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Das Resilienzbuch

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
384 Seiten
Deutsch
Klett-Cotta Verlagerschienen am20.05.2023
Aktuell wie nie: Kinder und Jugendliche stärken! - Wie helfen wir unseren Kindern dabei, ihre seelische Widerstandskraft zu entwickeln? - Empfehlungen für Eltern und Erzieher:innen Was können Eltern tun, um ihre Kinder für die Belastungen des Lebens zu stärken? Wie kommt es, dass ein Kind eine Niederlage gut wegsteckt, ein anderes dagegen daran zerbricht? Wieso gelingt es manchen Kindern, aus Krisen sogar gestärkt hervorzugehen? Welche Eigenschaften bringen diese Kinder mit, und welche Weichen für seelische Widerstandskraft werden schon in der Kindheit gestellt? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die erfahrenen Kindertherapeuten Robert Brooks und Sam Goldstein. Schritt für Schritt erklären sie, was Eltern und Erzieher:innen dafür tun können, dass die Kinder »stark« werden und die entscheidenden Ressourcen erwerben, die es ihnen ermöglichen, ihre Lebensbelastungen erfolgreich zu bewältigen.

Robert Brooks, Ph. D., unterrichtet an der medizinischen Fakultät der Harvard Medical School und ist Mitarbeiter des Maclean Hospital. Er gilt als einer der führenden Referenten und Autoren zum Thema Selbstbewusstsein, Belastbarkeit, Motivation und Familienbeziehungen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR23,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR22,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextAktuell wie nie: Kinder und Jugendliche stärken! - Wie helfen wir unseren Kindern dabei, ihre seelische Widerstandskraft zu entwickeln? - Empfehlungen für Eltern und Erzieher:innen Was können Eltern tun, um ihre Kinder für die Belastungen des Lebens zu stärken? Wie kommt es, dass ein Kind eine Niederlage gut wegsteckt, ein anderes dagegen daran zerbricht? Wieso gelingt es manchen Kindern, aus Krisen sogar gestärkt hervorzugehen? Welche Eigenschaften bringen diese Kinder mit, und welche Weichen für seelische Widerstandskraft werden schon in der Kindheit gestellt? Diesen und weiteren Fragen widmen sich die erfahrenen Kindertherapeuten Robert Brooks und Sam Goldstein. Schritt für Schritt erklären sie, was Eltern und Erzieher:innen dafür tun können, dass die Kinder »stark« werden und die entscheidenden Ressourcen erwerben, die es ihnen ermöglichen, ihre Lebensbelastungen erfolgreich zu bewältigen.

Robert Brooks, Ph. D., unterrichtet an der medizinischen Fakultät der Harvard Medical School und ist Mitarbeiter des Maclean Hospital. Er gilt als einer der führenden Referenten und Autoren zum Thema Selbstbewusstsein, Belastbarkeit, Motivation und Familienbeziehungen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783608206470
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum20.05.2023
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11546547
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Das Resilienzbuch;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort für die deutsche Ausgabe;16
4;Vorwort der Autoren;19
5;1 Die Träume und Wunschvorstellungen der Eltern;22
5.1;Die Welt- und Lebensorientierung des resilienten Kindes;27
