwaltungen und ihre Dienstleistungen. So verändert sich die Verwaltungs-Realität auf allen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen - sowohl technisch, als auch prozessual sowie kulturell und im Arbeitsalltag der Verwaltungsmitarbeiter. Die Beiträge dieses Buches helfen bei der aktiven Gestaltung dieser Transformation.




Auszug aus dem Inhalt

Aktuelle E-Government-Regelungen (insb. eID) in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Blockchain in deutschen Verwaltungen
Die digitale Demokratie in der Schweiz
Wie Digitalisierungsstrategien die Verwaltung verändern
Das Schaffen einer innovationsförderlichen Verwaltungskultur für die digitale Transformation
Die digitale Baugenehmigung
Private Public Partnership als Hebel für die funktionierende Digitalisierung: das Beispiel eCH
Good Data Governance als Hebel der Transformation im öffentlichen Sektor
Kommunale Landesverbände als Digitalisierungsbegleiter von Städten und Gemeinden


Die in diesem Buch aufgenommenen Beiträge sind Teil des Handbuch E-Government, das in seiner Online-Version kontinuierliche Updates zum Thema veröffentlicht.







Prof. Dr. Jürgen Stember ist Professor für Verwaltungswissenschaften am gleichnamigen Fachbereich der Hochschule Harz in Halberstadt und Präsident der Rektorenkonferenz der Hochschulen für den öffentlichen Dienst. FH-Prof. Dr. Wolfgang Eixelsberger ist als Professor für Digital Business an der Fachhochschule Kärnten tätig und leitet den Masterstudiengang Digital Transformation Management. Dr. Andreas Spichiger ist bei der Bundeskanzlei, Bereich Digitale Transformation und IKT-Lenkung als Leiter Architektur angestellt. Prof. Dr. Alessia Neuroni ist Leiterin des Instituts Public Sector Transformation an der Berner Fachhochschule. Franz-Reinhard Habbel ist Geschäftsführer der HABBEL UG, die sich als Netzwerk für die Erarbeitung digitaler Strategien in Kommunen versteht. Manfred Wundara ist als Digitalisierungsbeauftragter für die Kärntner Gemeinden tätig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextDieses Buch bietet neue Impulse und Orientierungen für den Weg der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Wie nie zuvor verändert die Digitalisierung Verwaltungen und ihre Dienstleistungen. So verändert sich die Verwaltungs-Realität auf allen Ebenen von Bund, Ländern und Kommunen - sowohl technisch, als auch prozessual sowie kulturell und im Arbeitsalltag der Verwaltungsmitarbeiter. Die Beiträge dieses Buches helfen bei der aktiven Gestaltung dieser Transformation.




Auszug aus dem Inhalt

Aktuelle E-Government-Regelungen (insb. eID) in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Blockchain in deutschen Verwaltungen
Die digitale Demokratie in der Schweiz
Wie Digitalisierungsstrategien die Verwaltung verändern
Das Schaffen einer innovationsförderlichen Verwaltungskultur für die digitale Transformation
Die digitale Baugenehmigung
Private Public Partnership als Hebel für die funktionierende Digitalisierung: das Beispiel eCH
Good Data Governance als Hebel der Transformation im öffentlichen Sektor
Kommunale Landesverbände als Digitalisierungsbegleiter von Städten und Gemeinden


Die in diesem Buch aufgenommenen Beiträge sind Teil des Handbuch E-Government, das in seiner Online-Version kontinuierliche Updates zum Thema veröffentlicht.







