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Controlling & Innovation 2022

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
445 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am22.08.20221. Aufl. 2022
Dieses Buch greift die derzeitigen besonderen Herausforderungen des Gesundheitswesens auf und diskutiert diese sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praxisnaher Perspektive. Die vielfältigen neuen medizinischen sowie technologischen Möglichkeiten erfordern erhebliche finanzielle Ressourcen. Dabei müssen die Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen drei übergeordnete Zielkategorien beachten, die häufig miteinander konkurrieren: Dies ist erstens die Erbringung medizinischer Leistung nach aktuellem wissenschaftlichen Stand, zweitens die Einhaltung von ökonomischen Zielkriterien sowie schließlich die Abwägung zwischen gesellschaftlicher Wertorientierung und Patientenwünschen.

Die zunehmende Komplexität dieses Zielsystems hat zur Folge, dass die wesentlichen Erbringer medizinischer Leistungen zu einem neuen, umfassenderen Controlling-Verständnis kommen müssen, um diese Vielschichtigkeit steuer- und handhabbar zu machen. Dieses Buch richtet sich daher an alle im Gesundheitswesen beschäftigten Mitarbeitenden, an Studierende und Forschende in diesem Sektor sowie an alle interessierten Leserinnen und Leser. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Aspekten des Controllings des Leistungsprozesses in Krankenhäusern sowie der besseren Gesundheitsförderung durch die Möglichkeiten der Digitalisierung.



Prof. Dr. Thomas Kümpel lehrt als hauptberuflicher Dozent an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung, und ist zugleich Wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter am Hochschulzentrum Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in internationaler Rechnungslegung und Controlling.


Prof. Dr. Kay Schlenkrich ist hauptberuflicher Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Düsseldorf und stellvertretender Wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter dieses Hochschulzentrums. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in den Bereichen Management und Organisation.
Prof. Dr. Thomas Heupel ist hauptberuflicher Dozent der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Siegen und seit 2009 Prorektor für Forschung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Feldern Erfolgs- und Kostencontrolling, Automotive Industry Management, Strategisches Management, ökologische Ökonomie sowie dem Management von KMU.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR49,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99

Produkt

KlappentextDieses Buch greift die derzeitigen besonderen Herausforderungen des Gesundheitswesens auf und diskutiert diese sowohl aus wissenschaftlicher als auch aus praxisnaher Perspektive. Die vielfältigen neuen medizinischen sowie technologischen Möglichkeiten erfordern erhebliche finanzielle Ressourcen. Dabei müssen die Akteurinnen und Akteure im Gesundheitswesen drei übergeordnete Zielkategorien beachten, die häufig miteinander konkurrieren: Dies ist erstens die Erbringung medizinischer Leistung nach aktuellem wissenschaftlichen Stand, zweitens die Einhaltung von ökonomischen Zielkriterien sowie schließlich die Abwägung zwischen gesellschaftlicher Wertorientierung und Patientenwünschen.

Die zunehmende Komplexität dieses Zielsystems hat zur Folge, dass die wesentlichen Erbringer medizinischer Leistungen zu einem neuen, umfassenderen Controlling-Verständnis kommen müssen, um diese Vielschichtigkeit steuer- und handhabbar zu machen. Dieses Buch richtet sich daher an alle im Gesundheitswesen beschäftigten Mitarbeitenden, an Studierende und Forschende in diesem Sektor sowie an alle interessierten Leserinnen und Leser. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Aspekten des Controllings des Leistungsprozesses in Krankenhäusern sowie der besseren Gesundheitsförderung durch die Möglichkeiten der Digitalisierung.



Prof. Dr. Thomas Kümpel lehrt als hauptberuflicher Dozent an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung, und ist zugleich Wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter am Hochschulzentrum Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in internationaler Rechnungslegung und Controlling.


Prof. Dr. Kay Schlenkrich ist hauptberuflicher Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Düsseldorf und stellvertretender Wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter dieses Hochschulzentrums. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in den Bereichen Management und Organisation.