5.2;Resilienz fördernde Welt- und Lebensorientierung der Eltern;28
5.2.1;Empathie;30
5.2.2;Klare Äußerungen und aktives Zuhören;32
5.2.3;Das Abwandeln »negativer Skripts«;32
5.2.4;Unsere Kinder - als Menschen in ihrem eigenen Wert geschätzt und willkommen;34
5.2.5;Akzeptanz und Hilfe bei der Formulierung realistischer Erwartungen und Ziele;34
5.2.6;Erfolgserlebnisse durch Identifizierung und Stärkung von »Kompetenzinseln«;36
5.2.7;Aus Fehlern wird man klug;37
5.2.8;Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Gewissen;37
5.2.9;Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz;38
5.2.10;Regeln und Vorschriften zur Förderung von Selbstdisziplin und Selbstwertgefühl;39
5.3;Unsere Kinder, unsere Zukunft;40
6;2 Empathie lehren und vermitteln;41
6.1;Welche Funktion hat Empathie?;42
6.2;Ohne Empathie geht es nicht!;47
6.2.1;Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: Die Geschichte hat die unselige Eigenschaft, sich zu wiederholen;48
6.2.2;Zweites Hindernis: Empathie aufzubringen fällt schwer, wenn Sie wütend sind;50
6.2.3;Drittes Hindernis: »Mein Kind hat nichts anderes im Sinn als mich zu ärgern«;52
6.2.4;Viertes Hindernis: Empathie und Erziehung widersprechen sich;56
6.3;Umschalten auf eine empathische Sicht der Dinge;58
6.3.1;Erste Richtlinie: Beginnen Sie mit Empathie;58
6.3.2;Zweite Richtlinie: Lassen Sie sich von Ihrer Erfahrung leiten;59
6.3.3;Dritte Richtlinie: Setzen Sie Ihre Empathie in die Tat um;60
6.4;Der heilsame Einfluss der Empathie;62
7;3 Wirksames Kommunizieren;64
7.1;Kommunikation und eine resiliente Welt- und Lebensorientierung;65
7.1.1;Auf zum Mittagessen!;67
7.1.2;Kontrollmöglichkeiten wahrnehmen;70
7.2;Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation;72
7.2.1;Erstes Hindernis: Wir setzen ein, was wir gelernt haben;72
7.2.2;Zweites Hindernis: Ärger trübt die Kommunikation;74
7.2.3;Drittes Hindernis: Wollen unsere Kinder uns »fertigmachen«?;74
7.3;Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören - lernen und verstehen - Einfluss nehmen;75
7.3.1;Schritt Eins: Fangen Sie mit dem Augenblick der Geburt Ihres Kindes an;76
7.3.2;Schritt Zwei: Gehen Sie handlungsorientiert (proaktiv) vor;77
7.3.3;Schritt Drei: Hören Sie aktiv zu;78
7.3.4;Schritt Vier: Sagen Sie unbedingt: »Ich habe dich gehört«;79
7.3.5;Schritt Fünf: Ein fairer Ton;82
7.3.6;Schritt Sechs: Äußern Sie sich nicht wie ein Richter oder Ankläger;85
7.3.7;Schritt Sieben: Äußern Sie sich kurz und verständlich;86
7.3.8;Schritt Acht: Seien Sie ein Vorbild für Würde und Ehrlichkeit;87
7.3.9;Schritt Neun: Bleiben Sie geduldig, wenn Ihre Kinder die gleiche Frage mehrmals stellen;88
7.3.10;Schritt Zehn: Würzen Sie Ihre Kommunikation mit Humor;90
7.4;Kommunikation und Resilienz;91
8;4 Erziehungsauftrag und Wortwahl;92
8.1;Beharrlichkeit und Voraussagbarkeit: Gute, schlechte und untaugliche Skripts;93
8.2;Wie kommen negative Skripts zustande, und warum wiederholen wir missglückte Abläufe immer wieder?;96
8.2.1;Erstes Hindernis: Eine Größe passt allen; Kinder sind im Grunde alle gleich;97
8.2.2;Zweites Hindernis: Wenn ich plötzlich anders mit meinem Kind spreche, verziehe ich es;98
8.2.3;Drittes Hindernis: Für mich war es gut genug, oder: Aus mir ist ja schließlich auch etwas geworden;101