Prof. Dr. Jürgen Stember ist Professor für Verwaltungswissenschaften am gleichnamigen Fachbereich der Hochschule Harz in Halberstadt und Präsident der Rektorenkonferenz der Hochschulen für den öffentlichen Dienst. FH-Prof. Dr. Wolfgang Eixelsberger ist als Professor für Digital Business an der Fachhochschule Kärnten tätig und leitet den Masterstudiengang Digital Transformation Management. Dr. Andreas Spichiger ist bei der Bundeskanzlei, Bereich Digitale Transformation und IKT-Lenkung als Leiter Architektur angestellt. Prof. Dr. Alessia Neuroni ist Leiterin des Instituts Public Sector Transformation an der Berner Fachhochschule. Franz-Reinhard Habbel ist Geschäftsführer der HABBEL UG, die sich als Netzwerk für die Erarbeitung digitaler Strategien in Kommunen versteht. Manfred Wundara ist als Digitalisierungsbeauftragter für die Kärntner Gemeinden tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658335861
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum22.07.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten263 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 263 S. 581 Abbildungen, 465 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.6072946
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Teil I: Recht und Politik - E-Government im politisch-administrativen System;8
2.1;Aktuelle E-Government-Regelungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz;9
2.1.1;1 Einleitung;10
2.1.1.1;1.1 Befund;10
2.1.1.2;1.2 Digitalisierung und E-Government;10
2.1.1.3;1.3 Identitätsmanagement und Datenschutz;11
2.1.2;2 Deutschland;15
2.1.2.1;2.1 Wesentliche Regelungsbereiche;15
2.1.2.2;2.2 Die elektronische Form nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz des Bundes;16
2.1.2.3;2.3 Schriftform und eID;18
2.1.2.4;2.4 Bedeutung der Schriftform im Verwaltungsverfahren;18
2.1.2.5;2.5 E-Government-Gesetz des Bundes (E-GovG-D);19
2.1.3;3 Österreich;20
2.1.3.1;3.1 Rechtslage;20
2.1.3.2;3.2 Besonderheiten;22
2.1.4;4 Schweiz;22
2.1.4.1;4.1 Strategie;22
2.1.4.2;4.2 Wesentlicher Inhalt des Gesetzes;24
2.1.4.3;4.3 Sonstige E-Government-Gesetze/Regelungen;25
2.1.5;5 Exemplarisch: eID in Deutschland;25
2.1.5.1;5.1 ePA und eiDAS;25
2.1.5.2;5.2 Blockchain und eID;26
2.1.6;6 Vergleich und Analyse;27
2.1.6.1;6.1 Ansätze;27
2.1.6.2;6.2 Zielkongruenz;28
2.1.6.3;6.3 Die eIDAS-VO;29
2.1.7;7 Herausforderungen;30
2.1.8;8 Ausblick;31
2.1.9;Literatur;33
2.2;Die Umsetzung des OZGs in Deutschland;35
2.2.1;1 Einleitung: Das OZG als Chance - warum Verwaltungsdigitalisierung hier neu gedacht wird;36
2.2.1.1;1.1 Nachhaltig: Verwaltung auch nach innen digitalisieren;37
2.2.1.2;1.2 Nachnutzbar: Einer für Alle/Einer für Viele;37
2.2.1.3;1.3 Nutzerorientiert: Chance für mehr Bürgerzentrierung;38
2.2.2;2 Rahmen und Vorgehen des OZGs;39
2.2.2.1;2.1 Die Struktur der OZG-Umsetzung;39