Prof. Dr. Thomas Heupel ist hauptberuflicher Dozent der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Siegen und seit 2009 Prorektor für Forschung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Feldern Erfolgs- und Kostencontrolling, Automotive Industry Management, Strategisches Management, ökologische Ökonomie sowie dem Management von KMU.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658364847
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum22.08.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten445 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 445 S. 112 Abbildungen
Artikel-Nr.8923435
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;11
4;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;13
5;1 Digitalisierung im Krankenhauscontrolling;16
5.1;Zusammenfassung;17
5.2;1.1Einführung;17
5.3;1.2Grundlagen;17
5.3.1;1.2.1Controlling im Allgemeinen;17
5.3.2;1.2.2Krankenhauscontrolling;18
5.3.3;1.2.3Digitalisierung;20
5.4;1.3Digitalisierung von Prozessen im Krankenhauscontrolling;22
5.4.1;1.3.1Überblick der Prozesse im Krankenhauscontrolling;22
5.4.2;1.3.2Möglichkeiten der Digitalisierung von Prozessen;23
5.4.2.1;1.3.2.1 Reporting;23
5.4.2.2;1.3.2.2 Planung und Forecast;24
5.4.3;1.3.3Stand der Digitalisierung von Prozessen in der Praxis;25
5.5;1.4Digitalisierung von IT-Systemen im Krankenhauscontrolling;27
5.5.1;1.4.1Möglichkeit der Digitalisierung von IT-Systemen;27
5.5.2;1.4.2Stand der Digitalisierung von IT-Systemen in der Praxis;29
5.6;1.5Beispiele für die Digitalisierung im Krankenhauscontrolling;32
5.6.1;1.5.1Business Intelligence für den Erlössicherungsprozess;32
5.6.2;1.5.2Dashboard-Projekt;34
5.6.3;1.5.3Digitalisierung und Rolle des Controllers;35
5.7;1.6Fazit;37
5.8;Literatur;38
6;2 Pflege 4.0 - Digitale Transformation eines Pflegeunternehmens;42
6.1;Zusammenfassung;43
6.2;2.1Einleitung;43
6.3;2.2Anwendungsfelder im Überblick;44
6.3.1;2.2.1Strukturierung;44
6.3.2;2.2.2Elektronische Pflegedokumentation;45
6.3.3;2.2.3Technische Assistenzsysteme;46
6.3.4;2.2.4Telecare und Telemedizin;48
6.3.5;2.2.5Robotik;49
6.4;2.3Vorgehensmodell zur Digitalisierung eines Pflegeunternehmens;50
6.4.1;2.3.1Bildung eines (vorläufigen) Zielsystems;52
6.4.2;2.3.2Analyse der Ausgangssituation;52
6.4.3;2.3.3Identifizierung, Vorabbewertung, Positionierung und Vorauswahl von Digitalisierungsmaßnahmen;53
6.4.4;2.3.4Wirtschaftlichkeit;55
6.4.5;2.3.5Sozialverträglichkeit;57
6.4.6;2.3.6Rechtskonformität und -sicherheit;59
6.4.7;2.3.7Implementierungsentscheidung;59
6.4.8;2.3.8Einsatz sowie Analyse und Evaluation;60
6.5;2.4Fallbeispiel;60
6.5.1;2.4.1Zielsetzung;61
6.5.2;2.4.2Ist-Digitalisierungsstand;61
6.5.3;2.4.3Identifizierung, Vorabbewertung, Positionierung und Vorauswahl von Digitalisierungsmaßnahmen;63
6.5.4;2.4.4Prozessauswahl;69
6.5.5;2.4.5Ökonomische Bewertung;69
6.5.6;2.4.6Soziale Bewertung;70
6.5.7;2.4.7Rechtliche Bewertung;70
6.5.8;2.4.8Implementierungsentscheidung;71
6.5.9;2.4.9Einsatz sowie Analyse und Evaluation;71
6.6;2.5Schlussbetrachtung;71
6.7;Literatur;72
7;3 Verbesserung der Prognosequalität im Personalcontrolling;76
7.1;Zusammenfassung;76
7.2;3.1Einleitung mit Problemstellung;77
7.3;3.2Grundlagen und Anwendungsfelder von Predictive Analytics;78