8.2.4;Viertes Hindernis: Unsere Kinder wissen unsere harte Arbeit und unsere elterlichen Bemühungen nicht genügend zu schätzen;103
8.2.5;Fünftes Hindernis: Ich bestimme, was ein realistisches Ziel ist;104
8.2.6;Sechstes Hindernis: Das Übergepäck aus der Vergangenheit;105
8.3;Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts;108
8.3.1;Erster Leitsatz: Akzeptieren Sie den Gedanken, dass Sie sich ändern müssen;108
8.3.2;Zweiter Leitsatz: Das Problem kennen - Das Ziel kennen;109
8.3.3;Dritter Leitsatz: Machen Sie sich klar, was Sie bisher getan haben und warum es nicht funktioniert hat;113
8.3.4;Vierter Leitsatz: Suchet, so werdet ihr finden - Für jedes Problem gibt es eine befriedigende Lösung;115
8.3.5;Fünfter Leitsatz: Wenn Sie beim ersten Mal keinen Erfolg sehen, versuchen Sie es erneut;117
8.4;Wir schreiben die Skripts, also können wir sie auch umformulieren;118
9;5 Liebe und Wertschätzung;119
9.1;Das Gefühl, geliebt zu werden;120
9.2;Liebe und der »charismatische Erwachsene«;121
9.3;Resilienz und das Gefühl, geliebt zu werden;126
9.3.1;Lieben ist schwer, wenn man selbst keine Liebe empfangen hat;127
9.3.2;Liebe oder Schlendrian?;131
9.4;Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als sie selbst geschätzt sind - Sechs Schritte;133
9.4.1;Schritt Eins: Lassen Sie sich von den Erinnerungen an Ihre eigene Kindheit leiten;134
9.4.2;Schritt Zwei: Schaffen Sie Traditionen und »Extra-Zeiten«;136
9.4.3;Schritt Drei: Lassen Sie bedeutsame Anlässe nicht ungenutzt verstreichen;140
9.4.4;Schritt Vier: Zeigen Sie offen, dass Sie Ihr Kind lieben;141
9.4.5;Schritt Fünf: Aufbauen, nicht wegmeißeln;143
9.4.6;Schritt Sechs: Akzeptieren Sie Ihr Kind um seiner selbst willen;144
10;6 Das Kind akzeptieren - so wie es ist;146
10.1;Akzeptanz als Voraussetzung von Resilienz;147
10.2;Akzeptanz und das Temperament des jeweiligen Kindes;148
10.2.1;Das »einfache« Kind;150
10.2.2;Das »langsam auftauende« Kind;151
10.2.3;Das »schwierige« Kind;152
10.3;Akzeptanz und das Problem der ungleichen Temperamente und Fähigkeiten;155
10.4;Akzeptanz und die Formulierung angemessener Erwartungen und Zielvorstellungen;162
10.5;Vier Schritte zur Akzeptanz;166
10.5.1;Schritt Eins: Machen Sie sich kundig;166
10.5.2;Schritt Zwei: Nehmen Sie Ihre Einstellung und Ihre Erwartungen unter die Lupe;169
10.5.3;Schritt Drei: Nehmen Sie erforderliche Anpassungen vor;171
10.5.4;Schritt Vier: Lassen Sie sich auf einen Prozess der Zusammenarbeit ein;174
11;7 Erfolgserfahrungen;177
11.1;Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen;180
11.1.1;Erstes Hindernis: Die Unfähigkeit, Freude am eigenen Erfolg zu empfinden;180
11.1.2;Zweites Hindernis: Das Festhalten an einem dürftigen Selbstwertgefühl;183
11.1.3;Drittes Hindernis: Die Entscheidung für negative Aktivitäten;188
11.1.4;Viertes Hindernis: Die Messlatte wurde zu hoch gelegt;189
11.1.5;Fünftes Hindernis: Nur die Eltern bestimmen, was Erfolgserfahrungen sind;190
11.2;Prinzipien für die Stärkung kindlicher Erfolgserfahrungen;191
11.2.1;Erstes Prinzip: Freuen Sie sich an den Leistungen Ihrer Kinder und zeigen Sie diese Freude offen;192
11.2.2;Zweites Prinzip: Betonen Sie das, was Ihre Kinder von sich aus zu ihrem Erfolg beitragen;193