2.2.2.1.1;2.1.1 Die rechtlichen Bestimmungen - Das Gesetz;39
2.2.2.1.2;2.1.2 Die Konzeption des Projektes - Der OZG-Umsetzungskatalog;41
2.2.2.1.3;2.1.3 Arbeitsphasen der Umsetzung bis 2022;41
2.2.2.1.4;2.1.4 Arbeitsteilung in den Themenfeldern zwischen Bund, Ländern und Kommunen;42
2.2.2.1.5;2.1.5 Wellenplanung: zeitliche Umsetzung;44
2.2.2.1.6;2.1.6 Der Portalverbund als paralleles Projekt;44
2.2.2.2;2.2 OZG-Umsetzung steuern: Akteure und Instrumente;46
2.2.2.2.1;2.2.1 IT-Planungsrat und FITKO;46
2.2.2.2.2;2.2.2 Das Föderale Informationsmanagement (FIM);47
2.2.2.2.3;2.2.3 Digitalisierungslabore: Nutzerfreundlichkeit für Bürgerinnen und Bürger und Unternehmen;47
2.2.2.2.4;2.2.4 OZG-Informationsplattform;48
2.2.2.3;2.3 Zwischenfazit;48
2.2.3;3 Vorteile für Bund, Länder und Kommunen auf einen Blick;49
2.2.3.1;3.1 Vorteile aus Sicht der Verwaltung;49
2.2.3.2;3.2 Vorteile aus Sicht der Nutzerinnen und Nutzer;50
2.2.4;4 Herausforderungen bei der Umsetzung im föderalen Staat;51
2.2.4.1;4.1 Technische Umsetzung;51
2.2.4.2;4.2 Registerlandschaft;52
2.2.4.3;4.3 Akteure und Gesetzgebung;53
2.2.4.4;4.4 Finanzielle und personelle Ressourcen;54
2.2.4.5;4.5 Akzeptanz;54
2.2.5;5 Fazit;55
2.2.6;Literatur;55
2.3;Blockchain in deutschen Verwaltungen;59
2.3.1;1 Einleitung;60
2.3.2;2 Begriff und Funktionsweise von Blockchain;61
2.3.2.1;2.1 Merkmale einer Blockchain;61
2.3.2.2;2.2 Blockchain-Modelle;61
2.3.2.3;2.3 Einsatzmöglichkeiten der Blockchain;62
2.3.3;3 Die öffentliche Verwaltung als Anwendungsfeld;63
2.3.4;4 Bundesverwaltung;64
2.3.4.1;4.1 BAMF-Projekt Asylverfahren;64
2.3.4.2;4.2 Weitere Projektvorhaben;66
2.3.5;5 Landesverwaltung;67
2.3.6;6 Kommunalverwaltung;68
2.3.7;7 Hochschulbereich;69
2.3.7.1;7.1 BAföG;70
2.3.7.2;7.2 Verifizierung von Hochschulzeugnissen;70
2.3.8;8 Justizverwaltung;72
2.3.9;9 Verwaltungsverfahrensrechtliche Kriterien;73
2.3.10;10 Datenschutzrechtliche Bewertung;74
2.3.10.1;10.1 Personenbezogene Daten;74
2.3.10.2;10.2 Verantwortlicher;75
2.3.10.3;10.3 Zulässigkeit der Datenverarbeitung;75
2.3.10.4;10.4 Betroffenenrechte;76
2.3.11;11 Fazit;76
2.3.12;Literatur;77
2.4;Die digitale Demokratie in der Schweiz;80
2.4.1;1 Einleitung - die Schweiz ein digitaldemokratisches Entwicklungsland?;81
2.4.2;2 Die Haltung von Parteien und Bevölkerung zur digitalen Demokratie;82
2.4.3;3 Digitale Infrastruktur und Rahmenbedingungen;87
2.4.4;4 Informationsvermittlung und E-Campaigning;91
2.4.5;5 Civic Tech und Bürgerbeteiligung;95
2.4.6;6 Fazit;98
2.4.7;Literatur;100
3;Teil II: Management von E-Government;102
3.1;Hoheitliches Handeln und Registerführung;103
3.1.1;1 Hoheitliches Handeln;104
3.1.2;2 Datenhoheit;106
3.1.3;3 Architektur - Konzeption der Zusammenarbeit zwischen Organisationen und Informationssystemen;108
3.1.4;4 Informationssicherheit und Privatheit;113