7.3.1;3.2.1Predictive Analytics: Stand der Forschung;78
7.3.2;3.2.2Anwendungsfelder von Predictive Analytics in Unternehmen;82
7.4;3.3Praktische Anwendung der ausgewählten Methoden zur Vorhersage der krankheitsbedingten Abwesenheit;86
7.4.1;3.3.1Datenbasis, Variablenbeschreibung und Qualitätskriterien für Prognosemodelle;86
7.4.2;3.3.2Multiple Lineare Regression (MLR);88
7.4.3;3.3.3Regressionsbäume und Extreme Gradient Boosting;92
7.5;3.4Fazit und Ausblick;104
7.6;Literatur;106
8;4 Wirkungsorientiertes Controlling;111
8.1;Zusammenfassung;111
8.2;4.1Vom ROI zur Wirkung;112
8.3;4.2Grundverständnis des Wirkungscontrollings;113
8.3.1;4.2.1Controlling;114
8.3.2;4.2.2Evaluation und Wirkungsanalysen;114
8.3.3;4.2.3Gesellschaftliche Kosten-Nutzen-Analysen;115
8.3.4;4.2.4Wirkungsorientiertes Controlling;115
8.3.5;4.2.5Ziele des wirkungsorientierten Controllings;116
8.4;4.3Wirkungsorientierte Ziellogik;118
8.5;4.4Wirkungskategorien;120
8.6;4.5Die Identifikation von Steuerungsgrößen;122
8.6.1;4.5.1Empirische Ableitung;122
8.6.2;4.5.2Ableitung über Wirkungsketten;123
8.7;4.6Umsetzung des wirkungsorientierten Controllings;124
8.8;4.7Potenziale des wirkungsorientierten Controllings;125
8.9;Literatur;126
9;5 Risikomanagement und Risikocontrolling in Krankenhäusern - Implikationen zur Weiterentwicklung in Pandemiezeiten;127
9.1;Zusammenfassung;128
9.2;5.1 Einleitung - Stand der Diskussion zum Risikomanagement in Krankenhauseinrichtungen;128
9.3;5.2Typologische Betrachtung von Krankenhausformen unter Betrachtung von Risiken;129
9.4;5.3Risikomanagement und Risikomanagement im Krankenhaus;130
9.4.1;5.3.1Risikobegriff;131
9.4.2;5.3.2Risikomanagement;133
9.4.2.1;5.3.2.1 Definition Risikomanagement;133
9.4.2.2;5.3.2.2 Risikomanagement im Krankenhaus;134
9.5;5.4Risiken mit betriebswirtschaftlicher Bedeutung;136
9.5.1;5.4.1Auswirkungen der Coronapandemie auf die Rechnungslegung;137
9.5.1.1;5.4.1.1 Berichtspflicht im Anhang;137
9.5.1.2;5.4.1.2 Berichtspflicht im Risikobericht als Bestandteil des Lageberichts;138
9.5.2;5.4.2Arbeitsbedingungen in der Krankenhauspflege;139
9.5.3;5.4.3Risiken im Qualitätsmanagement;140
9.5.4;5.4.4Risiken des Finanzmanagements und der Finanzierung, des Forderungsmanagements und des Managements des Investitionsstaus;142
9.5.4.1;5.4.4.1 Finanzierungsrisiken;143
9.5.4.2;5.4.4.2 Forderungsmanagement;144
9.5.4.3;5.4.4.3 Bedarfsgerechte Verteilung notwendiger Investitionsmittel;146
9.5.5;5.4.5Risiken der Leistungsplanung und des Leistungsausfalls sowie Verschiebung bzw. Verlagerung von Standardleistungen;148
9.5.6;5.4.6Steuerungsrisiken und Controlling im Kontext von Digitalisierung und IT-Ausstattung;149
9.6;5.5Implikationen für Risikomanagementansätze im Krankenhaus der Zukunft;153
9.6.1;5.5.1Digitalisierung;153
9.6.2;5.5.2Wirtschaftlicher Druck;155
9.6.3;5.5.3Krankenhausstrukturfonds;155
9.6.4;5.5.4COVID-19;155
9.6.5;5.5.5Instabile (regionale) Krankenhausstrukturen;156
9.7;5.6Zusammenfassender Ausblick;156
9.8;Literatur;158
10;6 Prozessorientierung im Gesundheitswesen;164
10.1;Zusammenfassung;165
10.2;6.1Einführung;165
10.3;6.2Workflow-Management: Prozesse beherrschen, die den Erfolg der Einrichtung ausmachen;166
10.4;6.3IWiG Fünf-Phasen-Modell;168
10.5;6.4Prozesscontrolling zur Steuerung von Prozessen;169