11.2.3;Drittes Prinzip: Identifizieren und verstärken Sie die Kompetenzinseln Ihres Kindes durch »Umfeldpflege«;196
11.2.4;Viertes Prinzip: Lassen Sie Ihren Kindern Zeit zur Entwicklung ihrer Stärken;209
11.2.5;Fünftes Prinzip: Akzeptieren Sie die einmaligen Stärken und Erfolge jedes Kindes;211
11.3;Erfolg motiviert zu Wiederholung;213
12;8 Aus Fehlern lernen;214
12.1;Fehler und Rückschläge verstehen;215
12.2;Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen;218
12.2.1;Erstes Hindernis: Temperamentsmerkmale und biologische Faktoren;219
12.2.2;Zweites Hindernis: Negative Kommentare der Eltern;224
12.2.3;Drittes Hindernis: Die Eltern hängen die Messlatte zu hoch;225
12.2.4;Viertes Hindernis: Der falsche Umgang mit der Angst vor Fehlern;230
12.3;Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misserfolgen umzugehen?;231
12.3.1;Erstes Prinzip: Gehen Sie mit gutem Beispiel voran;231
12.3.2;Zweites Prinzip: Gehen Sie realistisch und selbstkritisch mit Ihren Erwartungen um;235
12.3.3;Drittes Prinzip: Vermitteln Sie so klar und nachdrücklich wie möglich, dass Fehler nicht nur akzeptiert, sondern sogar erwartet werden;238
12.3.4;Viertes Prinzip: Machen Sie Ihre Liebe nicht von Bedingungen abhängig;241
12.4;Keine Furcht vor Fehlern;241
13;9 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Empfinden;243
13.1;Tätige Anteilnahme und Resilienz;245
13.2;Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl;248
13.2.1;Die gedankenlose Gleichsetzung von routinemäßigen Arbeiten mit »Verantwortung«;249
13.2.2;Der Tunnelblick;250
13.2.3;Das Ungleichgewicht zwischen Erwartungen und Fähigkeiten;254
13.3;Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl und soziales Empfinden auszubilden?;254
13.3.1;Erstes Prinzip: Seien Sie ein Vorbild für Verantwortungsbewusstsein;255
13.3.2;Zweites Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder sich als Helfer fühlen können;258
13.3.3;Drittes Prinzip: Machen Sie karitatives Engagement zur Familientradition;261
13.3.4;Viertes Prinzip: »Das Grobe« bleibt uns nicht erspart - verteilen wir diese Arbeiten also auf faire Weise;262
13.3.5;Fünftes Prinzip: Betrachten Sie das Leben Ihres Kindes aus der Vogelperspektive;264
13.4;Impuls und Gelegenheit;264
14;10 Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz;266
14.1;Problemlösefähigkeit und Resilienz;266
14.2;Hindernisse für die Ausbildung von Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz;271
14.2.1;Erstes Hindernis: Die Annahme, dass jüngere Kinder noch nicht selbst imstande sind, Entscheidungen zu treffen;272
14.2.2;Zweites Hindernis: Die Erwartungen übersteigen die Fähigkeiten der Kinder;272
14.2.3;Drittes Hindernis: Kinder dürfen Entscheidungen treffen - wenn sie sich für das entscheiden, was wir für das Beste halten;274
14.3;Prinzipien, die Sie bei der Aufgabe leiten können, die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz Ihres Kindes zu stärken;275
14.3.1;Erstes Prinzip: Machen Sie vor, wie man Probleme angeht und löst;276
14.3.2;Zweites Prinzip: Bieten Sie frühzeitig Wahlmöglichkeiten an;279
14.3.3;Drittes Prinzip: Halten Sie sich im Rahmen Ihrer Lösungsversuche an einen bestimmten Ablauf;279
14.4;Das Lebensschiff steuern;287