3.1.5;5 Governance;116
3.1.6;Literatur;118
3.2;Wie Digitalisierungsstrategien die Verwaltung verändern;120
3.2.1;1 Verwaltung im Wandel;121
3.2.2;2 Zukunftsgestaltung ist ohne Digitalisierung nicht denkbar;124
3.2.3;3 Strategieentwicklung als Aufgabe;127
3.2.4;4 Vorgehensmodelle der Erstellung von Digitalstrategien;127
3.2.4.1;4.1 Akteure;127
3.2.4.2;4.2 D-Strategien von Kommunen am Beispiel Baden-Württemberg;128
3.2.4.2.1;4.2.1 Thementisch Bildung und Betreuung in Winnenden;130
3.2.4.2.2;4.2.2 Schülerworkshop in Neuenburg am Rhein;132
3.2.4.2.3;4.2.3 Jugendgemeinderat in der Stadt Geisingen an der jungen Donau;134
3.2.4.3;4.3 Weiterer Ablauf der Erstellung der Digitalisierungsstrategie;135
3.2.4.4;4.4 Digitalisierungsstrategie der Stadt Hamburg;135
3.2.4.5;4.5 D-Strategien im Rahmen des Smart-City Wettbewerbs des BMI: Beispiel Haßfurt;136
3.2.5;5 Digitalisierungsstrategien als als Enabler von Changeprozessen;138
3.2.6;6 Corona treibt die Aufstellung von Digitalisierungsstrategien voran;140
3.2.7;Literatur;142
3.3;Die digitale Baugenehmigung;143
3.3.1;1 Einleitung;144
3.3.2;2 Die Geschichte der Digitalisierung des Baugenehmigungsverfahrens (am Beispiel des Kreises Soest);145
3.3.2.1;2.1 Das Baugenehmigungsverfahren als komplexe, kommunale Dienstleistung;145
3.3.2.2;2.2 Prüfungsumfang des Baugenehmigungsverfahrens;145
3.3.2.3;2.3 Historie der Digitalisierung beim Kreis Soest;146
3.3.2.4;2.4 EU-Förderung für digitale Verfahren;147
3.3.3;3 Struktur eines digitalen Baugenehmigungsverfahrens;147
3.3.4;4 Besonderheiten und Rahmenbedingungen des digitalen Baugenehmigungsverfahrens;150
3.3.4.1;4.1 Prozesskomponenten des Baugenehmigungsverfahrens;150
3.3.4.2;4.2 Datenstruktur des Baugenehmigungsverfahrens;151
3.3.4.3;4.3 Standardisierung des Datenaustausches mit XBau;151
3.3.5;5 Innovationen unabhängig von der Digitalisierung;152
3.3.5.1;5.1 Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001;152
3.3.5.2;5.2 Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung;153
3.3.5.3;5.3 Jährliche Architektengespräche;153
3.3.6;6 Diffusion des Verfahrens in Deutschland - gesetzliche Umsetzungen und politische Ziele (am Beispiel NRWs);154
3.3.6.1;6.1 Digitales Baugenehmigungsverfahren in NRW;155
3.3.6.2;6.2 Building Information Modeling (BIM);156
3.3.7;7 Online Zugangsgesetz und Servicekonto.NRW für Baugenehmigungsverfahren;157
3.3.8;8 Status Quo des digitalen Baugenehmigungsverfahrens in NRW;159
3.3.9;9 Das digitale Baugenehmigungsverfahren als Gesamtprozess;160
3.3.10;10 Fazit;161
3.3.11;Literatur;162
3.4;Digitalisierung an den Hochschulen für den öffentlichen Dienst: Entwicklungsstand, Herausforderungen und Perspektiven;164
3.4.1;1 Einführung;165
3.4.1.1;1.1 Verwaltungsinformatik, E-Government und Digitalisierung;165
3.4.1.2;1.2 Die Hochschulen und ihre digitale Rolle;167