10.6;6.5Messung der Prozessleistung anhand von Kennzahlen;170
10.7;6.6Balanced-Scorecard-Ansatz;172
10.8;6.7Benchmarking;174
10.9;6.8Prozess-Benchmarking;175
10.10;6.9Softwarebasierte prozessuale gesundheitsökonomische Analyse (SPGA) inklusive Berechnung der Prozesskostenrechnung im Rahmen der Effektivität;177
10.11;6.10Workflow-Management-Life-Cycle: Die acht Meilensteine des Pfad- und Prozesskostenmanagements;178
10.12;6.11Mehr Zeit durch weniger Verschwendung im Rahmen der Effizienz;182
10.13;6.12Workflow-Management-Life-Cycle: Die acht Meilensteine des Prozessoptimierungsmanagements;183
10.14;6.13Fazit;190
10.15;Literatur;191
11;7 lmplikationen des mit SAP HANA forcierten Einkreissystems im Krankenhausbereich;192
11.1;Zusammenfassung;193
11.2;7.1Einkreissystem-bezogene Entwicklungen in SAP ERP 2005;193
11.2.1;7.1.1Profit-Center-Rechnung im Neuen Hauptbuch;193
11.2.2;7.1.2Abschaffung des Abstimmledgers und Echtzeitintegration;194
11.3;7.2Einkreissystembezogene Entwicklungen in SAP S/4 HANA;195
11.3.1;7.2.1Wegfall der Kostenartenrechnung;195
11.3.2;7.2.2Einheitliche Datenablage für Finanzbuchhaltung und Kosten- und Leistungsrechnung;196
11.3.3;7.2.3Aufwertung der buchhalterischen Ergebnisrechnung;196
11.3.4;7.2.4Predictive Accounting;197
11.4;7.3Zusammenfassung: Einkreisorientiertes Rechnungswesen in SAP S/4 HANA;197
11.5;7.4Einsatz von SAP S/4 HANA Finance im Krankenhausbereich;198
11.5.1;7.4.1Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens in Krankenhäusern;198
11.5.2;7.4.2Implikationen der KHBV auf die Gestaltung des betrieblichen Rechnungswesens im Krankenhaus;199
11.5.3;7.4.3SAP S/4 HANA Finance im Krankenhausbereich - zu- oder abträglich?;201
11.6;Literatur;202
12;8 Outcome-Fokus im Gesundheitscontrolling;203
12.1;Zusammenfassung;203
12.2;8.1Der Patient als Kunde der Gesundheitseinrichtung;204
12.3;8.2Die Gesundheitscontrolling-Myopia;205
12.4;8.3Patientenbezogenes Outcome messen;207
12.5;8.4Patientenbezogenes Outcome ins Gesundheitscontrolling integrieren;213
12.6;8.5Fazit: Patientenbezug muss Ausgangspunkt des Gesundheitscontrollings sein;215
12.7;Literatur;215
13;9 Instrumente und Anwendungsfelder eines prozessorientierten Controllings im Gesundheitswesen;218
13.1;Zusammenfassung;219
13.2;9.1Einführung;219
13.3;9.2Instrumente eines prozessorientierten Controllings;220
13.4;9.3Anwendungsfelder eines prozessorientierten Controllings;223
13.4.1;9.3.1Fallstudie 1: Entwicklung eines Prozessreferenzmodells für die Telemedizin;224
13.4.2;9.3.2Fallstudie 2: Multidimensionales Prozessbenchmarking im Krankenhaus;224
13.4.3;9.3.3Fallstudie 3: Prozessoptimierung mit dem TD ABC im Kinderwunschzentrum;226
13.4.4;9.3.4Fallstudie 4: Optimierung von Working Capital im Spital;228
13.4.4.1;9.3.4.1 Festlegen des Untersuchungsbereichs;228
13.4.4.2;9.3.4.2 Prozessmodellierung;228
13.4.4.3;9.3.4.3 Prozesskostenrechnung;229
13.4.4.4;9.3.4.4 Prozessoptimierung;231
13.4.5;9.3.5Fallstudie 5: Prozessorientiertes Controlling in der integrierten Versorgung;231
13.5;9.4Fazit und Ausblick;234
13.6;Literatur;235
14;10 Sicherungsbilanzierung im handelsrechtlichen Jahresabschluss von Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft am Beispiel des Mikro-Hedging von Zinsänderungsrisiken;238
14.1;Zusammenfassung;239
14.2;10.1Einleitung;239