15;11 Erziehung zur Disziplin;288
15.1;Disziplin und Resilienz;290
15.2;Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen;294
15.2.1;Erstes Hindernis: Wir praktizieren, was wir gelernt haben, oder: »Wenn es für mich gut genug war, ist es auch für meine Kinder gut genug«;294
15.2.2;Zweites Hindernis: Der krisenorientierte und auf Strafe setzende Erziehungsstil;295
15.2.3;Drittes Hindernis: Ein strenger und demütigender Erziehungsstil (Schläge, verbale Attacken);297
15.2.4;Viertes Hindernis: Eine widersprüchliche und inkonsequente Erziehungspraxis;301
15.2.5;Fünftes Hindernis: Große Unterschiede im Erziehungs- und Bestrafungsverhalten von Vater und Mutter;302
15.2.6;Sechstes Hindernis: »Ich will, dass mein Kind mich liebt«;304
15.2.7;Siebtes Hindernis: Das Kind wird für die unrealistischen Erwartungen der Eltern bestraft;306
15.3;Erziehungsgrundsätze, die es Kindern ermöglichen, eine resiliente Orientierung auszubilden;307
15.3.1;Erster Grundsatz: Selbstdisziplin und Selbstkontrolle als vordringliches Erziehungsziel;307
15.3.2;Zweiter Grundsatz: Vorbeugen, vorbeugen, vorbeugen;311
15.3.3;Dritter Grundsatz: Eltern sollten als Team auftreten;313
15.3.4;Vierter Grundsatz: Seien Sie konsequent, aber nicht starr;315
15.3.5;Fünfter Grundsatz: Bieten Sie ein Vorbild für Gelassenheit und rationales Verhalten;315
15.3.6;Sechster Grundsatz: Überlegen Sie sich gut, was Sie zum Gegenstand von Auseinandersetzungen machen wollen;317
15.3.7;Siebter Grundsatz: Stützen Sie sich nach Möglichkeit auf natürliche und logische Konsequenzen und nicht auf willkürliche und strafende Maßnahmen;318
15.3.8;Achter Grundsatz: Überlegen Sie sich, was Ihr Kind kann und was es nicht kann, und bestrafen Sie es nicht dafür, dass Ihre Erwartungen unrealistisch waren;322
15.3.9;Neunter Grundsatz: Ermutigung und positive Rückmeldungen sind die wirksamsten Instrumente einer Erziehung zur Disziplin;323
15.4;Üben Sie Ihre Aufgabe als Erzieher gut aus;325
16;12 Das Bündnis zwischen Elternhaus und Schule;326
16.1;Schule und Resilienz;326
16.2;Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses;327
16.2.1;Erstes Prinzip: Eltern und Lehrer sind Partner;327
16.2.2;Zweites Prinzip: Bleiben Sie während des Schuljahrs in regelmäßigem Kontakt;328
16.2.3;Drittes Prinzip: Üben Sie Empathie, Empathie, Empathie . . .;330
16.2.4;Viertes Prinzip: Die Erziehung zur Resilienz ist der Leitgedanke in der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrern;332
16.2.5;Fünftes Prinzip: Eltern und Lehrer verhalten sich proaktiv;334
16.3;Schulische Interventionen;338
16.3.1;Erstes Prinzip: Praktizieren Sie Empathie;339
16.3.2;Zweites Prinzip: Ändern Sie negative Skripts, wenn Sie das von den Schülern ebenfalls erwarten;341
16.3.3;Drittes Prinzip: Sorgen Sie dafür, dass alle Schüler sich willkommen und wertgeschätzt fühlen;342
16.3.4;Viertes Prinzip: Formulieren Sie realistische Erwartungen, die individuell auf das Kind zugeschnitten sind, und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen daran vor;344
16.3.5;Fünftes Prinzip: Sprechen Sie über die Bedeutung von Fehlern im Lernprozess;346
16.3.6;Sechstes Prinzip: Fördern Sie Verantwortungsbereitschaft und Mitgefühl;347