3.4.2;2 Empirische Befunde aus dem Jahr 2019;169
3.4.2.1;2.1 Ergebnisse der empirischen Untersuchung;169
3.4.2.2;2.2 Zusammenfassung;175
3.4.3;3 Ein Digitalisierungskonzept als möglicher Ansatz für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst;176
3.4.4;4 Politische und wissenschaftliche Zukunftsziele;179
3.4.5;5 Fazit und Ausblick;182
3.4.6;Literatur;183
3.5;Private Public Partnership als Hebel für die funktionierende Digitalisierung: das Beispiel eCH;184
3.5.1;1 Einleitung;185
3.5.2;2 Aufbau und Struktur des Vereins eCH;185
3.5.3;3 Grundprinzipien der Zusammenarbeit;187
3.5.3.1;3.1 Bottom up;187
3.5.3.2;3.2 Offenheit;188
3.5.3.3;3.3 Freiwilligkeit;188
3.5.4;4 Das Beispiel Registerharmonisierung ;189
3.5.5;5 Was hat der Verein bisher erreicht?;192
3.5.6;6 Erfolgsfaktoren, Nutzen und Grenzen von eCH;194
3.5.7;7 Fazit;196
3.5.8;Literatur;197
4;Teil III: Aktuelle und innovative Themen beim E-Government;198
4.1;Das Schaffen einer innovationsförderlichen Verwaltungskultur für die digitale Transformation;199
4.1.1;1 Einleitung;200
4.1.2;2 Innovation im öffentlichen Sektor;200
4.1.2.1;2.1 Steigende Relevanz des Themenfelds;200
4.1.2.2;2.2 Innovation als Teil staatlichen Handelns;201
4.1.2.3;2.3 Innovation - der Begriff;202
4.1.2.4;2.4 Typen von Innovation;203
4.1.2.5;2.5 Inkrementelle oder disruptive Veränderungen;204
4.1.3;3 Eine Kultur für adaptive und vorausschauende Innovationen schaffen;206
4.1.3.1;3.1 Kultur als Eigenschaft unterschiedlicher sozialen Entitäten;206
4.1.3.2;3.2 Kultur als auszuhandelnder Bedeutungsrahmen;208
4.1.4;4 Eine Kultur des Lernens;209
4.1.4.1;4.1 Ausprobieren, Testen und Experimentieren;210
4.1.4.2;4.2 Mit Risiken umgehen statt vermeiden;210
4.1.4.3;4.3 Wissensmanagement;211
4.1.4.4;4.4 Diversität;212
4.1.5;5 Eine neue Kollaborationskultur;213
4.1.5.1;5.1 Kollaboration in Ökosystemen;213
4.1.5.2;5.2 Kollaboratives Lernen und kollektive Kreativität;214
4.1.5.3;5.3 Co-Creation und Co-Produktion;215
4.1.6;6 Eine neue Führungskultur;218
4.1.6.1;6.1 Weiterentwicklung der Führungsstile;218
4.1.6.2;6.2 Weiterentwicklung der Führungskompetenzen;219
4.1.6.3;6.3 Schlüsselrolle des Kaders;220
4.1.7;7 Fazit;220
4.1.8;Literatur;221
4.2;Good Data Governance als Hebel der Transformation im öffentlichen Sektor;225
4.2.1;1 Einleitung;226
4.2.2;2 Datenbasierte Transformation im Öffentlichen Sektor;227
4.2.2.1;2.1 Die strategische Dimension der datengetriebenen Transformation: Die Umsetzung der Tallinn Prinzipien;227
4.2.2.2;2.2 Herausforderung der Informationsnutzung aus Sicht der Unternehmensarchitektur;229
4.2.3;3 Kollaboratives Governance Modell;231
4.2.3.1;3.1 Data Governance Framework;232
4.2.3.2;3.2 Motivation;232
4.2.3.3;3.3 Treiber;232
4.2.3.3.1;3.3.1 Unsicherheit bei der Entscheidung;233
4.2.3.3.2;3.3.2 Transdisziplinäre Entscheidungen;233