14.3;10.2Grundlegende Anforderungen und Anwendungsvoraussetzungen;240
14.3.1;10.2.1Auszug handelsrechtlicher Entwicklungen;240
14.3.2;10.2.2Überblick der bilanziellen Handhabung;240
14.3.3;10.2.3Mikro-, Makro- oder Portfolio-Hedging;241
14.3.4;10.2.4Konkrete Voraussetzungen zur Bildung von Bewertungseinheiten nach § 254 HGB;241
14.3.5;10.2.5Verpflichtungsgrad des § 254 HGB;243
14.3.6;10.2.6Rechtsfolgen durch § 254 HGB;244
14.4;10.3Abbildung von Sicherungsbeziehungen;246
14.4.1;10.3.1Zweistufige Bewertungstechnik;246
14.4.2;10.3.2Einfriedungs- und Durchbuchungsmethode;247
14.4.3;10.3.3Erläuterung der Bilanzierungs- und Bewertungsmethodik;248
14.4.3.1;10.3.3.1 Buchungstechnik der Einfrierungsmethode;248
14.4.3.2;10.3.3.2 Buchungstechnik der Durchbuchungsmethode;250
14.4.3.3;10.3.3.3 Buchungstechnik der Einfrierungsmethode;251
14.4.3.4;10.3.3.4 Buchungstechnik der Durchbuchungsmethode;253
14.4.4;10.3.4Beurteilung der Zinssicherung einer variablen Finanzierung;253
14.5;10.4Bilanzielle Auswirkungen und Kennzahleneffekte;255
14.6;10.5Fazit;256
14.7;Literatur;258
15;11 Personalbudgetierung im Krankenhaus: Evaluierung unterschiedlicher Methoden der Personalbedarfsermittlung;260
15.1;Zusammenfassung;261
15.2;11.1Einleitung;261
15.3;11.2Quantitative Methoden der Personalbedarfsermittlung;262
15.3.1;11.2.1Personalbedarfsermittlung nach Anhaltszahlen;262
15.3.2;11.2.2Leistungseinheitsrechnung;264
15.3.3;11.2.3Arbeitsplatzmethode;266
15.3.4;11.2.4Erlösorientierte Personalbedarfsermittlung;267
15.4;11.3Scoring-Modell zur Bewertung quantitativer Personalbedarfsermittlungsmethoden;269
15.4.1;11.3.1Auswahl der Bewertungskriterien;269
15.4.2;11.3.2Gewichtung der Bewertungskriterien;271
15.4.3;11.3.3Festlegung der Bewertungsskala;273
15.5;11.4Ergebnisse des Scoring-Modells;274
15.5.1;11.4.1Personalbedarfsermittlung nach Anhaltszahlen;274
15.5.2;11.4.2Leistungseinheitsrechnung;274
15.5.3;11.4.3Arbeitsplatzmethode;276
15.5.4;11.4.4Erlösorientierte Personalbedarfsermittlung;277
15.5.5;11.4.5Ermittlung der Gesamtscores;278
15.6;11.5Sensitivitätsanalyse;281
15.6.1;11.5.1Anpassung der Gewichtungen;282
15.6.2;11.5.2Anpassung der Bewertungen;286
15.7;11.6Fazit und Ausblick;288
15.8;Literatur;289
16;12 Chancen und Grenzen der Digitalisierung im Gesundheitswesen zur nachhaltigen Förderung der Bevölkerungsgesundheit in Deutschland;292
16.1;Zusammenfassung;293
16.2;12.1Grundlagen der Digitalisierung im Gesundheitswesen;293
16.2.1;12.1.1Bedeutung und Entwicklungschancen der Digitalisierung im Gesundheitswesen;293
16.2.2;12.1.2Politische, wirtschaftliche und rechtliche Aspekte im Rahmen der Digitalisierung im Gesundheitswesen;296
16.3;12.2Inhaltlicher Überblick zu wichtigen Begriffen der Digitalisierung im Gesundheitswesen (Telematikinfrastruktur, E-Health, Gesundheitstelematik, Telemedizin, mHealth);302
16.3.1;12.2.1Telematikinfrastruktur und E-Health;302
16.3.2;12.2.2Gesundheitstelematik und Telemedizin;307
16.3.3;12.2.3mHealth als innovativer Ansatz;310
16.4;12.3Elektronische Gesundheitskarte und elektronische Patientenakte;312
16.4.1;12.3.1Entstehungsphase und Bedeutung der elektronischen Gesundheitskarte;312
16.4.2;12.3.2Nutzen der elektronischen Patientenakte (eCare) und des E-Rezepts;315