16.3.7;Siebtes Prinzip: Vermitteln Sie Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz;349
16.3.8;Achtes Prinzip: Setzen Sie disziplinierende Maßnahmen ein, um die Selbstdisziplin zu fördern;350
16.4;Den Besucherteppich ausrollen;351
17;13 Mut und Hoffnung;353
17.1;Eds Geschichte;353
17.2;Die Sitzungen mit Lisa;356
17.3;Was wollen und was brauchen Kinder?;358
17.4;Rumpelstilzchen und die Rote Königin;361
17.5;Unser Vermächtnis für die nächste Generation;363
18;14 Anhang: Die Ratschläge aus den einzelnen Kapiteln im Überblick;364
18.1;Kapitel 1 Die Träume und Wunschvorstellungen der Eltern;364
18.1.1;Zehn Wegweiser;364
18.2;Kapitel 2 Empathie lehren und vermitteln;364
18.2.1;Hindernisse, die einer empathischen Reaktion entgegenstehen können;364
18.2.2;Richtlinien, die Ihre Empathiefähigkeit fördern;365
18.3;Kapitel 3 Wirksames Kommunizieren;365
18.3.1;Hindernisse auf dem holprigen Weg zur erfolgreichen Kommunikation;365
18.3.2;Zehn Schritte zur wirksamen Kommunikation: Zuhören - lernen und verstehen - Einfluss nehmen;365
18.4;Kapitel 4 Erziehungsauftrag und Wortwahl;366
18.4.1;Fehleinschätzungen, aus denen negative Skripts entstehen;366
18.4.2;Fünf Leitsätze für die Abfassung positiver Skripts;366
18.5;Kapitel 5 Liebe und Wertschätzung;366
18.5.1;Hindernisse;366
18.5.2;Wie Sie Ihren Kindern das Gefühl vermitteln können, dass sie geliebt und als sie selbst geschätzt sind;366
18.6;Kapitel 6 Das Kind akzeptieren - so wie es ist;367
18.6.1;Vier Schritte zur Akzeptanz;367
18.7;Kapitel 7 Erfolgserfahrungen;367
18.7.1;Hindernisse, die der Festigung von Kompetenzinseln entgegenstehen;367
18.7.2;Wie stärken wir die Erfolgserfahrung unserer Kinder?;367
18.8;Kapitel 8 Aus Fehlern lernen;368
18.8.1;Hindernisse, die den produktiven Blick auf eigene Fehler verstellen;368
18.8.2;Wie können wir unseren Kindern helfen, mit Fehlern und Misserfolgen umzugehen?;368
18.9;Kapitel 9 Verantwortungsbereitschaft, Mitgefühl und soziales Empfinden;368
18.9.1;Der Mythos vom mangelnden Verantwortungsgefühl;368
18.9.2;Wie können wir unseren Kindern helfen, Verantwortung, Mitgefühl und soziales Empfinden auszubilden?;368
18.10;Kapitel 10 Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz;369
18.10.1;Hindernisse, die der Ausbildung von Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz entgegenstehen;369
18.10.2;Wie stärken wir die Problemlösefähigkeit und Entscheidungskompetenz unserer Kinder?;369
18.11;Kapitel 11 Erziehung zur Disziplin;369
18.11.1;Hindernisse, die einer Erziehung zur Resilienz entgegenstehen;369
18.11.2;Was ermöglicht es Kindern, eine resiliente Orientierung auszubilden?;370
18.12;Kapitel 12 Das Bündnis zwischen Elternhaus und Schule;370
18.12.1;Prinzipien eines produktiven Eltern-Lehrer-Verhältnisses;370
18.12.2;Schulische Interventionen;370
19;Übersicht über die Geschichten der einzelnen Kinder;372
20;Literatur;374
21;Empfohlene Literatur;374
22;Zu den Autoren;376
23;Stimmen zum Buch;377
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Robert Brooks, Ph. D., unterrichtet an der medizinischen Fakultät der Harvard Medical School und ist Mitarbeiter des Maclean Hospital. Er gilt als einer der führenden Referenten und Autoren zum Thema Selbstbewusstsein, Belastbarkeit, Motivation und Familienbeziehungen.