4.2.3.3.3;3.3.3 Abhängigkeit;233
4.2.3.3.4;3.3.4 Compliance-Vorschriften;233
4.2.3.4;3.4 Wahl des Governance-Modells;234
4.2.3.4.1;3.4.1 Informationsasymmetrie als ökonomisches Dilemma;234
4.2.3.4.2;3.4.2 Einsatz von technischen Mechanismen zum Schutz der Daten;234
4.2.3.4.3;3.4.3 Misstrauen zwischen einzelnen Partnern;234
4.2.3.5;3.5 Nutzen;235
4.2.3.5.1;3.5.1 Compliance;235
4.2.3.5.2;3.5.2 Ökonomisch;235
4.2.4;4 Good Data Governance: Beispiele aus der Schweiz;236
4.2.4.1;4.1 Beispiel: Transformationsprogramm der Zollverwaltung (DaziT);237
4.2.4.2;4.2 Beispiel: SUPERB - Modernisierung von Supportprozessen der Bundesverwaltung;238
4.2.4.3;4.3 Beispiel: Digitale Transformation im BLW;239
4.2.4.4;4.4 Beispiel: eESA - Digitalisierung in der Stiftungsaufsicht;239
4.2.5;5 Ansätze für Good Data Governance im öffentlichen Sektor;240
4.2.6;6 Fazit und weiteres Vorgehen;241
4.2.7;Literatur;242
4.3;Kommunale Landesverbände als Digitalisierungsbegleiter von Städten und Gemeinden;244
4.3.1;1 Die Rolle von kommunalen Landesverbänden bei der Digitalisierung von Kommunen;245
4.3.2;2 Die Zukunftsinitiative Städte und Gemeinden 4.0 - Future communities des Gemeindetags Baden-Württemberg;246
4.3.3;3 Angebote im Baukastenprinzip;246
4.3.3.1;3.1 Workshops für kommunale Zukunftsgestalter;247
4.3.3.2;3.2 Förderung von Kommunen-Startup-Partnerschaften;250
4.3.3.3;3.3 Finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme;251
4.3.3.3.1;3.3.1 Das Einstiegsprogramm;251
4.3.3.3.2;3.3.2 Strategieentwicklung für Fortgeschrittene;252
4.3.3.3.3;3.3.3 Schwerpunkt Nahversorgung;253
4.3.3.3.4;3.3.4 Heimatidentität im Fokus;254
4.3.3.4;3.4 Qualifizierung: Programm Kommunale Digitallotsen ;255
4.3.4;4 Tue Gutes und rede darüber: Öffentlichkeitsarbeit;257
4.3.5;5 Und was bringt´s? Eine erste Wirkungsbilanz;258
4.3.6;6 Ausblick zur Zukunft von Verbandsarbeit;261
4.3.7;Literatur;262
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Prof. Dr. Jürgen Stember ist Professor für Verwaltungswissenschaften am gleichnamigen Fachbereich der Hochschule Harz in Halberstadt und Präsident der Rektorenkonferenz der Hochschulen für den öffentlichen Dienst. FH-Prof. Dr. Wolfgang Eixelsberger ist als Professor für Digital Business an der Fachhochschule Kärnten tätig und leitet den Masterstudiengang Digital Transformation Management. Dr. Andreas Spichiger ist bei der Bundeskanzlei, Bereich Digitale Transformation und IKT-Lenkung als Leiter Architektur angestellt. Prof. Dr. Alessia Neuroni ist Leiterin des Instituts Public Sector Transformation an der Berner Fachhochschule. Franz-Reinhard Habbel ist Geschäftsführer der HABBEL UG, die sich als Netzwerk für die Erarbeitung digitaler Strategien in Kommunen versteht. Manfred Wundara ist als Digitalisierungsbeauftragter für die Kärntner Gemeinden tätig.