16.5;12.4Mobile Health-Apps zur gesundheitlichen Prävention und für das Selbstmanagement;316
16.5.1;12.4.1Aktuelle Marktsituation und Motivation der Anwenderinnen und Anwender für die Nutzung von Gesundheits-Applikationen;316
16.5.2;12.4.2Wearables Computing;318
16.5.3;12.4.3Einsatzfelder von mobilen Gesundheits-Apps zur Prävention und zum Selbstmanagement sowie für Diagnose und Therapie;319
16.5.4;12.4.4Risiken versus ökonomischer Nutzen bei der Anwendung von frei verfügbaren digitalen Gesundheits-Apps;321
16.6;12.5Online-Videosprechstunden als Bestandteil der Telemedizin;324
16.6.1;12.5.1Online-Videosprechstunden von Ärztinnen und Ärzten;324
16.6.2;12.5.2Online-Videosprechstunden von Medizinischen Versorgungsassistenten (mVA);327
16.7;12.6Digitale Herausforderungen der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen;328
16.8;12.7Digitalisierung und künstliche Intelligenz verändern die Anforderungen an das Controlling im Gesundheitswesen;330
16.9;Literatur;340
17;13 Die wachsende Komplexität der Zielsysteme im Krankenhaus;346
17.1;Zusammenfassung;346
17.2;13.1Die gesellschaftliche Bedeutung von medizinischen Leistungen als Herausforderung für das Controlling;347
17.3;13.2Erwartungskontexte externer Anspruchsgruppen;349
17.4;13.3Zielsysteme von Krankenhäusern als Ausdruck externer Anforderungen;350
17.4.1;13.3.1Bewertungskriterien;350
17.4.2;13.3.2Die medizinischen Leistungen als Sachzielaspekt;351
17.4.3;13.3.3Der Leistungserstellungsprozess als Formalzielaspekt;352
17.5;13.4Erfolgskriterien effektiver Zielsysteme im Gesundheitswesen;353
17.6;13.5Fazit;354
17.7;Literatur;354
18;14 Regulierungen im Krankenhauswesen und Auswirkungen auf die Liquiditätssteuerung;356
18.1;Zusammenfassung;357
18.2;14.1Pandemie als exogener Schock und Marktregulierung in der Krankenhausversorgung;357
18.2.1;14.1.1Besonderheiten des Marktes für Krankenhausleistungen;358
18.2.2;14.1.2Hohe Marktregulierung durch gesetzliche Vorgaben;358
18.3;14.2Regulierungen und deren Auswirkungen auf die Liquiditätslage der Krankenhäuser;364
18.3.1;14.2.1Liquiditätsgenerierende Maßnahmen durch öffentliche Förderung;364
18.3.2;14.2.2Liquiditätsgenerierende Maßnahmen durch interne Steuerung;367
18.4;14.3Liquiditätsmanagement im Krankenhaus;370
18.4.1;14.3.1Relevante Bausteine zur Liquiditätssicherung und -steuerung;370
18.4.2;14.3.2Transformationsprozesse in der Liquiditätssteuerung;374
18.5;14.4Veränderte Anforderungen an das Krankenhauscontrolling;379
18.5.1;14.4.1Relevante Themen mit Wirkung auf das Krankenhauscontrolling;380
18.5.2;14.4.2Transformationsprozesse im Krankenhauscontrolling;381
18.6;14.5Zusammenfassung und Ausblick;385
18.7;Literatur;386
19;15 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung - Das modulare Krankenhaus;389
19.1;Zusammenfassung;390
19.2;15.1Einleitung;390
19.3;15.2Grundlagen der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung;391
19.4;15.3Das modulare Krankenhaus;394
19.4.1;15.3.1Element 1: Leistungsmodule als zentrale Merkmale der Organisationsgestaltung eines Krankenhauses;394
19.4.2;15.3.2Element 2: Innerbetriebliche Leistungsverrechnung auf Basis geplanter Leistungen;398
19.4.3;15.3.3Element 3: Kreditlinien als definierte Handlungsspielräume;400
19.5;15.4Diskussion;401
19.6;15.5Fazit;403
19.7;Literatur;403
20;16 Working Capital im Krankenhaus;405
20.1;Zusammenfassung;406
20.2;16.1Finanzierungssituation im Krankenhaus;406
20.3;16.2Working Capital im Überblick;407
20.3.1;16.2.1Begriffliche Abgrenzungen;407
20.3.1.1;16.2.1.1 Working Capital Management;408
20.3.1.2;16.2.1.2 Working Capital;408
20.3.2;16.2.2Zielsetzungen & Wirkungseffekte eines optimierten Working Capitals;409
20.3.3;16.2.3Zielkonflikte eines optimierten Working Capitals;411
20.4;16.3Kennzahlen zum Working Capital;412
20.4.1;16.3.1Kapitalbindungsdauer/Cash Conversion Cycle;412
20.4.2;16.3.2Forderungsreichweite/Days Sales Outstanding;414
20.4.3;16.3.3Bestandsreichweite/Days Inventory Outstanding;414
20.4.4;16.3.4Verbindlichkeitenreichweite/Days Payables Outstanding;415
20.5;16.4Working Capital im Krankenhaus und Gestaltungsbereiche;415
20.5.1;16.4.1Forderungen/DSO;415
20.5.2;16.4.2Vorräte/DIO;418
20.5.3;16.4.3Verbindlichkeiten/DPO;419
20.6;16.5Studien zum Working Capital im Krankenhaus;420
20.6.1;16.5.1Ebner Stolz (2019): Liquiditätskennzahlen im Benchmark;420
20.6.2;16.5.2Ebner Stolz (2020): Cash Conversion Cycle im Benchmark;422
20.6.3;16.5.3PWC (2020): Krankenhäuser im Vergleich;423
20.7;16.6Fazit und Ausblick;425
20.8;Literatur;425
21;17 Ein Erfahrungsbericht zu Instrumenten des Treasurys in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft;429
21.1;Zusammenfassung;429
21.2;17.1Was ist Treasury?;430
21.3;17.2Treasury als Teil des Controllings;431
21.4;17.3Anforderungen an das Treasury in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft;432
21.5;17.4Anforderungen an das Treasury in der Krise;432
21.6;17.5Operative Instrumente des Treasurys;434
21.7;17.6Strategische Instrumente des Treasurys;437
21.8;17.7Zwischenfazit und Ausblick;440
21.9;Literatur;440
22;18 Marketingcontrolling im Post-Corona-Management eines Krankenhauses;442
22.1;Zusammenfassung;442
22.2;18.1Einführung;443
22.3;18.2Marketing und Controlling als Schwestern;445
22.4;18.3Unterstützung der Willensbildung und Durchsetzung;447
22.5;18.4Herausforderungen an das Marketingcontrolling im Krankenhaus;449
22.6;18.5Abschließende Bemerkung;451
22.7;Literatur;452
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Autor

Prof. Dr. Thomas Kümpel lehrt als hauptberuflicher Dozent an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management im Fachgebiet Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung, und ist zugleich Wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter am Hochschulzentrum Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in internationaler Rechnungslegung und Controlling.

Prof. Dr. Kay Schlenkrich ist hauptberuflicher Dozent für Betriebswirtschaftslehre an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Düsseldorf und stellvertretender Wissenschaftlicher Gesamtstudienleiter dieses Hochschulzentrums. Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in den Bereichen Management und Organisation.Prof. Dr. Thomas Heupel ist hauptberuflicher Dozent der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Siegen und seit 2009 Prorektor für Forschung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Feldern Erfolgs- und Kostencontrolling, Automotive Industry Management, Strategisches Management, ökologische Ökonomie sowie dem Management von KMU.